Antwort vom "Ur"-Entwickler
Hallo Leute,
ich war von 2010 bis 2015 maßgeblich an der Entwicklung der Hardware und Software für den Buddy-Watcher verantwortlich. 2015 habe ich aus persönlichen Gründen die Firma verlassen. Trotz mehrfachem Mahnen, wurde kein „echter“ Nachfolger für mich eingestellt, und somit das Produkt auch nicht mehr weiterentwickelt.
In den Anfängen der Entwicklung, testete ich die Abstandsmessung und die damit verbundene Kommunikation. Jedoch hatte sich dieser Weg mit dem Budget und der Technik der damaligen Zeit als nicht zuverlässig genug herausgestellt und ich habe die Abstandsmessung und das darauf basierende Kommunikationsprotokoll erstmal auf Eis gelegt.
Somit entwickelte ich die Version mit reiner Ruf-Funktion (mit wesentlich einfacherem Kommunikationsprotokoll) in verschiedenen Varianten weiter und konnte mit einer akzeptablen Ruf-Geschwindigkeit (ca. 3 sec) respektive Fehlerquote Relation die Version 1.0 fertigstellen.
Ihr müsst die Physik von Schall unter Wasser verstehen. Es ist faszinierend wie sich Schall unter Wasser ausbreiten kann und an welchen Oberflächen und Objekten dieser reflektiert oder drum herumgeleitet werden kann. Das Potenzial für den Buddy-Watcher war groß, man hätte viele tolle Features hinzufügen, das Gehäuse Benutzerfreundlicher und die Kommunikation weiterentwickeln können, jedoch nicht mit dem damaligen Team und den damaligen Mitteln.
Ich bin zufällig über diese Bewertungen gestoßen und es war mir ein Bedürfnis eine Antwort zu schreiben. Schließlich ist der Buddy-Watcher mein Baby. Bis jetzt wusste ich jedoch nicht, welchen Unsinn mein Ex-Team mit der Software des Buddy-Watchers betrieben hat. Vor allem weil Sie die Abstandsmessung verkauft haben, obwohl diese nicht reif dafür war.
Die Lade-Clips habe ich auch gehasst. Die zweite Version sollte magnetische Stecker haben, ähnlich wie bei Laptops von Apple zum Beispiel. Jedoch kam es nach meinem Abschied nicht mehr dazu.
Da ich noch alle Entwicklungsdaten besitze, habe ich oft darüber nachgedacht meine eigene Version vom Buddy-Watcher für mich weiter zu entwickeln. Und die Features ein zu bauen für die wir damals keine Zeit und kein Geld hatten.
ich war von 2010 bis 2015 maßgeblich an der Entwicklung der Hardware und Software für den Buddy-Watcher verantwortlich. 2015 habe ich aus persönlichen Gründen die Firma verlassen. Trotz mehrfachem Mahnen, wurde kein „echter“ Nachfolger für mich eingestellt, und somit das Produkt auch nicht mehr weiterentwickelt.
In den Anfängen der Entwicklung, testete ich die Abstandsmessung und die damit verbundene Kommunikation. Jedoch hatte sich dieser Weg mit dem Budget und der Technik der damaligen Zeit als nicht zuverlässig genug herausgestellt und ich habe die Abstandsmessung und das darauf basierende Kommunikationsprotokoll erstmal auf Eis gelegt.
Somit entwickelte ich die Version mit reiner Ruf-Funktion (mit wesentlich einfacherem Kommunikationsprotokoll) in verschiedenen Varianten weiter und konnte mit einer akzeptablen Ruf-Geschwindigkeit (ca. 3 sec) respektive Fehlerquote Relation die Version 1.0 fertigstellen.
Ihr müsst die Physik von Schall unter Wasser verstehen. Es ist faszinierend wie sich Schall unter Wasser ausbreiten kann und an welchen Oberflächen und Objekten dieser reflektiert oder drum herumgeleitet werden kann. Das Potenzial für den Buddy-Watcher war groß, man hätte viele tolle Features hinzufügen, das Gehäuse Benutzerfreundlicher und die Kommunikation weiterentwickeln können, jedoch nicht mit dem damaligen Team und den damaligen Mitteln.
Ich bin zufällig über diese Bewertungen gestoßen und es war mir ein Bedürfnis eine Antwort zu schreiben. Schließlich ist der Buddy-Watcher mein Baby. Bis jetzt wusste ich jedoch nicht, welchen Unsinn mein Ex-Team mit der Software des Buddy-Watchers betrieben hat. Vor allem weil Sie die Abstandsmessung verkauft haben, obwohl diese nicht reif dafür war.
Die Lade-Clips habe ich auch gehasst. Die zweite Version sollte magnetische Stecker haben, ähnlich wie bei Laptops von Apple zum Beispiel. Jedoch kam es nach meinem Abschied nicht mehr dazu.
Da ich noch alle Entwicklungsdaten besitze, habe ich oft darüber nachgedacht meine eigene Version vom Buddy-Watcher für mich weiter zu entwickeln. Und die Features ein zu bauen für die wir damals keine Zeit und kein Geld hatten.