Ich hab mir den Icon HD Jan. 2013 gekauft
Ich hab mir das Gerät auf der Boot im Januar 2013 gekauft.
Meine Prioritäten waren eine bestmögliche Ablesbarkeit (Farbe) und Verständlichkeit (Bedienlogik), Luftintegration und Gerät am Arm, nicht in Konsole.
Da blieb nicht viel Auswahl.
Die Bedienung ist wirklich sehr logisch und verständlich. Was blöd ist, ist die Tatsache, dass man zwar den Rechner von der Sättigung her auf Null setzen kann (bei Tauchbasen interessant) ... aber leider keine Tauchgänge //einzeln// löschen kann. Also auch nicht trocken, am Tisch sitzend und mit dem Rechner am Computer. Also schwirren alle Hallenbad-´Tauchgänge´ nun weiter im Speicher herum ... und auch beim Orientierungstauchen gab es so den ein oder anderen Tauchgang ... der nicht wirklich was im Logbuch verloren hat. (Wenn man das Gerät vorher auf Bottom Timer umstellt, ist das natürlich kein Problem mehr ...)
Aber das sind bei normalen Tauchgängen natürlich keine Problempunkte.
Was ein Graus war: Die (damals) beiliegende Software in Kombination mit Windows 8. Kurzer Tipp: Gar nicht erst probieren, sondern die aktuelle Version von der Mares Webseite besorgen, also runterladen, dann geht es tatsächlich problemlos.
(Dieses Probelm wird sich hoffentlich mit neueren Auslieferungen von selbst lösen!).
Das Ablesen ist sehr nett - man kann auch eine Karte des jeweiligen Tauchgebietes in den Rechner schieben (auch mehrere) - und vor dem Tauchgang jeweils genau eine von den im Rechner gespeicherten Karten für den kommenden Tauchgang fest zuordnen.
Damit kann man im Tauchmodus dann mit einem Tastendruck stets diese eine Karte aufrufen und wieder zurückschalten.
Ziemlich genial - wenn es die passende Karte gibt - oder man sich diese selbst vorher zurechtbasteln kann. Es gibt zwar für eine große Menge von Tauchgebieten solche Karten fertig - aber sehr wahrscheinlich nicht für all die heimischen Baggerlöscher und Kiesgruben. Wenn es sowas gibt, ist es hilfreich, wenn genug markante Punkte zur Orientierung da sind.
Die Anzeigen sind jedenfalls alle absolut sinnvoll strukturiert und klar erkennbar. Die Luftintegration ist fein gelöst, und man kann auch Nitrox bis 99% einstellen und mit bis zu drei Flaschen (mit drei Drucksensoren) insgesamt und während des Tauchgangs wechselnd nutzen.
Die Funktion ist also wählbar als Luft, als Nitrox und als Botton Timer (Tiefenmesser, Kompass, Stoppuhr und auch Thermometer).
Der Anschluss zum Laden und Auslesen mit der Klammer und den vier Kontaktpunkten funktionert und hält gut - aber ist etwas fummelig zu positionieren.
Apropos Laden: Der Akku hält problemlos für einige Tauchgänge. Aber ganz sicher keine Woche im Tauchurlaub - auch nicht mit dem neuen Akku. Da muss man also das USB-Ladegerät mit dem Kabel mitnehmen und entsprechend zwischendrin mal laden. Das geht auch am Rechner - das Datenkabel ist also sowohl zum Übertragen der Daten als auch dabei zum Laden zu benutzen.
Insgesamt: Cooles Teil. Sehr stabiles Gehäuse mit Edelstahlrahmen und einfach gut.
Und in 2016 habe ich den Akku getauscht gegen den aktuellen mit mehr Kapazität. Der Akku ist ein Standardakku, nur mit einem kleinen Kabel dran.
Meine Prioritäten waren eine bestmögliche Ablesbarkeit (Farbe) und Verständlichkeit (Bedienlogik), Luftintegration und Gerät am Arm, nicht in Konsole.
Da blieb nicht viel Auswahl.
Die Bedienung ist wirklich sehr logisch und verständlich. Was blöd ist, ist die Tatsache, dass man zwar den Rechner von der Sättigung her auf Null setzen kann (bei Tauchbasen interessant) ... aber leider keine Tauchgänge //einzeln// löschen kann. Also auch nicht trocken, am Tisch sitzend und mit dem Rechner am Computer. Also schwirren alle Hallenbad-´Tauchgänge´ nun weiter im Speicher herum ... und auch beim Orientierungstauchen gab es so den ein oder anderen Tauchgang ... der nicht wirklich was im Logbuch verloren hat. (Wenn man das Gerät vorher auf Bottom Timer umstellt, ist das natürlich kein Problem mehr ...)
Aber das sind bei normalen Tauchgängen natürlich keine Problempunkte.
Was ein Graus war: Die (damals) beiliegende Software in Kombination mit Windows 8. Kurzer Tipp: Gar nicht erst probieren, sondern die aktuelle Version von der Mares Webseite besorgen, also runterladen, dann geht es tatsächlich problemlos.
(Dieses Probelm wird sich hoffentlich mit neueren Auslieferungen von selbst lösen!).
Das Ablesen ist sehr nett - man kann auch eine Karte des jeweiligen Tauchgebietes in den Rechner schieben (auch mehrere) - und vor dem Tauchgang jeweils genau eine von den im Rechner gespeicherten Karten für den kommenden Tauchgang fest zuordnen.
Damit kann man im Tauchmodus dann mit einem Tastendruck stets diese eine Karte aufrufen und wieder zurückschalten.
Ziemlich genial - wenn es die passende Karte gibt - oder man sich diese selbst vorher zurechtbasteln kann. Es gibt zwar für eine große Menge von Tauchgebieten solche Karten fertig - aber sehr wahrscheinlich nicht für all die heimischen Baggerlöscher und Kiesgruben. Wenn es sowas gibt, ist es hilfreich, wenn genug markante Punkte zur Orientierung da sind.
Die Anzeigen sind jedenfalls alle absolut sinnvoll strukturiert und klar erkennbar. Die Luftintegration ist fein gelöst, und man kann auch Nitrox bis 99% einstellen und mit bis zu drei Flaschen (mit drei Drucksensoren) insgesamt und während des Tauchgangs wechselnd nutzen.
Die Funktion ist also wählbar als Luft, als Nitrox und als Botton Timer (Tiefenmesser, Kompass, Stoppuhr und auch Thermometer).
Der Anschluss zum Laden und Auslesen mit der Klammer und den vier Kontaktpunkten funktionert und hält gut - aber ist etwas fummelig zu positionieren.
Apropos Laden: Der Akku hält problemlos für einige Tauchgänge. Aber ganz sicher keine Woche im Tauchurlaub - auch nicht mit dem neuen Akku. Da muss man also das USB-Ladegerät mit dem Kabel mitnehmen und entsprechend zwischendrin mal laden. Das geht auch am Rechner - das Datenkabel ist also sowohl zum Übertragen der Daten als auch dabei zum Laden zu benutzen.
Insgesamt: Cooles Teil. Sehr stabiles Gehäuse mit Edelstahlrahmen und einfach gut.
Und in 2016 habe ich den Akku getauscht gegen den aktuellen mit mehr Kapazität. Der Akku ist ein Standardakku, nur mit einem kleinen Kabel dran.