Den Vorgängerbericht von tinkatinka vom 01.08.200 ...
Den Vorgängerbericht von tinkatinka vom 01.08.2008 muss ich leider bestätigen.
Ab ca. 5°C und kälter friert der Kompass ein, was sich darin bemerkbar macht, dass die Kompassnadel nur sehr träge oder garnicht mehr reagiert. Wenn man mit einem warmen Kompass ins kalte Wasser geht, funktioniert er zunächst noch einwandfrei, bis sich die Temperaturen angeglichen haben.
Vermutlich steigt die Viskosität der Kompassflüssigkeit mit sinkenden Temperaturen und macht dadurch die Nadel schwergängig bis ungangbar.
Für den Quasi-Standardkompass im Tauchsport, der ansonsten zu Recht viel gelobt wurde, wie ich finde ein schwaches Bild.
Die Angaben zum SK-7-Kompass auf der Suunto-Homepage schweigen sich zum Einsatzbereich aus. Demnach sollte der SK-7 eigentlich für alle Umgebungstemperaturen geeignet sein, was er nicht ist. Auch das ist kein Ruhmesblatt.
Fazit:
Für das Kaltwassertauchen ungeeignet.
PS:
Mein SK7- ist Baujahr 2010.
Ich habe aber keinen Hinweis darauf finden können, dass Suunto zwischenzeitlich die Bauart geändert hat.
Ab ca. 5°C und kälter friert der Kompass ein, was sich darin bemerkbar macht, dass die Kompassnadel nur sehr träge oder garnicht mehr reagiert. Wenn man mit einem warmen Kompass ins kalte Wasser geht, funktioniert er zunächst noch einwandfrei, bis sich die Temperaturen angeglichen haben.
Vermutlich steigt die Viskosität der Kompassflüssigkeit mit sinkenden Temperaturen und macht dadurch die Nadel schwergängig bis ungangbar.
Für den Quasi-Standardkompass im Tauchsport, der ansonsten zu Recht viel gelobt wurde, wie ich finde ein schwaches Bild.
Die Angaben zum SK-7-Kompass auf der Suunto-Homepage schweigen sich zum Einsatzbereich aus. Demnach sollte der SK-7 eigentlich für alle Umgebungstemperaturen geeignet sein, was er nicht ist. Auch das ist kein Ruhmesblatt.
Fazit:
Für das Kaltwassertauchen ungeeignet.
PS:
Mein SK7- ist Baujahr 2010.
Ich habe aber keinen Hinweis darauf finden können, dass Suunto zwischenzeitlich die Bauart geändert hat.