Der Atomic Cobalt, seit der Boot 2010 angekündigt ...
Der Atomic Cobalt, seit der Boot 2010 angekündigt, seit Sommer 2011 lieferbar.
Lieferumfang:
1 Atomic Cobalt (ok, war nun zu erwarten)
1 HD Schlauch incl. Schnellkupplung (85cm) (ok, überrascht auch nicht)
1 Ladeadapter mit USB-Mini Anschluss (Anschluss an den Computer bzw. ein beliebiges Ladegerät mit USB-Mini Anschluss) sowie um 180° gedreht mit einem Ladeanschluss in Klinkenausführung.
2 Displayschutzfolien
1 Verpackung mit Halterung für die Kompass Kalibrierung.
Geliefert wurde bei mir die Version V.1.12/1
Die PC Software gibt es auf der Homepage von Atomic-Aquatics im Download. Diese bietet sowohl eine Logbuch-Funktion als auch die Möglichkeit die aktuelle Computer-Firmware zu laden und auf den Cobalt aufzuspielen. Aktuell (23.12.2011) ist hier die Version V.1.13/1 verfügbar.
Der Computer kommt in einem robust wirkenden Gehäuse. er verfügt über ein hochauflösendes, farbiges OLED Display. Die Menuführung erfolgt durch Klartextmenus, in denen man immer alle Einträge sieht (kein Scrollen nötig). Dadurch erreicht die Menuführung nach meiner Meinung eine einzigartige Übersichtlichkeit. Die Software enthält einen Demo-Modus (ist für den Verkauf sicherlich interessant). Bei den Systeminformationen können auch alle Sensordaten abgelesen werden (aktueller Umgebungsdruck, temperatur etc). (Auch die Systemversion). In diesem Menu ist auch das USB-Menu versteckt, der einzige Eintrag, den ich erstmal etwas suchen musste ...
Das Standard-Tauchdisplay ist in 3 Bereiche unterteilt. Im Obersten wird die Tauchzeit sowie die verbleibende Nullzeit bzw. die unterste Deko-Stufe (Sicherheitsstopp-Stufe) sowie die Gesamtaufstiegszeit angezeigt. Darüber wird mit zunehmender Tauchdauer die Sättigung des Gewebes durch einen Balkengraphen angezeigt, mit zunehmender Sättigung mit gelber bzw. Roter Farbe.
Der Mittlere Block enhält in großen Ziffern die aktuelle Tiefe, links unten die aktuelle Temperatur (in der aktuellen Beta alternierend alle 5 Sekunden die aktuelle Temperatur und die aktuelle Uhrzeit) und rechts unten die Maximale Tiefe.
Wird der Kompass zugeschaltet rutscht der mittlere Block quasi auf die untere Zeile zusammen. Die Informationen bleiben aber gleich. Die oberen zwei Drittel des mittleren Blocks werden jetzt von einer Kompassrosette gefüllt (auch hiervon werden rund 2/3 dargestellt) incl. einer farbigen Index- und Gegenindexmarkierung. Unter der Peilmarkierung (eine Peillinie ist nicht vorhanden) wird der aktuelle Kurs in Längsrichtung des Computers angezeigt.
Der untere Block enthält die Flashendaten: Luft bzw. EAN Gemisch oben mittig, unten rechts der Restdruck (Fini), unten links die Restzeit bis zum Erreichen der (einstellbaren) Gasreserve wenn aktuelle Tiefe und Luftverbrauch konstant bleiben.
Beim Aufstieg wird rechts über einen Vertikalen Bargraphen die Aufstiegsgeschwindigkeit dargestellt. Ebenfalls farbig hinterlegt.
Insgesamt wirkt das Display aufgeräumt und übersichtlich. Und auch sehr intuitiv.
Das Startmenu nach Einschalten des Computers zeigt neben dem Hauptmenu die aktuelle Uhrzeit und das Datum sowie (sofern das Modell nicht von einem vollständig entsättigten Taucher ausgeht) die aktuelle Oberflächenpause sowie die Flugverbotsdauer. Darunter wird der aktuelle Akkustatus in Prozent und mit einem Farbigen Bargraphen angezeigt.
Im Hauptmenu ist neben dem Einstellungsmenu, dem Logbuch, der aktivierung des Ruhemodus (ausschalten) sowie dem Tauchgangsplaner auch noch ein ´Pre-Dive Check´.
Hier wird übersichtlich angezeigt: Gasalarm 1 und 2 (ob Aktiv, deaktiv oder akustisch) mit Druck, das minimale Oberflächengas (Reserve, darauf rechnet der Computer die Restluftzeit), die eingestellte Maximaltiefe (nicht die MOD) sowie den eingestellten RBGM-Level.
Im zweiten Block wird allerdings das Atemgas (Luft oder EAN in Prozent), der PO2 sowie die Flaschengrösse und Gaswechselalarme angezeigt. Auch hier wird noch einmal der Akkustatus angezeigt. Mit der ´Enter´ Taste kommt man ins Tauchdisplay. Ein echter PreDive Check also.
Das Display ist im Wasser optimal abzulesen. Egal welche Situation, bisher hatte ich keine Schwierigkeiten das Display abzulesen. Bei absoluter Nullsicht bin ich mit diesem Computer allerdings noch nicht getaucht. Bei Nachttauchgängen lässt sich das Display auch im Wasser dimmen. Man braucht das Display allerdings nicht anleuchten oder die Hintergrundbeleuchtung zu aktivieren, was ich als massiven Vorteil empfinde. Der Computer ist bei mir so am Jacket befestigt, das ich im Regelfall mit einem Blick den Computer ablesen kann ohne ihn in die Hand zu nehmen. Alternativ könnte ich ihn mit Bungees oder ähnlichen Befestigungen auch unter das Handgelenk hängen. Die Idee (hat mich Martin von Atomic in Ägypten drauf gebracht) muss ich für mich nochmal austesten.
Das Gasgemisch lässt sich von 21% bis 99% EAN einstellen. Das aktuell 99% nicht möglich sind, halte ich für einen Bug, wird direkt auch an Atomic gemeldet.
Die Nullzeiten sind für mich mehr als ausreichend. Interessant hierbei: Das Alter wird durchaus berücksichtigt. Auch das Anstrengungsniveau ist (vor dem tauchgang) Einstellbar sowie eine 3-Stufige Auswahl, wie konservativ der Computer rechnen soll. Ob das jeweilige Atemminutenvolumen in die Deko-Rechnung mit einfliesst, kann ich nicht erkennen.
Der Kompass sollte kalibriert werden. Wie oft das nun wirklich notwendig ist, kann ich nicht sagen. Die Kalibierung an sich geht zügig und ist nicht schwer. Die Abweichungen zu meinem SK7 sind eher gering. Welcher Kompass nun letztlich recht hat, kann ich nicht sagen :D und einen hochwertigeren Referenzkompass besitze ich nicht. Für meine Zwecke reicht mir ein SK7 oder eben der Kompass im Cobalt aus.
Der Akku ist genial. Laden über ist mit dem separaten Netzteil sowie über USB Schnittstelle. Er hält schon einige Tauchstunden durch. Angegeben sind bis zu 50h je nach Leuchtkraft des AMOLED. (in mehreren Stufen dimmbar). Nach meinen Erfahrungen eine durchaus realistische Angabe. Die Ladezeit mit Netzteil: ca 2h, an USB 4h. Der Unterschied ist darin zu sehen, das die USB Schnittstelle nicht nur zum Laden sondern auch zum Auslesen der Daten genutzt wird. Da die Strombelastbarkeit der USB Schnittstelle am PC spezifiziert ist, sollte ein angschlossenes Gerät hier keine grössere Belastung anlegen. Von daher ist die Wahl mit dem umkehrbaren Adapter schon fast optimal zu nennen.
Wo Licht ist, ist auch etwas Schatten:
Die Oberflächenpause von 2minuten bis ein neuer Tauchgang geloggt wird ist für mich als TL etwas knapp bemessen. Diesen Wert hätte ich lieber auf die 10 Minuten der gängigen Tabellen eingestellt. Alternativ lässt sich durch Knopfdruck immer noch vorzeitig ein neuer Tauchgang beginnen. (Oder auch im Menu einstellbar. Das könnte allen Tauchern gerecht werden).
Bei der PC Software fallen mir noch einige Verbesserungen ein. Die wichtigsten Funktionen erfüllt die aktuelle Version aber ohne Makel. Meine Wünsche sind daher eher als Makulatur zu sehen und für mich nicht kaufentscheident. Zumal es auch alternativen gibt, die mit dem Cobalt zusammenarbeiten :D
Der einzige funktionelle Nachteil (wenn man ihn als solches betrachtet): Die Gasintegration (also Flaschendruckanzeige, Verbrauchsberechnung, Einflussnahme auf die Sättigung etc.) ist bauartbedingt (Schlauchintegriertes Konsolenmodell) nur für ein Gas möglich. Für meine Verhältnisse ist das aber absolut ausreichend. Der Vorteil der Gasintegration am Schlauch ist dagegen: Währen des Tauchgangs kann der Computer nicht wirklich verloren werden. Da ist mir von Armbandmodellen auch anderes bekannt ...
Handbuch: Ja, hab ich mal gelesen. Nötig ... wärs nicht wirklich gewesen! Einzig die Aktivierung der USB Schnittstelle ist, wenn man es nicht weiss, etwas versteckt. Aber die ist im Handbuch und in den Hilfeseiten der PC Software gut beschrieben.
DEN für alle Taucher besten Computer kann es nicht geben. Wer grosse Tiefen mit Trimix erreichen will, wird derzeit vom Cobalt nicht unterstützt. Auch wer ein Armmodell mit Funksensoren will, wird am Cobalt keine Freude haben. Wer sich aber auf Konsolencomputer mit Luftintegration einstellen kann, der sollte den Computer mal in Augenschein nehmen.
Sicherlich ist der Preis mit Euro 999,- eher hoch. Spielt aber durchaus preislich in der selben Liga wie andere Computer mit Drucksensor.
Für mich ist der Cobalt aktuell der optimale Kompromiss.
Lieferumfang:
1 Atomic Cobalt (ok, war nun zu erwarten)
1 HD Schlauch incl. Schnellkupplung (85cm) (ok, überrascht auch nicht)
1 Ladeadapter mit USB-Mini Anschluss (Anschluss an den Computer bzw. ein beliebiges Ladegerät mit USB-Mini Anschluss) sowie um 180° gedreht mit einem Ladeanschluss in Klinkenausführung.
2 Displayschutzfolien
1 Verpackung mit Halterung für die Kompass Kalibrierung.
Geliefert wurde bei mir die Version V.1.12/1
Die PC Software gibt es auf der Homepage von Atomic-Aquatics im Download. Diese bietet sowohl eine Logbuch-Funktion als auch die Möglichkeit die aktuelle Computer-Firmware zu laden und auf den Cobalt aufzuspielen. Aktuell (23.12.2011) ist hier die Version V.1.13/1 verfügbar.
Der Computer kommt in einem robust wirkenden Gehäuse. er verfügt über ein hochauflösendes, farbiges OLED Display. Die Menuführung erfolgt durch Klartextmenus, in denen man immer alle Einträge sieht (kein Scrollen nötig). Dadurch erreicht die Menuführung nach meiner Meinung eine einzigartige Übersichtlichkeit. Die Software enthält einen Demo-Modus (ist für den Verkauf sicherlich interessant). Bei den Systeminformationen können auch alle Sensordaten abgelesen werden (aktueller Umgebungsdruck, temperatur etc). (Auch die Systemversion). In diesem Menu ist auch das USB-Menu versteckt, der einzige Eintrag, den ich erstmal etwas suchen musste ...
Das Standard-Tauchdisplay ist in 3 Bereiche unterteilt. Im Obersten wird die Tauchzeit sowie die verbleibende Nullzeit bzw. die unterste Deko-Stufe (Sicherheitsstopp-Stufe) sowie die Gesamtaufstiegszeit angezeigt. Darüber wird mit zunehmender Tauchdauer die Sättigung des Gewebes durch einen Balkengraphen angezeigt, mit zunehmender Sättigung mit gelber bzw. Roter Farbe.
Der Mittlere Block enhält in großen Ziffern die aktuelle Tiefe, links unten die aktuelle Temperatur (in der aktuellen Beta alternierend alle 5 Sekunden die aktuelle Temperatur und die aktuelle Uhrzeit) und rechts unten die Maximale Tiefe.
Wird der Kompass zugeschaltet rutscht der mittlere Block quasi auf die untere Zeile zusammen. Die Informationen bleiben aber gleich. Die oberen zwei Drittel des mittleren Blocks werden jetzt von einer Kompassrosette gefüllt (auch hiervon werden rund 2/3 dargestellt) incl. einer farbigen Index- und Gegenindexmarkierung. Unter der Peilmarkierung (eine Peillinie ist nicht vorhanden) wird der aktuelle Kurs in Längsrichtung des Computers angezeigt.
Der untere Block enthält die Flashendaten: Luft bzw. EAN Gemisch oben mittig, unten rechts der Restdruck (Fini), unten links die Restzeit bis zum Erreichen der (einstellbaren) Gasreserve wenn aktuelle Tiefe und Luftverbrauch konstant bleiben.
Beim Aufstieg wird rechts über einen Vertikalen Bargraphen die Aufstiegsgeschwindigkeit dargestellt. Ebenfalls farbig hinterlegt.
Insgesamt wirkt das Display aufgeräumt und übersichtlich. Und auch sehr intuitiv.
Das Startmenu nach Einschalten des Computers zeigt neben dem Hauptmenu die aktuelle Uhrzeit und das Datum sowie (sofern das Modell nicht von einem vollständig entsättigten Taucher ausgeht) die aktuelle Oberflächenpause sowie die Flugverbotsdauer. Darunter wird der aktuelle Akkustatus in Prozent und mit einem Farbigen Bargraphen angezeigt.
Im Hauptmenu ist neben dem Einstellungsmenu, dem Logbuch, der aktivierung des Ruhemodus (ausschalten) sowie dem Tauchgangsplaner auch noch ein ´Pre-Dive Check´.
Hier wird übersichtlich angezeigt: Gasalarm 1 und 2 (ob Aktiv, deaktiv oder akustisch) mit Druck, das minimale Oberflächengas (Reserve, darauf rechnet der Computer die Restluftzeit), die eingestellte Maximaltiefe (nicht die MOD) sowie den eingestellten RBGM-Level.
Im zweiten Block wird allerdings das Atemgas (Luft oder EAN in Prozent), der PO2 sowie die Flaschengrösse und Gaswechselalarme angezeigt. Auch hier wird noch einmal der Akkustatus angezeigt. Mit der ´Enter´ Taste kommt man ins Tauchdisplay. Ein echter PreDive Check also.
Das Display ist im Wasser optimal abzulesen. Egal welche Situation, bisher hatte ich keine Schwierigkeiten das Display abzulesen. Bei absoluter Nullsicht bin ich mit diesem Computer allerdings noch nicht getaucht. Bei Nachttauchgängen lässt sich das Display auch im Wasser dimmen. Man braucht das Display allerdings nicht anleuchten oder die Hintergrundbeleuchtung zu aktivieren, was ich als massiven Vorteil empfinde. Der Computer ist bei mir so am Jacket befestigt, das ich im Regelfall mit einem Blick den Computer ablesen kann ohne ihn in die Hand zu nehmen. Alternativ könnte ich ihn mit Bungees oder ähnlichen Befestigungen auch unter das Handgelenk hängen. Die Idee (hat mich Martin von Atomic in Ägypten drauf gebracht) muss ich für mich nochmal austesten.
Das Gasgemisch lässt sich von 21% bis 99% EAN einstellen. Das aktuell 99% nicht möglich sind, halte ich für einen Bug, wird direkt auch an Atomic gemeldet.
Die Nullzeiten sind für mich mehr als ausreichend. Interessant hierbei: Das Alter wird durchaus berücksichtigt. Auch das Anstrengungsniveau ist (vor dem tauchgang) Einstellbar sowie eine 3-Stufige Auswahl, wie konservativ der Computer rechnen soll. Ob das jeweilige Atemminutenvolumen in die Deko-Rechnung mit einfliesst, kann ich nicht erkennen.
Der Kompass sollte kalibriert werden. Wie oft das nun wirklich notwendig ist, kann ich nicht sagen. Die Kalibierung an sich geht zügig und ist nicht schwer. Die Abweichungen zu meinem SK7 sind eher gering. Welcher Kompass nun letztlich recht hat, kann ich nicht sagen :D und einen hochwertigeren Referenzkompass besitze ich nicht. Für meine Zwecke reicht mir ein SK7 oder eben der Kompass im Cobalt aus.
Der Akku ist genial. Laden über ist mit dem separaten Netzteil sowie über USB Schnittstelle. Er hält schon einige Tauchstunden durch. Angegeben sind bis zu 50h je nach Leuchtkraft des AMOLED. (in mehreren Stufen dimmbar). Nach meinen Erfahrungen eine durchaus realistische Angabe. Die Ladezeit mit Netzteil: ca 2h, an USB 4h. Der Unterschied ist darin zu sehen, das die USB Schnittstelle nicht nur zum Laden sondern auch zum Auslesen der Daten genutzt wird. Da die Strombelastbarkeit der USB Schnittstelle am PC spezifiziert ist, sollte ein angschlossenes Gerät hier keine grössere Belastung anlegen. Von daher ist die Wahl mit dem umkehrbaren Adapter schon fast optimal zu nennen.
Wo Licht ist, ist auch etwas Schatten:
Die Oberflächenpause von 2minuten bis ein neuer Tauchgang geloggt wird ist für mich als TL etwas knapp bemessen. Diesen Wert hätte ich lieber auf die 10 Minuten der gängigen Tabellen eingestellt. Alternativ lässt sich durch Knopfdruck immer noch vorzeitig ein neuer Tauchgang beginnen. (Oder auch im Menu einstellbar. Das könnte allen Tauchern gerecht werden).
Bei der PC Software fallen mir noch einige Verbesserungen ein. Die wichtigsten Funktionen erfüllt die aktuelle Version aber ohne Makel. Meine Wünsche sind daher eher als Makulatur zu sehen und für mich nicht kaufentscheident. Zumal es auch alternativen gibt, die mit dem Cobalt zusammenarbeiten :D
Der einzige funktionelle Nachteil (wenn man ihn als solches betrachtet): Die Gasintegration (also Flaschendruckanzeige, Verbrauchsberechnung, Einflussnahme auf die Sättigung etc.) ist bauartbedingt (Schlauchintegriertes Konsolenmodell) nur für ein Gas möglich. Für meine Verhältnisse ist das aber absolut ausreichend. Der Vorteil der Gasintegration am Schlauch ist dagegen: Währen des Tauchgangs kann der Computer nicht wirklich verloren werden. Da ist mir von Armbandmodellen auch anderes bekannt ...
Handbuch: Ja, hab ich mal gelesen. Nötig ... wärs nicht wirklich gewesen! Einzig die Aktivierung der USB Schnittstelle ist, wenn man es nicht weiss, etwas versteckt. Aber die ist im Handbuch und in den Hilfeseiten der PC Software gut beschrieben.
DEN für alle Taucher besten Computer kann es nicht geben. Wer grosse Tiefen mit Trimix erreichen will, wird derzeit vom Cobalt nicht unterstützt. Auch wer ein Armmodell mit Funksensoren will, wird am Cobalt keine Freude haben. Wer sich aber auf Konsolencomputer mit Luftintegration einstellen kann, der sollte den Computer mal in Augenschein nehmen.
Sicherlich ist der Preis mit Euro 999,- eher hoch. Spielt aber durchaus preislich in der selben Liga wie andere Computer mit Drucksensor.
Für mich ist der Cobalt aktuell der optimale Kompromiss.