Also ich muss mich zunächst einmal über vorhergeh ...
Also ich muss mich zunächst einmal über vorhergehenden Bericht sehr wundern. Das ist kein Ausrüstungsbericht sondern eine persönliche Leidensgeschichte, die, wie ich anmerken muss, hier völlig fehl am Platz ist und nichts über das Produkt aussagt.
Ich bin nun auch stolzer Besitzer eines Smart Z, nachdem ich zuvor schon den SmartPro betaucht habe.
Diese beiden Tauchcomputer sind weitgehend identisch, bis auf die zusätzliche Flaschendruckanzeige und Resttauchzeitberechnung beim Smart Z.
Sowohl die übersichtliche Tauchdatenanzeige auf dem großen Display, wie auch die verständliche Menuführung sind exzellent. Das Tauchprofil (Mikroblasenlevel) kann in 6? Stufen von konservativ bis ´mirdochegalobichimWasserbin´ eingestellt werden, das Luftgemisch zwischen 21-99% Sauerstoff. Es lassen sich mit der mitgelieferten Software Alarmeinstellungen und Grenzwerte verändern um den Rechner auf die persönlichen Bedürfnisse anzupassen und man kann die geloggten Tauchgänge per Infrarot in die Software laden.
Welche Daten der Rechner wann anzeigt, lässt sich gut in der Bedienungsanleitung nachlesen, man findet sie im Netz als PDF.
Der TC verfügt über eine aktive Beleuchtung und hat kein fluoriszierendes Ziffernblatt, was ich persönlich für vorteilhaft halte.
Ich bin immer sehr zufrieden mit dem Rechner und auch seinem Vorgänger (SmartPro) gewesen.
Einziges Manko: Der Rechner hat keinen Countdown Timer oder Uhr für den Sicherheitsstopp bei 5 m.
Ich bin nun auch stolzer Besitzer eines Smart Z, nachdem ich zuvor schon den SmartPro betaucht habe.
Diese beiden Tauchcomputer sind weitgehend identisch, bis auf die zusätzliche Flaschendruckanzeige und Resttauchzeitberechnung beim Smart Z.
Sowohl die übersichtliche Tauchdatenanzeige auf dem großen Display, wie auch die verständliche Menuführung sind exzellent. Das Tauchprofil (Mikroblasenlevel) kann in 6? Stufen von konservativ bis ´mirdochegalobichimWasserbin´ eingestellt werden, das Luftgemisch zwischen 21-99% Sauerstoff. Es lassen sich mit der mitgelieferten Software Alarmeinstellungen und Grenzwerte verändern um den Rechner auf die persönlichen Bedürfnisse anzupassen und man kann die geloggten Tauchgänge per Infrarot in die Software laden.
Welche Daten der Rechner wann anzeigt, lässt sich gut in der Bedienungsanleitung nachlesen, man findet sie im Netz als PDF.
Der TC verfügt über eine aktive Beleuchtung und hat kein fluoriszierendes Ziffernblatt, was ich persönlich für vorteilhaft halte.
Ich bin immer sehr zufrieden mit dem Rechner und auch seinem Vorgänger (SmartPro) gewesen.
Einziges Manko: Der Rechner hat keinen Countdown Timer oder Uhr für den Sicherheitsstopp bei 5 m.