Für einen Langzeitbericht zum Mares Puck ist es n ...
Für einen Langzeitbericht zum Mares Puck ist es noch zu früh, aber für einen weiteren Zwischenberichts reichts:
Der Tauchcomputer hat alle Funktionen, die man als Otto-Normal-Taucher jemals brauchen wird. Das Display könnte etwas größer sein, die Bedienung über einen einzigen Knopf ist gewöhnungsbedürftig. Für die Einstellung z.B. der Uhrzeit oder eines Nitrox-Wertes muss man sich durch die diversen Menus ´durchdrücken´, die auch nicht unbedingt einleuchtend benannt sind. Man gewöhnt sich dran, es funktioniert, aber ein Höhepunkt der Benutzerfreundlichkeit ist das nicht.
Gehäuse, Band und Verschluss sind aus Kunststoff, eine Edelstahlschließe hat die Mares-Kalkulation wohl nicht mehr hergegeben. Pluspunkt: Die Batterie ist leicht zugänglich, eine Münze reicht als Werkzeug.
Bei den ersten Tauchgängen haben wir die Werte des Puck mit denen eines Oceanic Veo verglichen. Die Angaben für Tiefe und Temperatur waren exakt gleich. Bei Oberflächenpausen/Sättigung ist der Puck im Vergleich zum Oceanic milder gestimmt und zeigt geringere Werte an. Keine weltbewegenden Unterschiede, aber doch immer wieder überraschend, wie die errechneten Daten je nach Modell und Firma abweichen.
Fazit: Wer nicht ständig das Gemisch wechseln oder an den Einstellungen herumbasteln will, ist mit diesem Tauchcomputer gut bedient. Zur Gretchenfrage, würde ich den Mares Puck wieder kaufen, ein eindeutiges ´Ja´. Für einen Preis von deutlich unter EUR 200.- ist der Puck ein ordentlicher Rechner.
Der Tauchcomputer hat alle Funktionen, die man als Otto-Normal-Taucher jemals brauchen wird. Das Display könnte etwas größer sein, die Bedienung über einen einzigen Knopf ist gewöhnungsbedürftig. Für die Einstellung z.B. der Uhrzeit oder eines Nitrox-Wertes muss man sich durch die diversen Menus ´durchdrücken´, die auch nicht unbedingt einleuchtend benannt sind. Man gewöhnt sich dran, es funktioniert, aber ein Höhepunkt der Benutzerfreundlichkeit ist das nicht.
Gehäuse, Band und Verschluss sind aus Kunststoff, eine Edelstahlschließe hat die Mares-Kalkulation wohl nicht mehr hergegeben. Pluspunkt: Die Batterie ist leicht zugänglich, eine Münze reicht als Werkzeug.
Bei den ersten Tauchgängen haben wir die Werte des Puck mit denen eines Oceanic Veo verglichen. Die Angaben für Tiefe und Temperatur waren exakt gleich. Bei Oberflächenpausen/Sättigung ist der Puck im Vergleich zum Oceanic milder gestimmt und zeigt geringere Werte an. Keine weltbewegenden Unterschiede, aber doch immer wieder überraschend, wie die errechneten Daten je nach Modell und Firma abweichen.
Fazit: Wer nicht ständig das Gemisch wechseln oder an den Einstellungen herumbasteln will, ist mit diesem Tauchcomputer gut bedient. Zur Gretchenfrage, würde ich den Mares Puck wieder kaufen, ein eindeutiges ´Ja´. Für einen Preis von deutlich unter EUR 200.- ist der Puck ein ordentlicher Rechner.