Hallo,ich kann die Erfahrungen von tinkatinka nur ...
Hallo,
ich kann die Erfahrungen von tinkatinka nur bestätigen. Als meine Frau und ich mit dem Tauchsport anfingen, kauften wir uns unsere Ausrüstung auf Empfehlung unserer Vereinskameraden zusammen. Der Suunto SK-7 ist bei uns im Verein ein Standard-Ausrüstungsgegenstand. Wenn er funktioniert, dann aber richtig. Allerdings mussten wir schon nach circa 100 Tg beide SK-7 austauschen, weil sich mit der Zeit immer größere Luftblasen bildeten. Es ist nicht sehr schön, wenn man in einem dunklen See (Hemmoor) auf 20 bis 25 Meter Tiefe ohne sonstige topografische Hilfen eine kleine ´Instrumentenflugübung´ machen möchte und sich die Kompassrose festsetzt.
Im Tauchsportgeschäft hieß es dazu nur, wir hätten unsere Kompasse wohl nicht regelmäßig waagerecht gelagert, so dass sich die Rose hätte verformen und dadurch in der Beweglichkeit behindert werden können.
Also haben wir uns wieder zwei SK-7 gekauft. Da ich zwischenzeitlich schon des öfteren davon gehört hatte, dass der SK-7 solche Probleme bereiten kann, ich andererseits aber von der Präzision und dem Handling des Kompasses, wenn er denn funktioniert, begeistert bin, habe ich mir für meinen Mares-Airlab-Tauchcomputer einen Aufsatzkompass als Backup-Gerät gekauft, falls der SK-7 mal wieder ohne Vorankündigung verrückt spielen sollte.
Wenn unsere SK-7 das nächste Mal den Geist aufgeben, werde ich mir aber nicht mehr falsche Lagerung vorwerfen lassen und die Geräte einschicken, in der Hoffnung, dass Suunto das Produkt in der Zuverlässigkeit verbessert.
ich kann die Erfahrungen von tinkatinka nur bestätigen. Als meine Frau und ich mit dem Tauchsport anfingen, kauften wir uns unsere Ausrüstung auf Empfehlung unserer Vereinskameraden zusammen. Der Suunto SK-7 ist bei uns im Verein ein Standard-Ausrüstungsgegenstand. Wenn er funktioniert, dann aber richtig. Allerdings mussten wir schon nach circa 100 Tg beide SK-7 austauschen, weil sich mit der Zeit immer größere Luftblasen bildeten. Es ist nicht sehr schön, wenn man in einem dunklen See (Hemmoor) auf 20 bis 25 Meter Tiefe ohne sonstige topografische Hilfen eine kleine ´Instrumentenflugübung´ machen möchte und sich die Kompassrose festsetzt.
Im Tauchsportgeschäft hieß es dazu nur, wir hätten unsere Kompasse wohl nicht regelmäßig waagerecht gelagert, so dass sich die Rose hätte verformen und dadurch in der Beweglichkeit behindert werden können.
Also haben wir uns wieder zwei SK-7 gekauft. Da ich zwischenzeitlich schon des öfteren davon gehört hatte, dass der SK-7 solche Probleme bereiten kann, ich andererseits aber von der Präzision und dem Handling des Kompasses, wenn er denn funktioniert, begeistert bin, habe ich mir für meinen Mares-Airlab-Tauchcomputer einen Aufsatzkompass als Backup-Gerät gekauft, falls der SK-7 mal wieder ohne Vorankündigung verrückt spielen sollte.
Wenn unsere SK-7 das nächste Mal den Geist aufgeben, werde ich mir aber nicht mehr falsche Lagerung vorwerfen lassen und die Geräte einschicken, in der Hoffnung, dass Suunto das Produkt in der Zuverlässigkeit verbessert.