Ich hatte heute die Möglichkeit den Mares Nemo zu ...
Ich hatte heute die Möglichkeit den Mares Nemo zu testen, nachdem ich zu Hause erst mal gründlich die Bedienungsanleitung studiert habe.
Für Besitzer anderer Mares Computer (ich selber habe den M1 RGBM) ist die Umstellung nicht schwer, da die Menüführung nahezu gleich ist.
Optisch ist der Nemo durchaus sehr gelungen, allerdings würde ich diesen nicht als Armbanduhr im Alltagsgebrauch verschleissen. Deshalb finde ich die Lösung mit der Armbandverlängerung zum Tauchen auch etwas missglückt. Ein kurzes Armband für die, die ihren Nemo immer dabei haben müssen und ein langes zum Tauchen wäre der bessere und sicher auch weniger störanfälligere Weg gewesen.
Die geringe Größe lässt erahnen, dass hier auf Kosten der Ablesbarkeit Kompromisse eingegangen wurden, ich empfand das unter Wasser nicht als so gravierend wie im Vorbericht angesprochen. Wenn man sich dran gewöhnt hat sollte man damit zurechtkommen.
Die Bedienung über die seitlichen Knöpfe ist tatsächlich deutlich leichter als beim M1, wo man schon etwas kräftiger drücken darf um eine Reaktion zu erzielen.
Auf Knopfdruck schaltet sich die Displaybeleuchtung für vier Sekunden ein, ein Dauerleuchten ist meines Wissens nicht möglich. Das will aber vermutlich auch niemand.
Auszulesen ist der Nemo ebenfalls mit der Iris (kostet nach meinem Wissen immer noch stolze 99,- €)
Ich war zufrieden, bin aber bei dem Preis von ca. 600,- € doch eher den anderen Modellen zugetan.
Für Besitzer anderer Mares Computer (ich selber habe den M1 RGBM) ist die Umstellung nicht schwer, da die Menüführung nahezu gleich ist.
Optisch ist der Nemo durchaus sehr gelungen, allerdings würde ich diesen nicht als Armbanduhr im Alltagsgebrauch verschleissen. Deshalb finde ich die Lösung mit der Armbandverlängerung zum Tauchen auch etwas missglückt. Ein kurzes Armband für die, die ihren Nemo immer dabei haben müssen und ein langes zum Tauchen wäre der bessere und sicher auch weniger störanfälligere Weg gewesen.
Die geringe Größe lässt erahnen, dass hier auf Kosten der Ablesbarkeit Kompromisse eingegangen wurden, ich empfand das unter Wasser nicht als so gravierend wie im Vorbericht angesprochen. Wenn man sich dran gewöhnt hat sollte man damit zurechtkommen.
Die Bedienung über die seitlichen Knöpfe ist tatsächlich deutlich leichter als beim M1, wo man schon etwas kräftiger drücken darf um eine Reaktion zu erzielen.
Auf Knopfdruck schaltet sich die Displaybeleuchtung für vier Sekunden ein, ein Dauerleuchten ist meines Wissens nicht möglich. Das will aber vermutlich auch niemand.
Auszulesen ist der Nemo ebenfalls mit der Iris (kostet nach meinem Wissen immer noch stolze 99,- €)
Ich war zufrieden, bin aber bei dem Preis von ca. 600,- € doch eher den anderen Modellen zugetan.