Bestes Liveaboard auf Orkney und Shetland
Das erste mal war ich 2009 mit Helen und Hazel in Scapa Flow unterwegs, damals noch auf der Valkyrie. Später nochmal und in diesem Jahr dann auf dem "neuen" Boot, der MV Valhalla. Dieses ist ein wenig größer und komfortabler als es damals die Valkyrie war.
Helen und Hazel bieten perfektes Tauchen in Scapa und Shetland (und auch andere) an - sofern man selbstständig bzw. mit seinem Team taucht. Die Tauchgänge selbst muss ich hier nicht beschreiben, jeder der Scapa Flow oder das Tauchen im Norden kennt, weiß worauf man sich einstellen kann. Selbstständig tauchen - aus meinem voherigen Satz aufgegriffen - bedeutet: es gibt ein sehr ausführliches Briefing zu jedem Tauchplatz, aber man muss das dann schon selbst hinbekommen, es gibt keinen Guide. Daher ist das nichts für den Start in die Tauchkarriere, ein paar Tauchgänge mit Kaltwassererfahrung sollte man schon haben. Doppelgerät ist kein muss, aber ratsam, da die Tauchgänge sonst ziemlich kurz werden. Es sind meist typische Rechteckprofile, die dann schon mal etwas längere Deko mit sich bringen. Für die Tekis: es wird jedes gewünschte Gemisch in eure Flaschen gefüllt (sofern sie TÜV haben, bezw. den Hydrotest).
Die Woche auf dem Boot beginnt mit dem Verstauen der Ausrüstung, einem Sicherheitsbriefing und Einweisung in den weiteren Ablauf.
Nach jedem Tauchgang wartet schon der heisse Kakao (mit oder ohne Marshmellows und Sahne) auf einen, den man noch im Trocki auf dem Deck zum aufwärmen nutzen kann.
Ihr sollet auf jeden Fall "Full Board" buchen, das Essen ist super und man muss sich keine Gedanken machen, wo man was zu essen bekommt. Gerade auf Shetland könnte es je nach Tauchplatz schwierig sein.
Ein besonders tolles Feature am Boot ist der Diverlift: egal wieviel Ausrüstung ihr anhängen habt - an Bord kommen ist kein Problem, ihr taucht auf den Lift und werdet direkt auf das Tauchdeck gefahren, keine Leiter, kein Gerät ablegen, einfach drauf und dann auf die Bank setzen
Was soll ich noch mehr sagen, ich könnte jedes Jahr hinfahren, wenn es nur nicht so weit wäre... auf jeden Fall war ich nicht zum letzten mal dort.
Mehr lesenHelen und Hazel bieten perfektes Tauchen in Scapa und Shetland (und auch andere) an - sofern man selbstständig bzw. mit seinem Team taucht. Die Tauchgänge selbst muss ich hier nicht beschreiben, jeder der Scapa Flow oder das Tauchen im Norden kennt, weiß worauf man sich einstellen kann. Selbstständig tauchen - aus meinem voherigen Satz aufgegriffen - bedeutet: es gibt ein sehr ausführliches Briefing zu jedem Tauchplatz, aber man muss das dann schon selbst hinbekommen, es gibt keinen Guide. Daher ist das nichts für den Start in die Tauchkarriere, ein paar Tauchgänge mit Kaltwassererfahrung sollte man schon haben. Doppelgerät ist kein muss, aber ratsam, da die Tauchgänge sonst ziemlich kurz werden. Es sind meist typische Rechteckprofile, die dann schon mal etwas längere Deko mit sich bringen. Für die Tekis: es wird jedes gewünschte Gemisch in eure Flaschen gefüllt (sofern sie TÜV haben, bezw. den Hydrotest).
Die Woche auf dem Boot beginnt mit dem Verstauen der Ausrüstung, einem Sicherheitsbriefing und Einweisung in den weiteren Ablauf.
Nach jedem Tauchgang wartet schon der heisse Kakao (mit oder ohne Marshmellows und Sahne) auf einen, den man noch im Trocki auf dem Deck zum aufwärmen nutzen kann.
Ihr sollet auf jeden Fall "Full Board" buchen, das Essen ist super und man muss sich keine Gedanken machen, wo man was zu essen bekommt. Gerade auf Shetland könnte es je nach Tauchplatz schwierig sein.
Ein besonders tolles Feature am Boot ist der Diverlift: egal wieviel Ausrüstung ihr anhängen habt - an Bord kommen ist kein Problem, ihr taucht auf den Lift und werdet direkt auf das Tauchdeck gefahren, keine Leiter, kein Gerät ablegen, einfach drauf und dann auf die Bank setzen
Was soll ich noch mehr sagen, ich könnte jedes Jahr hinfahren, wenn es nur nicht so weit wäre... auf jeden Fall war ich nicht zum letzten mal dort.