Klein, persönlich, individuell
Im Herbst 2022 Schiff als Vollcharter gebucht. 6 Doppelkabinen für maximal 12 Taucher. Sehr gute Crew, sehr gutes Essen, nachdem die Tour keine bestimmten Riffe verspricht („Best of Hurghada“) werden immer die Riffe angesteuert, an denen keine oder nur wenig andere Boote liegen. Auch werden die Zeiten der Tauchgänge den anderen Booten angepasst, sodass wir unter Wasser trotz extrem guter Ausbuchung der Safariboote im Herbst 2022 nur bei einem einzigen Tauchgang andere Taucher unter Wasser gesehen haben. Diese Flexibilität haben andere Boote nicht, da sie ihr ausgeschriebenes Programm schaffen müssen und meist viel mehr Gäste an Bord haben, was Flexibilität ebenfalls hemmt. Hier kurz die Vor- und Nachteile der Amelie:
+ kleines Schiff für max. 12 Taucher (da gerade der Trend zu immer größeren Safaribooten geht, ist das wirklich hervorzuheben)
+ sehr viel Platz an Bord, sowohl im Schatten als auch in der Sonne
+ trotz der Maximalbelegung von 12 Tauchern zwei Dive Guides, sodass die Gruppengröße unter Wasser 6 Personen nicht überschreitet
+ hervorragende und sehr erfahrene Diveguides, die auch auf die Wünsche der Gäste eingehen
+ Boot nimmt auch Tauchanfänger mit
+ sehr gutes Essen an nur einem Tisch (kommunikativer als die mehreren Tische großer Schiffe)
+ nachts wird der Generator ausgeschaltet. Damit ist zwar nur noch Strom für das Licht da (also keine Akku-Ladung möglich nach 22 Uhr), aber man hat Ruhe in der Nacht
+ Crew sehr hilfsbereit und sympatisch
+ insgesamt erstreckt sich das Gebiet der „Best-of-Hurghada“-Tour über eine relativ kleine Fläche, sodass weniger Zeit für Überfahrten benötigt wird. Das gibt wieder mehr Freiheiten bei den Planungen der Tauchgänge.
- es gibt nur 2 Bäder (sehr modern), also ein Bad/WC pro 6 Gäste (nicht wie auf anderen Schiffen ein Bad pro Kabine). Das hat sich allerdings als erstaunlich unproblematisch herausgestellt.
- keine Bademäntel oder Ponchos (kann man aber ja selbst mitbringen, wenn man will)
- die vom Boot gestellten Taucher-Signalbojen sind sehr basic, ich empfehle eigene mitzubringen
Mehr lesen+ kleines Schiff für max. 12 Taucher (da gerade der Trend zu immer größeren Safaribooten geht, ist das wirklich hervorzuheben)
+ sehr viel Platz an Bord, sowohl im Schatten als auch in der Sonne
+ trotz der Maximalbelegung von 12 Tauchern zwei Dive Guides, sodass die Gruppengröße unter Wasser 6 Personen nicht überschreitet
+ hervorragende und sehr erfahrene Diveguides, die auch auf die Wünsche der Gäste eingehen
+ Boot nimmt auch Tauchanfänger mit
+ sehr gutes Essen an nur einem Tisch (kommunikativer als die mehreren Tische großer Schiffe)
+ nachts wird der Generator ausgeschaltet. Damit ist zwar nur noch Strom für das Licht da (also keine Akku-Ladung möglich nach 22 Uhr), aber man hat Ruhe in der Nacht
+ Crew sehr hilfsbereit und sympatisch
+ insgesamt erstreckt sich das Gebiet der „Best-of-Hurghada“-Tour über eine relativ kleine Fläche, sodass weniger Zeit für Überfahrten benötigt wird. Das gibt wieder mehr Freiheiten bei den Planungen der Tauchgänge.
- es gibt nur 2 Bäder (sehr modern), also ein Bad/WC pro 6 Gäste (nicht wie auf anderen Schiffen ein Bad pro Kabine). Das hat sich allerdings als erstaunlich unproblematisch herausgestellt.
- keine Bademäntel oder Ponchos (kann man aber ja selbst mitbringen, wenn man will)
- die vom Boot gestellten Taucher-Signalbojen sind sehr basic, ich empfehle eigene mitzubringen