Fiji Aggressor (Fiji Island Dancer II)

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Homepage:
https://www.aggressor.com/fiji.php
Email:
info@aggressor.com
Eigneranschrift:
Aggressor Fleet 209 Hudson Trace Augusta, GA 30907 USA
Telefon:
+1 706-993-2531
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TurtleloveCMAS***

Fiji Aggressor ist eine einzige Katastrophe

Unsere Fiji-Reise 2017
2015 waren wir zum ersten Mal in Fiji und derart begeistert von diesem Paradies an Weichkorallen, vor allem Bligh Warter, dem Lieblingstauchplatz von Cousteau für Weichkorallen mit dem legendären Tauchplatz E6, unser Highlight 2015, dass wir beschlossen haben, so schnell wie möglich wieder hin zu fahren.
Als wir zu Beginn 2016 von einer 3-Wochen Tour Fiji in 2017 erfuhren, haben wir sofort gebucht.
Unsere Reise begann am 15. Oktober 2017 mit unserer Ankunft in Nadi, Fiji und startete mit 6 Nächten im Sau Bay Resort, einem kleinen privat geführten Resort nahe den Tauchplätzen von Taveuni. Diese Tauchplätze kannten wir schon von 2015. Allerdings sind sie jetzt sehr voll mit Tauchern gewesen.
Anschließend waren wir 7 Nächte auf der Fiji Aggressor, unsere erste Liveaboard-Reise auf einem Aggressorboot überhaupt nach über 30 Liveaboard Reisen, die ein komplettes Desaster war.
Den Abschluss bildeten 7 Nächte im Beqa Lagoon Resort.
Am 4.11. sind wir von Nadi über Melbourne wieder zurück nach Frankfurt geflogen.
Unsere Erfahrungen zu Fiji möchten wir unbedingt und nachvollziehbar allen potentiellen Interessenten für Fiji mitteilen. Unsere Bewertung zu Fiji allgemein: https://taucher.net/tauchplatz-fiji_allgemein-bericht-hlz107240

Wir waren mit der Fiji Aggressor eine Woche Kadavu Atoll – eine einzige Katastrophe, sowohl was das Tauchgebiet betrifft: nur Hartkorallen und fast kein Fisch, dafür Spuren vom Dynamitfischen der Chinesen, als auch das Schiff selber.

Wie Ihr sicher wisst, hat die Küstenwache mit Hilfe der australischen Marine 2016 über 50 illegale chinesische Fischerboote gestellt, die v.a. mit Schleppnetzen , aber auch Dynamit gefischt haben.
Kadavu ist leer.

Die anderen 3 Deutschen an Bord waren fassungslos, nur für Hartkorallen um die halbe Welt geflogen zu sein. Es waren alles erfahrene 1000+ Taucher, die zum ersten mal in Fiji waren.

Die Fiji Aggressor ist eine einzige Katastrophe, anbei mein Bericht, den ich so auf englisch als Complaint auch an Michael Wayne geschickt habe, mit Fotos, aber ohne Reaktion von ihm bis jetzt.

Wir waren im letzten März FP, dort ist noch alles so gut wie immer.

Also falls jemand unbedingt Fiji tauchen will – das Geld kann man besser anlegen. Den Traum von Weichkorallen gibt es nicht mehr.

Complaints-Liste Fiji Aggressor:

-Unfreundlicher Empfang durch die Crew, als wir das Gepäck gebracht haben. Danach sind wir für 2-3 Stunden ins benachbarte Hotel und wurden von einem Crewmitglied abgeholt, der sich nicht vorstellte und uns auch nicht begrüßte
-Kurze Begrüßung und Einweisung durch einen Tauchguide, der weder sich noch irgendein Crewmitglied vorstellte. Auch später stellte sich der Kapitän nicht vor, auch niemanden anderes
-es gab kein Sicherheitstraining, kein Verweis auf Rettungsboote, nur von Mala den Hinweis, dass die Rettungswesten im Schrank sind
-Ansage, dass die Handtücher nur 1 mal auf der Reise gewechselt werden
-Papierkörbe in den Kabinen wurden nicht geleert: haben es dann gefordert, nachdem nichts mehr reinging
-fehlendes Laken in beiden Betten, die erst auf mehrmaliges Bitten vom Tauchguide aufgezogen wurden, da Mala, der Junge für „Alles“ keine Lust hatte, nach Richards Aussage
-schmuddelige Wände in Bad, Dusche und Kabine
-defekte Bettleuchten, die erst auf massives Drängen repariert wurden → wie werden die Kabinen bei dem kurzen Passagierwechsel überhaupt gereinigt bzw. gecheckt???
-defekter Toilettendeckel, der so knapp angebracht war am Spülkasten, dass er nicht hielt, sondern uns auf den Rücken fiel. Er wurde nicht repariert, obwohl wir es wiederholt einforderten und haben ihn dann selber mit Klebeband am Spülkasten befestigt
-Crew lief permanent in schmuddeligen Shirts herum: wie oft ziehen sie saubere an? Einmal pro Tour?
-Cookies gab es nur auf Nachfrage am 4. Tag!!!! Und dann waren sie auch gleich alle
Kleiner Kühlschrank für Bier und Softgetränke, der völlig vereist war. Die Auswahl an Softgetränken war äußerst karg: nur Cola und Sprite, kein Tonic, Schweppes, Ginger Ale, keine Säfte etc
-das Angebot an Frischobst war sehr beschränkt: obwohl in Fiji zu der Zeit Hochsaison mit Mangos war, gab es nicht einmal Mangos!
-das Trinkwasser für die Kaffeemaschine bzw. den Wasserkocher wurde in alten Ananassaftflaschen bereitgestellt, die immer alle waren und nur auf Nachfrage aufgefüllt wurden
-der einzige größere Wasserbehälter befand sich auf dem Tauchdeck und enthielt absolut abgestandenes Wasser, das eklig schmeckte.
-wir haben alle nur noch Tee getrunken. Aber die Teebeutel, die schnell alle waren, wurden auch nur auf Nachfrage aufgefüllt
-es gab nur ca. 6 oder 8 große Tassen, die, wenn schmutzig, nicht ersetzt wurden – wir mussten um neue bitten bzw. nutzten deshalb unsere Tasse den ganzen Tag lang
-insgesamt gab es wenig Sitzgelegenheiten: kein Sonnendeck, nur ein schmuddeliges Sofa in dunkler Ecke im Innenbereich bzw. 3 Korbstühle und ein kleines Sofa auf dem Tauchdeck
-die Nachttauchgänge sollten nach dem Dinner sein, was wir kategorisch abgelehnt haben. Das gab Diskussionen, aber wir haben uns durchgesetzt.
-insgesamt wurde am Personal gespart: Mala war der Junge für alles: Betten machen, geputzt wurde ja nicht, auch nicht die Papierkörbe gelehrt. Wenn er das Dingi fuhr, wurden keine Betten gemacht. Er servierte das Essen…; das Boot, die Reeling, Fenster etc. wurden auf der ganzen Reise nicht geputzt, nur einmal ein Eimer Meerwasser über das Tauchdeck gekippt
-insgesamt war das Boot in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand
-unser Zimmer und das Bad rochen nach Urin
-es gibt nur einen kleinen Kameratisch und keine Luftduschen
-unser Gepäck war während der gesamten Reise in unserer Kabine, z.T.lag es von anderen Tauchern im Aufenthaltsraum
-Die Sicherheit auf dem Deck ist denkbar schlecht: links vom Sofa zur Treppe ist keine Absperrung nach unten zu den Tauchflaschen, kein Seil, keine Reeling
-Der Bereich mit den Tauchflaschen befinden sich auf Meereshöhe, nur abgegrenzt durch ein Seil!! Wiederholt ist es vorgekommen, dass wir noch unten bei den Flaschen waren nach dem Tauchen, um Bleitaschen wieder in die Jackets zu stecken, bei meinem integrierten Computer die Daten abzulesen etc. und der Kapitän ist ohne Vorwarnung bereits losgefahren und ohne, dass das dünne Seil gespannt war
-das Essen war das schlechteste, was wir je auf einer Tauchreise serviert bekommen haben, selbst der Fisch war trocken gebraten, es gab kaum Abwechslung
-Die Begleitung durch die Tauchguides war ebenfalls kritikwürdig: 3 mal sind wir abgetaucht und der Tauchguide hatte nicht gewartet und war weg. Mir ist das u.a. bei meinem einzigen Nachttauchgang passiert: Ich bin als letzte rein gesprungen. Er wusste, dass ich tauche, da ich ihn noch um eine Lampe gebeten habe. Vor mir waren der Guide und 3 Taucher abgetaucht. Als ich reinsprang, kam ein Taucher zurück wegen Ohrenproblemen. Als ich abgetaucht bin, war keiner da. Ich habe gewartet, meine Lampe gelöscht, um einen Lichtschein zu sehen, aber da war alles dunkel. Dann habe ich beschlossen, im Bereich nahe des Schiffes zu tauchen, als nach ca. 4 min. der Guide mit den beiden anderen Tauchern aus einem Seitenarm kam….. ohne Worte
-Seit dem 24.10. nachmittags war mein Mann krank und tauchte nicht mehr. Niemand hat gefragt, was er hatte, wie es ihm geht
-am 27.10. forderte ich den Kapitän gegen 13:00 auf, die emergency Hotline von Aqua Med in Deutschland anzurufen, da, es ihm immer schlechter ging.
Der Kapitän rief das Office in Suva an und diese Aqua med. eine Ärztin aus Deutschland rief dann auf dem Schiff direkt zurück und sagte, wir sollten sofort nach unserer Rückkehr ins Krankenhaus von Suva. Der Kapitän sollte ein Taxi bestellen, das bereitsteht, wenn wir einlaufen.
- der Kapitän sagte, dass wir 16:00/16:30 ankommen werden. Das Boot wurde immer langsamer, so dass 16:45 Kai Knoll zum Kapitän ging und ihn aufforderte, schneller zu fahren. Er tat das dann auch und wir erreichten Suva ca. 17:30
-Der Kapitän hat sich auch hier nicht nach ihm erkundigt, auch später niemand
-Niemand sagte uns, dass es mehrere KH in Suva gibt und in welches wir fahren sollen. Erst der Taxifahrer sagte, dass es 2 gibt und er das private Hospital empfiehlt. Es hat uns auch niemand vom Schiff begleitet, was später sogar Stella vom Office verwundert bemerkte, als ich die offenen Expenses bezahlte
-der Kapitän hat sich von niemandem der Gäste verabschiedet, war auch am nächsten Morgen nicht da
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Wir verbrachten im August eine Woche mit der Fiji ...

Wir verbrachten im August eine Woche mit der Fiji Aggressor (anderer Name - Fiji Island Dancer II) auf Tauchtour. Das Boot bietet allen nötigen Komfort, die Kabinen sind sehr genügend groß, mit eigenen Bad, individuell regelbarer Klimaanlage ausgestattet. Überhaupt der Service – absolut wunderbar, das Personal war auch unwahrscheinlich freundlich und nett, das Tauchen war sehr professionell organisiert. Die besuchten Tauchplätze haben meine Erwartungen weit übertroffen. Wir waren von der Tour absolut begeistert und können das Boot und die Tour uneingeschränkt weiterempfehlen
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Boot+ Geräumiges Boot, wir waren zu Acht (plus fü ...

Boot

+ Geräumiges Boot, wir waren zu Acht (plus fünf Crew-Mitlieder), aber auch mit zehn Gästen an Board wäre ausreichend Platz vorhanden

+ Freundliche und unaufdringliche Crew (Einige Amerikaner hat es gestört, das die Crew nicht ständig den Kontakt mit den Gästen suchte, aber ich fand das ganz angenehm. Wenn man was über die Insel, Leute, Religion etc wissen wollte, musste man bloss fragen).

+ Tauchbetrieb: Gute Briefings, Nitrox 32, speditiver Ablauf (bis zu fünf Tauchgänge täglich), liberale Auslegung des Buddy-Tauchens

+ Abwechslungsreiches und leckeres Essen

- Kein richtiges Sonnendeck

- Einige Probleme mit den Toiletten (zuwenig Wasserdruck, Überlaufen in der Nacht)

- Dhingi hat keine Leiter (kein Problem für fitte Taucher, aber für ältere Generationen war die Rückkehr in das Beiboot nicht immer einfach und alles andere als elegant)

Tauchplätze

Weltberühmt für die farbenfrohen Weichkorallen: Diese findet man en Masse aber nur im flacheren Bereich der Pinnacles, unterhalb 20m sind die Tauchplätze weder fisch- noch korallentechnisch besonders sehenswert. Aber eine solche Farbenvielfalt wie im Flachbereich (z.B. Tauchplatz Coral heaven und Mushrooms, Nemena Island) habe ich sonst noch nie gesehen. Weisse, gelbe, orange und rote Weichkorallen, dazu einige Federsterne und Gorgonien, bevölkert von hunderten orangen und violetten Anthiasen.

Gesehen haben wir des weiteren: zwei Mantas, zwei Hammerhaie, Dutzende kleinere Riffhaie, eine Schildkröte, Napolens, eine Seeschlange und viele farbenfrohe Rifffische.

Weitere Fotos: http://www.travelholic.ch/image-galleries/oceania/fiji


Farbenfrohe Weichkorallen


Makro Weichkoralle


Island Dancer II

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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Luxusklasse
Baujahr:
NIcht spezifiziert.
Länge:
NIcht spezifiziert.
Breite:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Kabinen:
NIcht spezifiziert.
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
NIcht spezifiziert.
Motoren:
NIcht spezifiziert.
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
NIcht spezifiziert.
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
Treibstofftank:
NIcht spezifiziert.
Wassertank:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Anzahl:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Motoren:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Besatzung:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides/TL:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
4
Flaschenmaterial:
4
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
NIcht spezifiziert.
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm