zu schnelle Atmung
Hallo, sicherlich sind diese Fragen schon ein Dutzend mal gestellt worden.
Ich bin ein OWD`ler in der Ausbildung. Am Samstag/Sonntag hatten wir unsere ersten Pooltauchgänge. Am Samstag kam es dazu, dass ich plötzlich unter Wasser (allerdings am Beginn aller Übungen - von daher noch im Flachwasser) anfing - nach Luft zu schnappen. Ich hatte das Gefühl, ich bekäme keine Luft mehr durch den Atemregler und durch die Aufregung hyperventilierte ich total und das Einzige, was mir noch einfiel (trotz aller Theorie - die ich gelernt hatte) - den Kopf aus dem Wasser zu stellen, mir den Atemregler aus dem Mund zu reißen und angestrengt nach Luft zu schnappen.
Diese Situation hat mich jetzt doch sehr verunsichert. Was würde passieren, wenn mir dieser Filmriss bei größeren Tiefen passiert? Mein TL versuchte mich zu beruhigen und meinte, ich sollte nicht zuviel von mir am ersten Tag verlangen - das bräuchte Zeit und Erfahrung.
Klar ist das so - wenn ich meinen Führerschein habe, bin ich deshalb noch lange kein Gott hinter dem Steuer eines Fahrzeugs.
Aber diese Situation hat mich doch so sehr verunsichert, dass ich mit dieser Unsicherheit gestern wiederholt ins Wasser gegangen bin und auf 3 m Tiefe passierte mir dann wieder genau dasselbe. Ich signalisierte meinem TL sofort, dass ich nicht ok bin und er kam sofort auf mich zu und beruhigte mich - so dass ich es schaffte, trotz des Drangs - an die Oberfläche zu müssen und wiederholt den Atemregler aus dem Mund zu reißen - unter Wasser blieb und meinen Atem wieder runter brachte auf annähernd ruhiges Atmen (wenn man bei einem Anfänger überhaupt von ruhigem Atem sprechen kann
.
Nächstes WE geht es dann ins Freiwasser und es beunruhigt mich doch sehr. Diese Situation ist in meinem Kopf und will da nicht raus. Und wir werden nicht nur auf 3 oder 4 Meter bleiben im Freiwasser - das ist mir klar.
Ich sehe dieser Geschichte positives entgegen: es wird mich niemals über meine Grenzen tauchen lassen und mich immer aufmerksam bei der Sache bleiben lassen. Lieber breche ich einen Tauchgang früher ab als das ich es später mal bereuen werde. Aber irgendwo ist da neben diesem großem Respekt - den ich für diese Sportart empfinde - ein wenig Angst mit beigeschlichen.
Ist das einfach normal für einen Anfänger?
Gibt es ein paar Tips, was man bei der Atmung beachten muss?
Ich bin ein OWD`ler in der Ausbildung. Am Samstag/Sonntag hatten wir unsere ersten Pooltauchgänge. Am Samstag kam es dazu, dass ich plötzlich unter Wasser (allerdings am Beginn aller Übungen - von daher noch im Flachwasser) anfing - nach Luft zu schnappen. Ich hatte das Gefühl, ich bekäme keine Luft mehr durch den Atemregler und durch die Aufregung hyperventilierte ich total und das Einzige, was mir noch einfiel (trotz aller Theorie - die ich gelernt hatte) - den Kopf aus dem Wasser zu stellen, mir den Atemregler aus dem Mund zu reißen und angestrengt nach Luft zu schnappen.
Diese Situation hat mich jetzt doch sehr verunsichert. Was würde passieren, wenn mir dieser Filmriss bei größeren Tiefen passiert? Mein TL versuchte mich zu beruhigen und meinte, ich sollte nicht zuviel von mir am ersten Tag verlangen - das bräuchte Zeit und Erfahrung.
Klar ist das so - wenn ich meinen Führerschein habe, bin ich deshalb noch lange kein Gott hinter dem Steuer eines Fahrzeugs.
Aber diese Situation hat mich doch so sehr verunsichert, dass ich mit dieser Unsicherheit gestern wiederholt ins Wasser gegangen bin und auf 3 m Tiefe passierte mir dann wieder genau dasselbe. Ich signalisierte meinem TL sofort, dass ich nicht ok bin und er kam sofort auf mich zu und beruhigte mich - so dass ich es schaffte, trotz des Drangs - an die Oberfläche zu müssen und wiederholt den Atemregler aus dem Mund zu reißen - unter Wasser blieb und meinen Atem wieder runter brachte auf annähernd ruhiges Atmen (wenn man bei einem Anfänger überhaupt von ruhigem Atem sprechen kann
.
Nächstes WE geht es dann ins Freiwasser und es beunruhigt mich doch sehr. Diese Situation ist in meinem Kopf und will da nicht raus. Und wir werden nicht nur auf 3 oder 4 Meter bleiben im Freiwasser - das ist mir klar.
Ich sehe dieser Geschichte positives entgegen: es wird mich niemals über meine Grenzen tauchen lassen und mich immer aufmerksam bei der Sache bleiben lassen. Lieber breche ich einen Tauchgang früher ab als das ich es später mal bereuen werde. Aber irgendwo ist da neben diesem großem Respekt - den ich für diese Sportart empfinde - ein wenig Angst mit beigeschlichen.
Ist das einfach normal für einen Anfänger?
Gibt es ein paar Tips, was man bei der Atmung beachten muss?

) Aber es würde mich auch selbst frusten, wenn ich es selbst nicht versucht hätte - ganz ehrlich.
Aber Tauchen ist nun nicht gleich Laufen - von daher - ran ans Werk.
Ab jetzt heißt es ÜBEN ÜBEN ÜBEN...