Hier können alle Fragen zum Thema Tauchausbildung ausgiebig diskutiert werden. Verbandsübergreifend kann hier nach allem gefragt werden was zum Bereich Aus- und Fortbildung gehört - moderiert von erfahrenen Tauchern.
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Wie komme ich am leichtesten in eine waagerechte Wasserlage?

Hallo Forum,

ich bin OWD und habe derzeit 37 TG in unterschiedlichen Gewässern hinter mir (heimische Seen, Rotes Meer, Philippinen).
Leider gelingt es mir nicht richtig schön waagerecht im Wasser zu liegen.
Meine Beine sind meistens mein tiefster Punkt. Bei schlechter Sicht, finde ich, ist es schlimmer als bei Guter. Wie kann ich das am Besten ändern?

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Vielen Dank.

Tauchernin
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21.06.2009 14:38
Hallo,

wie hast Du Dein Blei verstaut? Am Gürtel oder im Jacket?
Bist Du richtig ausgebleit oder hast Du eventuell ein wenig mehr Blei dabei als vielleicht nötig?

Gruß

Mathias
21.06.2009 15:15
Hai tauchernin,
manchmal hilft es auch wenn man den Flaschengurt höher oder tiefer anbringt. In Deinem Fall würde ich mal probieren die Flasche etwas höher (Gurt tiefer) anzubringen um die Lage zu ändern.
Könnte man auch unter Wasser probieren.
21.06.2009 16:14
"Meine Beine sind meistens mein tiefster Punkt"

Meine auch. Denn "tiefster Punkt" und "tiefster Punkt" kann a) senkrecht im Wasser schwebend oder b) kaum merklich tiefer als die Waagerechte sein?!
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
21.06.2009 16:30
Eine gute Wasserlage ist ein Zusammenspiel vieler Dinge und ist schwierig in ein paar Saetzen zu beschreiben, ohne dass man Deine Ausruestung und Dich UW kennt. Gibt es in Deinem Umfeld niemanden, der Dir weiterhelfen kann?
Vielleicht hilft Dir ja das etwas weiter

http://www.dir-m.com/tauchen/uebungen/tarierung/tarierung.php

http://www.danielschmid.de/tauchen_dir_skills_trim.html

Gruesse Anne
21.06.2009 16:36
So wie der Taucher auf Anna`s Bild möchte ich nicht im Wasser liegen. Denn um nach vorn zu schauen, muss der ständig den Kopf in den Nacken legen.
21.06.2009 17:26
Hallo zusammen,

die richtige Tarierung ist wirklich ein Ergebnis von viel Übung. Also tauchen tauchen tauchen. Am besten natürlich mit einem erfahrenem Buddy, der qualifizierte Ratschläge erteilen kann. Nur noch ein persönlicher Tipp: Es geht immer ohne Fußblei oder sonstige Trimmgewichte (ausgenommen evtl mit Aluflasche)

Die Wasserlage wie auf den Foto - auch wenn etwas anstrengender am Anfang wegen nötiger Körperspannung und Kopf im Nacken die idealste, da kein Sediment aufgewirbelt wird (frogkick) - ist dann das Ergebnis vieler Tauchgänge. Denn man muss es wirklich beherrschen, dass man nicht dauernd nachtariert und trotzdem auf einer Tiefe bleiben kann.

Also frag nach, denn es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten

schöne Grüße Manni
21.06.2009 19:41
Mein Blei habe ich im Jacket. Überbleibt bin ich auch nicht.
Zum Glück habe ich erfahrene Buddy´s die mit mir tauchen und üben. Ich wollte aber auch hier mal nachfragen, was ihr so meint.

Danke für die Antworten.
21.06.2009 20:35
tauchein ne leichte schräglage ist ganz normal...also wenn deine beine der tiefste punkt sind, dann ist das schon ok so...solange du nicht senkrecht im wasser stehst und du weist wie du tauchen sollst ohne den grund aufzuwirbeln...

vergiss das was die DIRler da so treiben...was die da treiben is fürs sporttauchen einfach nicht zu gebrauchen, und eher kontraproduktiv...ein vorposter hats schon angesprochen...stichwort nacken überstrecken...
21.06.2009 21:12
@ hab_mich_verirrt

leichte Schräglage wäre schon in Ordnung, aber leider stehe ich teileweise wirklich fast senkrecht im Wasser
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
21.06.2009 21:32
an die Körperspannung und Kopf ueberstrecken gewoehnt man sich , so schlimm ist das auch nicht.

Wieso sollte eine gute Wasserlage nicht bei jedem Tauchgang hilfreich sein? ´Sediment, das man aufwirbeln kann, gibt es in den meisten Seen.

Es ist meiner Meinung nach einfacher gleich richtig zu ueben, als sich etwas anzugewoehnen und dann festzustellen, dass es anders besser und leichter geht.

Gruesse Anne
21.06.2009 22:17
tauchernin hm klingt fast so als wärst du überbleit unterwegs
also check das mal, und sonst wie schon andere meinten, die position der flasche überprüfen...(hm vlt ne kurze statt ner langen nehmen?)
ansonsten mit blei austariern...da mal a bissl heruspielen...
so übers net da tips geben is halt schwer, weil dich keiner unter wasser gesehen hat...evt tust du dir auch schwer mit der position der füse...versuch doch mal bei übungstauchgängen die kniee absichtlich abzuwinkeln...des heist, der gesamte körper is leicht schräg und die beine ab den knien nach oben...und dann am besten mit dem frog-kick fortbewegen...is auch meistens der ökonomischere flossenschlag und wirbelt weniger auf...

@anna

körperspannung?? hm war da nicht irgendwo mal was wo DIR sagt man sollte so entspannt tauchen wie möglich?? da passt körperspannung irgendwie nicht recht rein, genauso wie kopfüberstrecken...

"so schlimm ist das nicht" sry aber bei nem tauchgang mit ordentlicher sättigung sehe ich das anders....

"ans kopfüberstrecken gewöhnt man sich" die frage is, ob deine wirbel auch der selben meinung sind

das is wie beim brustschwimmen wie dus von vielen hobbyschwimmern siehst, die überstrecken auch die ganze zeit den hals...frag mal nen arzt was er davon hält...

davon abgesehen, haben wir doch irgendwann mal gelernt, dass ne anstrengung, während des tauchganges eher zu ner dcs führt oder?? das überstrecken, des halses is sehr wohl ne anstrengung...dazu noch ne sehr monotone...also viel anspannung ohne bewegung...also was die dekompression anbelangt auch nicht das idealste

und wieso sollte ich bei ner leicht schrägen körperlage den boden aufwirbeln?? wenn du willst tauch ich dir in der leicht schrägen lage mit 10cm abstand zum boden und du wirst kein einziges wölckchen sehen...

bei letzterem bin ich aber deiner meinung...

ich weis schon, dass sich das blabla auf den DIR seiten super anhört weil 95% is nem guten erfahrenen taucher schon längst klar, und sowieso allgemein gültig..das heist aber nicht dass ich deshalb den rest auch für 100% korrekt und zielbringend halten muss...

DIR-seiten und DIR-methoden heißt nicht dass ich mir ne fundierte ausblindung in theorie und das selbständige ausprobiern der besten methode und das üben dieser ersparen kann
22.06.2009 00:02
Es gibt Flossen, die haben leicht positiven Auftrieb, sie schwimmen an der Oberfläche. Z.B. Scubapro Splitfin. Sie trimmen also die Füsse hoch. Es gibt bleiintegrierte Jackets bei welchen die Bleitaschen nicht optimal liegen, zu tief (Ri. Füsse) bei einer gegebenen Körperform. Vielleicht bringt es was, den Gürtel höher und Schulterriemen möglichst kurz zu halten.Vielleicht ist auch das Jacket zu gross. Es gibt auch Masken mit kleinerem Innenvolumen, weniger Auftrieb am Kopf.
AndamandiverPADI MSDT CMAS TL2
22.06.2009 04:47
Ich habe die Erfahrung gemacht das gerade Anfaenger oft nicht im Kopf "umschalten" koenen und Angst haben auf die Nase zu fallen. Leg dich vor den Tg mal aufn Bauch (ohne Flasche natuerlich) winkle die Knie etwas an nach oben und ganz wichtig halte die Arme nach vorne um ein Gegengewicht zu den schweren Beinen zu bekommen. Und diese Position versuche dann unter Wasser auch anzunehmen. In Kursen wenn die Studenten immer dies Problem haben bzw. mit den Haenden schwimmen wollen drueck ich denen gerne mal ein 800g Stueck in die Hand...wirkt meist Wunder!!! Auch ein Stueck Blei am Tank befestigt, und wie schon gesagt worden, die Position der Flasche, koennen helfen.
viel Spass beim Ueben
Gruss
22.06.2009 07:35
Ich schätze zwei Dinge, nämlich genau das "Fallen lassen" wie Anamandiver es beschriebt und zuviel Blei.
22.06.2009 08:38
@tauchernin
Ich sagte ja schon, dass man am einfachsten mal die Position der Flasche verändern sollte. Und außerdem sollte man auch berücksichtigen, dass Du mit "37" Tauchgängen noch Anfänger bist. Du sagtest ja selbst >>Bei schlechter Sicht, finde ich, ist es schlimmer als bei Guter. <<
Ist bestimmt auch noch eine Portion Unsicherheit dabei,was allerdings normal istwie ich finde.
Wie der Andamandiver sagte "umschalten" und Entspannen.
Und nicht "Verspannen"


Dass man sich an eine gewisse Körperspannung und an das Kopfüberstrecken gewöhnt mag sein Ob das allerdings auf Dauer ohne Verspannungen und Folgen bleibt bezweifle ich.

Allerdings sieht @Anna auf ihrem REG-Bild auch nicht verspannt sondern entspannt aus.


phuketCMAS-Coursedirector
22.06.2009 09:32
hi tauchernin, hast Du die Füße-unten-Position nur wenn Du dich gar nicht bewegst oder bleibt diese Position auch wenn Du leicht mit den Flossen schlägst?

Ganz ohne Bewegung ist es völlig normal daß man langsam in die senkrechte Lage kippt. Das Blei zieht nach unten und die Luft im Jacket will nach oben. Dem kann man entgegenwirken indem man immer ganz leicht die Flossen bewegt (seitwärts wenn man sich nicht vorwärts bewegen will). Optimal austariert und bebleit (Position des Bleies) bist du wenn Du ohne große Mühe jede Lage herstellen kannst (wie schwerelos eben).
Die "immer-waagrecht-Position" der Tecys erfortert meißt jede Menge Luft in einem Wingjacket und dann hängst du aber auch beim Auftauchen in dieser Lage.

Gruß
Phuket
22.06.2009 11:43
@phuket

„Ganz ohne Bewegung ist es völlig normal dass man langsam in die senkrechte Lage kippt.“

Wenn man ganz ohne Bewegung in die senkrechte Lage kippt hat man eine schlechte Trimmung. Es ist schade, das dass mittlerweile als ‚normal’ angesehen wird.

“Blei zieht nach unten und die Luft im Jacket will nach oben.”

Richtig, und ein Kippmoment gibt es nur dann, wenn diese Kräfte in der Summe nicht auf denselben Punkt wirken, also einen Hebel bilden.

“Dem kann man entgegenwirken indem man immer ganz leicht die Flossen bewegt (seitwärts wenn man sich nicht vorwärts bewegen will).”

Dieser Lösungsansatz versucht das eigentliche Problem (schlechte Trimmung) zu kaschieren und kreiert dabei ein neues Problem (Unfähigkeit ohne Flosseneinsatz in einer definierten Position an einer Stelle zu verharren).

Die bessere Lösung ist das eigentliche Problem zu beheben, nämlich die schlechte Trimmung.

“Die "immer-waagrecht-Position" der Tecys erfortert meißt jede Menge Luft in einem Wingjacket…”

Entschuldige bitte die drastische Ausdrucksweise, aber das ist nun wirklich vollkommener Unsinn.

“…und dann hängst du aber auch beim Auftauchen in dieser Lage.”

Ja, und… genau das ist eigentlich das Ziel.

Mein Fazit: Anna hat vollkommen Recht.

Gruß,
Bernhard
22.06.2009 12:41
Das ich mit meinen 37 TG noch absoluter Anfänger bin ist mir klar.
Ich möchte es aber eben gleich richtig lernen und später irgendwann den Fehler mühevoll ausbessern müssen

Aber auf jeden Fall danke für die vielen Tipps und Hinweise
Markus ETL TDI/SDI
22.06.2009 13:51
@ Bernhard

Zitat "Entschuldige bitte die drastische Ausdrucksweise, aber das ist nun wirklich vollkommener Unsinn."

Was ist denn daran drastisch?
Mir würde ohne großes Nachdenken eine sicherlich reichlich drastischere Wortwahl einfallen.



Noch grob zur Thematik:
Es ist natürlich mit mehr Zeit verbunden, einem Schöler im Sporttauchbereich die Tarierung so beizubringen, daß er vernünftig im Wasser liegt. Zeit ist Geld und solange Tauchkurse am Limit kalkuliert werden, kann sich daran auch nichts ändern.

Warum wird am Limit kalkuliert? Weil die Schöler das preiswerteste wollen. Wenn ein OWD-Schöler schon anfängt, um jeden Cent zu feilschen, hat er es verdient, daß er nicht nur das preiswerteste, sondern auch das billigste bekommt.
Qualität gekommt man nur auch eine Art wieder in die Tauchausbildung zurück. Durch vernünftige Bezahlung der Ausbildenden.
Zum Glück gibt es noch Kursteilnehmer, die eine gute Ausbildung zu schätzen wissen und die auch bereit sind, dafür etwas mehr zu bezahlen. Das findet im Sporttauchbereich nach meiner Beobachtung allerdings kaum statt.
Da bin ich echt froh, daß es bei mir nur Hobby ist, und ich jedem, der mir mit den Worten kommt "aber da ist es 10€ billiger", sagen kann "dann geh genau dort hin".

So, genug vom Thema abgewichen.

Schönen Gruß
Markus
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
22.06.2009 13:54
Wenn ich das so lese komme ich mir etwas vor wie eine Masochistin, die sich und ihren Körper quaelt

Whaleshark hat es richtig erkannt, ich bin auf meinem Regbild entspannt Damit man allerdings entspannt ist, dauert es einfach ein bisschen und erfordert wie alles im Leben ueben, in dem Fall tauchen gehen

@ Tauchnerin, es ist ein guter Ansatz es gleich richtig lernen zu wollen.

Gehe mit Erfahrenen tauchen, lass Dir Tips geben, belese Dich... Nimm das mit, was Dich weiterbringt.
Nicht alles, was aus dem technischen Bereich kommt, ist per se schlecht und man kann es nicht gebrauchen. Eine gute Tarierung und Wasserlage ist egal wo und was man taucht sehr nützlich und sollte eigendlich in der Ausbildung mehr Beachtung geschenkt werden. Nicht so wie man es oft an den Seen sieht.

VG Anne
phuketCMAS-Coursedirector
22.06.2009 15:05
@ Markus:
Tarierung und Trimmung ist nicht ganz das Gleiche.
Neutral austariert kann man auch in nicht ganz waagerechter Lage sein.
Was eine vernünftige Lage ist darüber läßt sich diskutieren.


Nix für ungut und Grüße

Stephan
22.06.2009 16:39
@ tauchernin

Viele Meinungen und viele Tipps... die einen besser die anderen weniger..

Fakt ist: üben, üben üben bringt weiter.
Training und ausprobieren... Tariergestänge etc. Es gibt viele Übungen die man machen kann.
Schnapp dir erfahrene Taucher und sprich mit denen über dein "Problem". Sie sollen mit dir tarieren üben und dir eine Übung vormachen und du machst sie dann nach. Alles in Ruhe und ohne Stress...
Mann kann viel über die netten DIR-Taucher oder Teckies sagen, aber die machen eine Übung nach der anderen, werden belächelt weil sie im Baggersee auf 5m in voller Montur mit 2 Stages lustig aussehen und etwas überdimensioniert (Ausrüstungstechnisch) daherkommen. Aber die machen nichts anderes als sich auf tiefere, längere und herausfordernde TG vorzubereiten, denn was du auf 5m nicht kannst, wirst du auch auf 40, 50 oder 60m nicht hinkriegen. Einfach mal an so ein Gespann dranhängen und deren Übungen mitmachen. Dort lernst du was.

Also niemals den Mut verlieren, kein Tauchmeister ist vom Himmel gefallen, und jeder "Profi" hat am Anfang rumgemulmt und diverse Jojo TG absolviert.

"Das ich mit meinen 37 TG noch absoluter Anfänger bin ist mir klar.
Ich möchte es aber eben gleich richtig lernen und später irgendwann den Fehler mühevoll ausbessern müssen"

Genau das ist die richtige Einstellung.
Geh mit einem Buddy ins Wasser und richte deinen Trimm, pass deine Bleimenge ordentlich an, und dann übe das tarieren. Auch gut im Hallenbad machbar. Kachelfugen mit den Fingerspitzen berühren und schön 2min auf der Stelle schweben...

Gruß
Pika
Markus ETL TDI/SDI
22.06.2009 16:50
@ phuket

Das eine geht ohne das andere nicht.
Nicht wenige kompensieren über die Schräglage den mit Überbleiung einhergehenden Abtrieb. Insofern kann ich eine vernünftige Tarierung nur erlernen, wenn ich nicht ständig mit den Flossen die Höhe halte (in welche Richtung auch immer).

Man kann zwar über schräge Wasserlage prinzipiell diskutieren, ich halte das aber für sinnfrei, weil die, die schräg im Wasser hängen immer eine Erklärung (Ausrede) dafür haben. Mangelndes Können ist nie dabei. Sind ja schließlich alle perfekt. Aber das brauche ich Dir sicher nicht zu sagen. Du wirst die Pfeifen kennen, die teilweise in den Urlaubsbasen auflaufen. Jeden Tag ein neues Tauch-T-Shirt an (wo man überall schon war), nur am Herunterbeten ihrer Heldentaten, aber unter Wasser `ne Wurst.
Sei`s drum, ich steigere mich nur wieder rein.

Ich mache es in der Praxis folgendermaßen:
Wenn es im Kurs (jetzt nicht OWD) mit der Tarierung los geht, ist die Trimmung entweder schon erfolgt oder wurde zur besseren Vorher-/Nachherunterscheidung bis zu dem Punkt beiseite gelassen. Kann man so oder so lehren und ist sicher auch vom Schüler abhängig.
Ich habe damit jedenfalls gute Erfahrungen gemacht und auch durchaus positive Rückmeldungen.
12stringbassmannorm.Trimix
22.06.2009 16:58
@Anna


Ich kann das nur bestätigen, was Anna schreibt.

Hab`s erst gestern wieder im Starnberger gesehen: Sehr großer Schlammverbrauch der vor uns schief-schwimmenden, wir mit sauberem Trimm hinterher und ohne weiteren Dreck aufwirbelnd.

BTW: Wilkes Seite (dir-m.com) ist wirklich gut gemacht und enthält viele sehr nützliche Dinge, auch und gerade für den "normalen" Sporttaucher
phuketCMAS-Coursedirector
23.06.2009 13:58
@12stringbass:
soll ich Dir von denen erzählen die zwar in perfekter Bauchlage sind aber dann eben trotzdem mit dem Bauch in den Korallen hängen oder nicht in der Lage sind den sicherheitsstop zu machen?
Trimmung ist nicht die Grundlage des Tarierens und wer es kann der kann seine Lage beliebig verändern und auch ohne Aufwirbeln tauchen.

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