Tauchmedizin ist ein sehr interessantes Thema. Über alles rund ums Thema Gesundheit und Tauchen kann hier ausgiebigst diskutiert und geschnackt werden. Sehr kompetente Antworten sind garantiert - denn viele Mediziner besuchen dieses Forum.
  • 1
  • 2
  • 3

Wen anrufen im Notfall?

Hallo Leute,

ich hoffe, ich bin hier richtig. Ich mache gerade einen Notfall-Management-Plan für meine Tauchplatzkarte für den Divemaster.

Jetzt haben die zahlreichen Diskussionen unter Tauchkollegen und -freunden mich schwer verwirrt:

Wen rufe ich bei einem Tauchnotfall als erstes an? Ein Teil ist der Meinung, über die Polizei würde man am schnellsten angenommen und versorgt, die zweiten schwören auf die Feuerwehr und der Rest auf die Rettungsleitstelle (19222 in Bayern). Na was denn nu?

Die Nummern für die Druckkammern hab ich gesondert angegeben, aber welches ist die beste und schnellste Nummer unter den "Standard-Rettern" für Unfälle, die kein Verdacht auf Deko sind?

Danke für Eure Hilfe!!!

Liebe Grüße,
Inga.
AntwortAbonnieren
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
08.11.2006 12:46
Die normale Notrufnummer in Deutschland und auch den meisten Angrenzenden europäischen Staaten: 112

Die funzt.

Im Ausland vor Ort nechfragen.
MatttiTL* / ÜL Tauchen
08.11.2006 12:49
http://de.wikipedia.org/wiki/Notruf

Vom Mobiltelefon und ausserhalb Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz immer die 112

in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz die 19222 - bei "Technischen" Problemen (Taucherrettung etc. würd ich trotzdem die 112 wählen)

Matti






Viele Grüße
Matti

guntherTL***
08.11.2006 12:58
Hi,
ja Rettungsleitstelle ist die erste Wahl.
In NRW weiß ich es in den anderen Ländern vermute ich es, daß das Leistellenpersonal bei dem Stichwort Tauchunfall NRW, RTW und RTH losschickt und die Dekokammer voralarmiert.
Wenn man angibt Taucher im Wasser, geht auch die Alarmierung in Richtung Einsatztaucher und Wasserrettung.

Es ist unerheblich ob man bei der Feuerwehr oder dem Rettungsdienst landet, beide können umgehend querverbinden.

Grüße
Gunther
08.11.2006 13:11
Generell lautet die Notrufnummer in der BRD 112 die 19222 ist zum Teil für den Krankentransport. In großen Städten kann auch der Rettungsdienst udn die Feuerwehr getrennte Leitstellen haben, somit bei Feuer 112 und im medizinischen Notfall die 19222. BITTE immer die 112, denn egal wo man ist es wird von einem Rettungsdienst versierten Menschen ob Feuerwehr oder rettungsleitstelle das Gespräch angenommen. Auch wenn die Leitstellen in großen Städten getrennt sein sollten, können die oft per Knopfdruck einen weiterleiten, direkt zum anderen Disponenten.
Auf keinen Fall die Polizei anrufen, aus der erfahrung nehmen die oft gern den ANruf an, und wollen Ihn dann weiterleiten. D.h. die sagen dann dem Rettungsdienst bescheid! STillpost Syndrom es kommt entweder nur die Hölfte an, oder der Polizeibeamte ist nicht vom Fach und kann die notwendigen Entscheidungen, was nun gebraucht wird am Umfallort nicht abschätzen. Somit immer 112.
Auch per Handy geht mittlerweile supie. Die Leitstelle bei der man landet ist zwar nicht immerd ie direkt näheste, doch hat man dort nen Fachman am Tel. der seinem Kollegen dann top alle notwendigen Infos geben kann, z.T. schon die Daten elektronisch weiterleiten können.
08.11.2006 13:16
Hi,

also in Bayern ist defenitiv die 19222 (Rettungsleitstelle) die erste Wahl. Rufst dz bei der 112 (Polizei) an, leiten die das ganze nur weiter zur Rettungsleitstelle und wie auch bei der Flüsterpost können da Infos verloren gehen, bzw. kann der von der Leitstelle auch die kompeteneteren Fragen stellen.

Desweiteren koordiniert die Leitstelle auch die Rettungsaktion. Wie Alamierung der Wasserwacht, RTW, Notarzt und ggf. Rettungshubschrauber. Auch die Druckkammer wird normalerweise automatisch informiert.

Ich hoffe die Antort hilft dir.

Schönen Gruß

Markus
DorisMittelschule (damals)
08.11.2006 13:55
@gagu

bei uns (Bayern) ist die Polizei unter 110 und die Feuerwehr unter 112 zu erreiichen. Bei Tauchunfall würde ich die 19222 anrufen, unter 122 dürfte aber auch schnelle und kompetente Hilfe eintreffen

Doris, die nicht versteht, warum das BRK auf Kosten der Bürger wieder sein eigenes lukratives Süppchen kochen darf.
DorisMittelschule (damals)
08.11.2006 13:57
Hoppala
nicht 122 sondern 112
08.11.2006 14:19
@gagu und Doris
in Deutschland und der EU ist oder wird 112 DIE Notrufnummer sein unter der ALLE Problem gelöst werden können. BITTE hört auf die Leute mit der 19222 narrisch zu machen, vergesst diese einfach, diese 19222 ist sehr Regional begrenzt. Im Notfall sollen die Leute nur die 112 im Kopf haben und sich nicht gedanken machen was sie dort vor Ort an besten wählen, dabei können wertvolle Sekunden verloren gehen. Die schaffen es dann noch statt 1. Hilfe zu leisten eine Diskussion los zu tretten. Einfach 112 und fertig.
Gruß,
D3
DorisMittelschule (damals)
08.11.2006 14:34
D3
leider ist es so, dass der Notruf in Bayern über die 19222 erfolgt. Das wird einem von Kindesbeinen an eingehämmert und deshalb wird der Bajuware die 19222 immer als erste Wahl eintippen.
Wie gesagt, unter 112 oder sogar unter 110 bekommt man auch Hilfe, ob das die schnellste Variante ist vermag ich aber nicht zu sagen.

Grüße aus dem Amigoland
08.11.2006 14:35
@Doppeldreier

Im Prinzip gebe ich dir recht. Aber das wird erst so sein wenn es die integrierte Leitstelle geben wird! Solange das nicht ist bist du in BAYERN am besten bediehnt mit der 19222.
Ich könnte dir genau schilden wie es laufen würde wenn du z.B an einem oberbayrischen See die 112 anrufst und erstmal bei der Polizei raus kommst!

So weit so gut.

Somit sollte man seinen Notfallplan evtl, vom Standort abhängig machen, oder?
08.11.2006 14:55
@gagu,

Du hast definitiv recht - der Notfallplan muss abhängig vom jeweiligen Tauchgewässer sein. Das ist zwar ärgerlich, aber nicht das ganz große Drama.

Nehmen wir mal an, du bereitest eine Clubausfahrt an einen See vor. Du machst es super gründlich und erstellst eine Risikoanalyse und den Notfallplan. Wenn Du das nächste mal an den gleichen See fährst musst Du ja nicht die Arbeit komplett neu machen - du kannst alles, was sich nicht verändert hat wieder übernehmen, z.B. die Notrufnummer.

Gut Luft,

Andreas
08.11.2006 15:36
In Bayern ist die 19222 die nummer für den Rettungsdienst (NICHT nur BRK @ Doris)
Die 112 kommt in Bayern in Bereichen mit Berufsfeuerwehr bei der Feuerrwehr an, ansonsten bei der Polizei, genauso wie die 110

Leider wird es noch ein paar Jahre dauern, bis die kombinierte Leitstelle mit der Notrufnummer 112 kommt.
KurtCMAS**
08.11.2006 18:13
So, jetzt melde ich mich auch mal, da ich ja direkt unter einer der genannten Nummer (110) zu erreichen bin.

Man muss grundsätzlicher erst einmal unterscheiden, ob ich vom Handy oder aus dem Festnetz telefoniere. Und jetzt kommt noch erschwerend hinzu, dass gerade der Umbruch zur "Integrierten Leiststelle" hier in Bayern vollzogen wird.

Aber fangen wir mal ganz von vorne an:

Handy:

Hier macht es im Großen und Ganzen keinen Unterschied, welche Nummer ich wähle, die 110 oder die 112, denn was grundsätzlich bei Handys vorgegeben ist, der internationale GSM Notruf. Die bedeutet, egal ob ich eine Netzversorgung habe oder nicht, ob das Handy eingeloggt ist oder gar keine Karte sich in dem Handy befindet, mit der 112 (Standart GSM Notrufnummer) werde ich zur nächsten Notrufzentrale, dies wird in der Regel die Polizei sein, oder zur "Integrierten Leitstelle" durchgestellt. Funktioniert übrigens auch, wenn ich mit einem Handy mit deutscher Karte in Österreich oder Schweiz oder sonst wo unterwegs bin. Ich muss nicht die örtliche Notrufnummer wissen, es genügt die 112.

Bei medizinischen Notfällen wird der Anrufer, sofern er bei der Polizei landet, ohne Verzögerung direkt zur Rettungsleitstelle oder integrierten Leistelle weiterverbunden.

Ach ja, die integrierte Leitstelle ist der Zusammenschluss von med. Rettungsdiensten und Feuerwehr. Betreiber der Leitstellen sind Regional. verschieden


Aus dem Festnetz sieht es anders aus. Die 110 Polizei, die 112 integr. Leistelle (Feuer, med. Notfälle).

Aber wer schon mal in einer Situation war, den Notruf zu brauchen, der weiß, es fällt einem in dem Moment alles ein, nur die "richtige" Nummer nicht.

Also, macht euch keinen Kopf, mit der

110 oder 112

seid ihr immer richtig.

Und wer behauptet, dass ein TU nichts für die Polizei sei? Wenn bei mir ein solcher Notruf eingeht, dann wird natürlich (ohne Verlust wie bei der Stillen Post) alles notwendige in die Wege geleitet. Dazu gehört die Verständigung der Rettungsdienste und der Feuerwehr (Boote und Tauchretter).

Also:

Mit 110 und 112 seid ihr immer richtig. Nehmt was euch in dem Moment gerade einfällt.

Großer Vorteil dieser Nummern ist auch, dass sie natürlich vom Handy aus ohne die Ortsvorwahl funktionieren, was bei der 19222 eben NICHT der Fall ist. Und wer weiß schon die Ortsvorwahl von dem Gebiet, in dem sich das Tauchgewässer gerade befindet? Mal ehrlich, wer von denen, die nicht das Glück haben einen betauchbaren See vor der Türe zu haben kenn die Ortkennzahl von z.b. Starnberg, wenn er nicht gerade aus dieser Gegend kommt?

Mit der Hoffnung, dass keiner von euch bei mir mal anrufen muss.

Gruß Kurt
08.11.2006 22:06
Hallo,

also ich kann auch nur zu einer der Bekannten Nummern 110 oder 112 raten. Die Gründe wurden ja Ausführlich genannt.
Dazu kommt, bei Notruf und das ist die 110 oder 112 wird man immer eine Verbindung über das Handy bekommen, da in diesem Fall sollte mal der Nächste Sendemast Voll sein, immer ein Vorrang gewährt wird. Auch die evtl. Abtelefonierte Handy Karte usw. ist in diesem Fall kein Thema, 110 und 112 ist IMMER Kostenfrei !
Auch habe ich vor ca. nem Jahr bei einer BRK Schulung erklärt bekommen, Grundsätzlich aus den Genannten Gründen die 110 oder 112 zu wählen.


Gruß

Bat
09.11.2006 09:24
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die vielen Antworten und die viele Hilfe.

Wenn ich das jetzt mal so zusammenfasse, habe ich mir gedacht (es handelt sich um den Tegernsee, also tiefstes Bayern) ich schreibe es folgendermaßen rein:

Notrufnummer: 112 (Handy) -da am Tauchplatz kein öffentliches Telefon in der Nähe ist, habe ich eh als ersten Satz: "Handy mit zum Tauchplatz nehmen!" im Notfallmanagement-Plan.

Drunter habe ich dann einfach noch den Rettungsdienst mit der 19222 angegeben, falls jemand vom Nachbarn aus telefoniert oder zum nächsten öffentlichen Telefon rennen muss oder so... Da muss ich aber doch vom Festnetz aus dann keine Ortsvorwahl wählen, oder???

Meint ihr, das kann man so gelten lassen?

Liebe Grüße und DANKE!!!
Inga.
09.11.2006 09:46
@inga büsch
genau mit dem "oder" fängt es schon an. Ein Notfallplan der ein "oder" aufkommen läßt ist für die Füße. In der Zeit in der du dir über das "oder" Gedanken machst hättest du schon die 112 gewählt oder die 1. Atemspende gegeben. Zeit, Zeit hast du in dieser Situation überhaupt keine zu verschenken. Halte dich an das was Kurt geschrieben hat und fertig. 112 wählen und du erreichst zumindestens jemanden der genau weis an wenn du verbunden werden mußt. Also streich die 19222 wieder raus und mache einen Notfallplan der kein "wen und aber" zu läßt. Als TL würde ich dir einen Notfallplan mit "wen und aber" zerpflücken.
Gruß,
D3
09.11.2006 10:47
@D3
Isch schäme misch...
Manchmal meint man es eben zu gut, aber Du hast recht.
Dann darf ich wohl davon ausgehen, dass die Nummern der 3 Druckkammern in der Umgebung auch irgendwie für den Eimer sind, oder? Aua, nich haun.

Man will`s halt richtig machen. Hm. Scheiß überengagierte Divemaster-Anwärterinnen.
Liebe Grüße,
Inga.
09.11.2006 11:02
richtig, daher auch der Name "Rettungsleitstelle" du rufst da an und fertig. Willst du jetzt in aller Ruhe die Druckkammern durchtelefonieren? Die 1. besetzt, die 2. defekt und bei der 3. geht keiner ran. Schon sind die ersten 10 min. vorbei und du machst dich verrückt. Die Rettungsleitstelle heisst deswegen auch RettungsLEITstelle weil sie die Rettung LEITET. Nach deinen Anruft kommen Notarzt, Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei zu dir und die Leitstelle wird auch Hubschrauber und Druckkammer organisieren. In der Zwischenzeit kannst du neben den Verunfallten stehen, Ruhe ausstrahlen, Zuspruch spenden, Flüssigkeit zuführen und das Befinden überprüfen, DASS ist nämlich in diesen Fall nach dem absetzen des Notrufes deine primäre Aufgabe. Das einzige was du danach mit dem Handy oder Telefon machst ist auch extrem wichtig!!!! du sorgst dafür das es FREI bleibt für eventuell Rückfragen der Rettungsleitstelle. Also nicht hektisch rumtelefonieren und die Rettungsleitstelle, die eventuell noch eine ganz wichtige Rückfrage hat, in der Warteschleife lassen.
Gruß,
D3
09.11.2006 11:03
Ich habe noch nie erlebt, daß irgendein Taucher an irgendeinem Tauchplatz einen "Notfallplan" dabei gehabt hätte. Allenfalls Tauchbasen haben sowas, und die brauchen es nicht, weil sie wissen, was zu tun ist.

Insofern ist vermutlich der ganze Aufwand ohnehin für den Eimer.

Im Notfall 112 vom Handy wählen, und hoffentlich erinnert sich jemand ungefähr an elemantare Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Tauchunfällen. Für die Erinnerung daran hilft ja wohl so ein Rescue-Kurs, bzw. die nötigen Vorkurse dazu. Aber nach einem Jahr ist auch das wieder vergessen.

Ich fasse mal zusammen:
Alles Käse.

Viel Spaß als Divemaster. Genau so ein Käse vermutlich, kostet Geld, nützt wenig, schadet aber auch nicht. Hoffe damit das Überengagement ein wenig gestutzt zu haben.
09.11.2006 11:20
@D3 okay, kapiert.
@flasche: hey, nich frech werden! Ich will schließlich wenn ich mal groß bin ein genauso überengagierter PADI-Tauchlehrer werden, dafür viel Geld ausgeben, mit Unmengen unfähiger Idioten zusammen brevetiert und auf den ohnehin nicht mehr aufnahmefähigen Markt geworfen werden. Dann mit der PADI-Bibel unterm Arm schlafen gehen und viele viele unschuldige Tauchbeginner versauen. Juhu! Ach, hab ich meinen Extra-tragbaren-PADI-Plastikkarten-Goldrahmen erwähnt, den ich immer am Herzen trage? *mein schaaatz*

P.S: Ich fühle mich in der Lage, einen Notfall zu managen und es hilft mir alles nix, die Ausbildung schreibt es eben vor, dass so ein Ding gemacht werden muss und es ist ja auch nicht für mich, sondern für XYZ Meier, der halt im Tegernsee in seinem Urlaub ein bisschen im Schlamm wühlen will, dafür die Tauchplatzbeschreibung mit Karte in die Hand gedrückt kriegt und da ist dann gleich noch ne Seite drin, wo für die Doofen auch noch die Notfallnummern stehen. So. Das musste mal gesagt werden.

Lieben Gruß, Inga.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
09.11.2006 12:34
"Das musste mal gesagt werden" Jetzt gehts dir besser, gell
Ich schreib dich per p.m. an und schick dir ein (gutes) Beispiel, das du als Muster nehmen kannst, wenn du magst. Nicht unterkriegen lassen
Grüßle
SH
09.11.2006 12:56
@shuttle: Na, is doch wahr.
Oh ja, Beispiel wäre toll! Vielen vielen Dank!!!

Inga
09.11.2006 13:05
@Flasche

Doch ich! Wenn ich Clubausfahrten organisiert habe, hatte ich immer im Vorfeld meine Risikoanalyse gemacht und meinen Notfallplan dabei.

Divemaster hin oder her - einen Notfallpaln zu erstellen ist sicherlich nicht die schlechteste Übung und durchaus nützlich, also finde ich den Spott unangemessen. Außerdem hat uns die Frage ja gezeigt, dass eigentlich nicht Klarheit herrschte, wo man wann anrufen. In diesem Zusammenhang vielen Dank an Kurt!

Gut Luft,

Andreas
09.11.2006 13:22
@Nowotaucher
Spott ist immer unangemessen.

Mein Notfallplan bzgl. Telefoniererei:
Handy raus, 112.
Das verdient aber nicht den Namen "Plan". Auch dann nicht, wenn`s auf einem schönen großen Blatt Papier steht.
09.11.2006 13:41
Och, auch nicht, wenn ichs in Fettdruck schreib und ganz in die Mitte? Und rot? Och bitte.

Ne, jetzt mal ganz im Ernst: Vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten. Ich denke, jedem ist klar, dass er vorbereitet sein sollte und weiß, was er in einem Notfall zu tun hat. Wenn nicht, hilft einem vermutlich auch die richtige Telefonnummer nicht viel weiter. Bis der Rettungsdienst (welcher auch immer) auftaucht, ist mir der Verunfallte evtl. schnell mal unter den Händen weggestorben, wenn ich ausser telefonieren nichts kann (Erste Hilfe leisten, etc.). Da sind wir uns ja alle einig.

Liebe Grüße,
Inga.
  • 1
  • 2
  • 3
Antwort