Tauchausrüstung Foren

Ich bin mit meiner Scubapro Novalight 720R ganz zufrieden. Die Lampe liegt gut in der Hand und der Akku (1x 18650 Lion) lässt sich auch schnell tauschen. Mit ~90€ ist diese auch nicht so teuer. Für Nachttauchgänge in heimischen Seen ist diese schon in Ordnung.

Ich empfehle die Brynete DIV10. Kosten ca. 120 Euro.

du willst ein Lichtschwert ?
wenn das dein stärkstes Argument ist
ok das macht die Sache sehr sehr einfach
alles über 5 Grad Abstrahlwinkel kannst du schon mal vergessen
und dann bleibt nicht mehr viel über
TIPP : achte auf die Lux Angabe, denn 5 Grad Abstrahlwinkel bei z.B. 8 000 Lux da hast du zwar ein "Schwert" aber kaum Reichweite
es sollten schon mindestens 15 000 - 20 000 Lux sein besser mehr

bis dahin und gut Licht
Tilly

Ich kann bei dem Preis auch die Lampen von Schulz empfehlen.
https://shop.fwt-schulz.com/stablampen/gs-35/173/gs35-alle-varianten?number=0350-111-0001.110

Ich hab selber eine GS35 mit dem 3-fach Kopf, wird Dir aber vermutlich zu wenig Lichtschwert sein. Die MiniLi Plus mit dem 1100 Lumen Kaltton Kopf liegt bei genau 200 Euro inklusive einer 26650 und dem Ladegerät.

Guten Service, falls benötigt, gibt es bei Schulz ausserdem mit dazu.

Kannd ir die TillyTec empfehlen, tauche selber die 3600/5000/15. Einfach geniel das Teil, 5° wäre mir zu eng!

Bestell einfach bei Tilly mehrer LED module und teste die. Das was du nicht magst schickst zurück und behälst das was dir gefällt!

Die Tilly 3600/50000/15 habe ich auch, aber der Fokus ist da eher matschig und undefiniert. Da ist der von 1100 Lumen Kaltton Schulz definierter (wenngleich auch 4-eckig). Die Tilly ist etwas heller aber auch etwas teurer (da kann ich mich jetzt täuschen, bitte selber gucken).

Okay, ich muss mich selbst korrigieren; Lichtschwert ist vielleicht auch nicht die ganz richtige Formulierung;
Ich verwende zur Zeit eine Lampe Baugleich zur Riff TL Easy, die macht mir zu wenig Licht auf ihren 14°.

Ich hab jetzt bei einem Buddy die Mares EOS 20RZ erleben dürfen, wenn die auf 11° gestellt ist kommt gefühlt auf 3-5 meter doppelt so viel Licht am Objekt an.
(Chipleistung 1400 Lumen, genauere Angaben finde ich spontan zu der aber nicht.)
Der Leuchtkegel der EOS ist dabei bei mässigen Schwebeteilchen sehr deutlich sichtbar und definiert; was auch das auffinden des Buddys sehr viel einfacher macht als mit meinem Teil, wo man den Lichtkegel kaum sieht und halt "etwas" am Ziel ankommt, aber so richtig hell und knackige Farben ist das nicht.


Wenn der Winkel 15° beträgt und da eben "richtig viel Licht" bei rauskommt ist mir das auch recht.
Momentan tendiere ich relativ stark zu 15°/50000 Lux Maxi Uni.
(Hat jemand einen Vegleich zur genannten Mares? Welche ist heller?)
@ Tilly:
Die Lichtbilder sind ja bei dir immer aus 1m Entfernung geschossen;
Zu meinem Verständnis; die Lux-Angabe gibt immer an wieviel Licht im gesamten Spot ankommt?
Ich fänd ja 2 oder 3m noch viel interessanter, ich hab halt wenig Vorstellung wie schnell sich mit etwas Entfernung das Licht "verliert"

@ Süßwasserkrebs:
Die ist mir glaube ich zu schlapp, dürfte in der gleichen Kategorie wie meine jetzige sein.

@Bersercian:
Keine Lust Tanklampe zu schleppen; zudem habe ich von den Brynite Tanklampen div. negatives gelesen habe (zu geringe Materialstärke am Gewinde, Kabelbrüche an Verbindungsstellen im Kaltwasser).

@Ivory: Danke für den Erfahrungsbericht!

@ Stone: Die Schulz hatte ich allesamt nicht auf dem Schirm;
Ach ja, Akkus in beiden Größen und div. Lader vorhanden; brauche also euch keine "Komplettsets" (bezogen auf den Preis)

@Techno

das LED Modul 3600-50000-15 ist in etwa doppelt so hell wie die Mares 20RZ - nicht in Lumen sondern Licht am Objekt
mit einfachen Worten :
Lumen ist das was aus der LED raus kommt ( in alle Richtungen frei abgestrahlt ) aber NICHT gerichtet am Objekt ( Fisch ) ankommt
Lux ist das was am Fisch ankommt wenn man das Licht in eine Richtung lenkt.
kurz gesagt 5000 Lumen machen das Objekt nicht unbedingt "hell"
es wird erst dann "helle" wenn man die Lumen in eine Richtung lenkt z.B. 10 Grad und das ist eben Lux
WICHTIG : Lux alleine sagt dir nix ! nur zusammen mit dem Abstrahlwinkel kannst du beurteilen wie viel "helle" es am Fisch wirklich wird.
So sind 100 000 Lux bei ca. 0,05 Grad gar nix ( Stichwort Laser Pointer )
aber 100 000 Lux auf 100 Grad und jeder Fisch ist gleich gegrillt

PS : das beste ist selber Unterwasser testen und selber sehen, dass sagt mehr wie 1000 Worte und jeder hat einen anderen Geschmack in Sachen Licht.


Bis dahin und gut Licht
Tilly

Die Lux-Angabe bezeichnet die Leuchtdichte in lm/m² - das ist die Angabe der Beleuchtungsstärke und unabhängig von der Größe des Spot, wobei ein größerer Spot natürlich mehr Gesamtlumen braucht als ein kleinerer, um die gleiche Stärke zu erzielen; deswegen sinken die Lux auch mit steigender Entfernung: Der Spot wird größer. Die Lumen-Angabe bezeichnet hingegen die Gesamtmenge an Licht (genauer: den Lichtstrom), das die LED bzw. die Lampe verlässt (einige Hersteller geben gerne die LED-Lumen an, weil diese Zahl höher ausfällt) und dann kommt es eben auf die Charakteristik der LED und des Reflektors an.

Die Lumen-Angaben der Lampen sind kein guter Indikator für den subjektiven Helligkeitseindruck: Zum einen kommt es eben noch auf den Reflektor an, und zum anderen sind die Unterschiede gar nicht so groß wie die Zahlen suggerieren, denn das Auge arbeitet logarithmisch. Eine Verdoppelung der Lumen (bzw. der Lux) führt nicht zu einem doppelt so hellen Bildeindruck.
Wenn wir von den Lumen mit Hilfe des Abstrahlwinkels auf die Lux schließen wollen, wäre beim Abstrahlwinkel noch zu beachten, ob sich die Angabe wirklich auf den UW-Einsatz bezieht...

Ach ja, ein hellerer Lichteindruck kann übrigens auch durch die Lichtfarbe entstehen: Kaltweißes Licht wirkt z.B. heller als neutralweißes, auch wenn die Messwerte gleich sind (wobei ich persönlich wegen des Farbeindrucks jederzeit neutralweiße LEDs bevorzugen würde, subjektiv helleres Licht hin oder her...)

Auch die Lumen alleine machen nicht glücklich. Die Abgrenzung des Spots und der Abstrahlwinkel sowie Helligkeit der Korona sind auch wichtig.

Ich nutze auch die GS35 mit kleinem Spot. Ist von deiner Beschreibung her genau das was du suchst. Ruf mal bei Schulz an. Die Lampen kannst du auch problemlos testen 👍

Bin nochmal ein bisschen in mich gegangen und tendiere jetzt entweder zur Tilly MU+1500-35000-15 oder zur GS35 mit entweder dem 1100er oder dem 3Fach-Lampenkopf;
allerdings ist die Schulz mir in den Li-Ausführungen zu teuer. Werd da mal anrufen und Fragen ob sie die auch ohne das Zubehör anbieten.
(Wenn die Akkus und der Lader hochwertig sind dürften die ja doch noch einiges am Preis ausmachen; aber ich hab halt alles schon drölfzig mal da...)

Sonst fällt keinem mehr was anderes ein?
Und da keiner was zur Riff oder zur Oceana geschrieben hat geh ich mal davon aus das die tatsächlich nicht sehr verbreitet sind.

Mir fällt tatsächlich keine Lampe mehr ein, die zu Deinen Anforderungen passt - das liegt aber vielleicht auch daran, dass dieses Profil nicht meinen eigenen Wünschen entspricht. ;)

Ich selbst möchte Lampen ausschließlich mit 18650, da ich damit auch noch andere Lampen betreibe und ich möglichst mit einem einzigen Akkutyp auskommen möchte. Hinzu kommt, dass ich eher kompakte Bauformen mag - da fallen Modelle mit 3 oder 4 Zellen raus, und Mehrfachköpfe möchte ich wegen des Leistungsbedarfs auch nicht unbedingt mit nur 1 18650 betreiben.

Unter diesen Voraussetzungen könnte ich noch die Sealife Sea Dragon Mini 900 nennen, die ich recht schick finde: UW ca. 10° Spot, brauchbarer Spill, praxistaugliche Leuchtstufen - aber eben kein "OMG ist das hell", wie Du es halt suchst. Dafür aber deutlich unterhalb Deines Budgets zu haben. ;)

Edit: Fehlinformation zum Startverhalten der Mini 900 entfernt. Die Lampe startet in der zuletzt gewählten Stufe.

Bei Schulz kannst du dir den Lader und die 2 Akkus rausrechnen lassen

So, ohne auch nur eine der Lampen in der Hand gehabt zu haben;
die Tendenz geht jetzt wieder zur Schulz. Ob Li oder Li Plus und 1100 (=Beamer II kalt?) oder der 3-LED-Kopf bin ich mir noch nicht mit mir einig.
Vielleicht auch einer in jeder Ausführung, da wir eh zwei Lampen brauchen.

Grundsätzlich wären Buddyne und ich uns auch einig gewesen, rein von den Beispielbildern her, eher die 3600-50000-15 von Tilly haben zu wollen; nur kommt da jetzt ein fettes Aber.
Tilly hat jetzt erst mal 2 1/2 Wochen zu. Testtauchen. Kein Versand. Kein Service. Die erste Antwort vom Service nach einer Frage von mir via Kontaktformular des Forums wurde unfassbar schnell beantwortet, top!
Aber: Ich kann die Lampen die ich möchte nicht jetzt bestellen. Reseller verkaufen nur die teuren Komplettsets.
Warten auf die Anschaffung wäre gar kein Thema - jetzt kommt das eigentliche aber:
Was mache ich wenn ich mal nen Ersatz-O-Ring brauche, kurz vorm Urlaub, dringend, und dann ist grad wieder Testtauchen?
Was mache ich wenn mir die Lampe doch mal absäuft und ich brauche dringend Ersatz oder z.B. einen neuen Kopf in ähnlicher Situation?
ICH FINDE (!) ganz zumachen geht heutzutage einfach nicht. Selbst in der Arztpraxis meiner Frau ist bei Betriebsferien in den Geschäftszeiten das Telefon besetzt; beim Bekannten in der Küchenfirma steht im Sommer 2 Monate die Produktion - Aber Bestellservice, Ersatzteillager und eine Handvoll Handwerker bleiben trotzdem verfügbar.
Warum nicht "keine VIP-Module, keine Beratung, Notbesetzung, was am Lager verfügbar ist kann bestellt werden"?

Das einzige was mich immer noch grübeln lässt sind die unfassbar niedrigen Lux-Angaben bei allen Schulz-Lampen; Deshalb die Frage an StoneX; Von den Lux (Bild bei Schulz) her würde die 3fach-LED nur knappe 10.000 Lux machen; aber bei mehr Lumen als die 3600-50000-15. Ein fünftel weniger Licht? Oder liegt das an den 20/40°? Kommt dann noch spürbar was am Fisch an - bzw. auf welchen Entfernungen verliert sich das Licht? Du hast den praktischen Vergleich; macht die Schulz schönes Licht? Wieviel mehr oder weniger kommt subjektiv aus beiden raus? Ich finde leider nirgendwo Praxisbilder/Videos zu den Schulz-Lampen.

Oder doch auf Tilly warten und über die regelmäßige Schließung hinwegsehen? Die Schulz-Lampen sind soweit ich mitbekommen habe technisch Stand 2011/12; und die Einzelkomponenten auch nicht wirklich preiswert. (Die Schulz kostet mit dem 1100er Spot ETWAS weniger als die 3600-50000-15 und die 3-Fach LED ETWAS mehr)
Ich bin offenbar immer noch nicht weiter.

Nun ja, wenn es 20° sind, ist es wirklich weit, 15° ist schon echt Limit...

Würde dir zu 10° raten...nicht weiter, was zu deinen o.g. Ansprüchen passt.

Also die Tilly mit dem 3600-50000-15 ist heller. Das steht definitiv fest.

Aber der Schulz 3-fach Kopf ist als Urlaubslampe in klarem Wasser sehr gut. Er leuchtet einfach eine grössere Fläche an und in Höhlen (ich meine Grotten!), Spalten und Wracks oder auch am Riff finde ich das sehr schön. Ich habe den 3-fach Kopf mit 3 C-Akkus betrieben und damit immer 2 Tauchgänge durchgeführt, das ging einwandfrei.

Er ist zwar dunkler als die Tilly aber trotzdem als Hauptlampe sehr gut nutzbar!

Tauchlampen muss man IM WASSER! selbst testen, möglichst mit Referenzmodell beim Tauchgang vergleichen können. Das könnte schwierig werden, falls man keine Vergleichslampe hat, oder der Händler keinen Test erlaubt. Dann bleiben noch Erfahrungen anderer Taucher, nur mehr als 3 Meinungen zu jeder Lampe sollten es schon sein...

Oringe, Schließzeiten Hersteller: Achte darauf, dass die Lampe zuverlässig aufgebaut ist, also nicht nur 1 filigranen, sondern 2..3 dickere Oringe dort hat, wo man selbst ran muss. Dann passiert da auch nichts. Wenn ausnahmsweise doch was (im Urlaub Lampe abgesoffen) passiert, ist das schnelle Wiederbeschaffen eines Orings das kleinste Problem. Salzwasser, Elektronik, unter Druck geplatzter Akku.... die schnelle Redundanz nennt sich: Zweitlampe.

Du kannst auch Oringe auf Vorrat kaufen, das ist wie der mitgeführte Regenschirm... hat man ihn dabei, regnet es nicht, dafür lässt man ihn irgendwo liegen.

Ein bisschen OT weils grad schee ist; mein Tauchwerkzeugrucksack enthält:

Messer, Schere, Ungefähr 40m Bungee, Ersatzmasken und Maskenbänder, Neoprenstücke und Kleber, Prüfmanometer, Überströmschlauch, drei Sorten Panzertape, Mitteldruckschläuche in verschiedenen Längen, einen übrigen Oktopus, eine Tupperdose eher kleinere O-Ringe; Batterien für TC, Batterien für Backuplampen, Kabelbinder, Rohrzange, Schraubendreher für Ventilhandräder, Hammer, Schraubendreher mit Bitsatz, nen Satz Imbusschlüssel, nen Satz Schraubenschlüssel, Lochzange und diverse Nieten, lange Schnürsenkel UND eine Campinglampe. Bisher nix vermisst.

Also ja GM, ich geb dir recht, ein bisschen was dabeihaben ist nicht das Problem, der Trend geht bei mir eh zum Trekkingrucksack, im Urlaub natürlich eher nicht so

Ich habe versucht mich selbst mit allen möglichen Argumenten von der Schulz zu überzeugen; der Service antwortet aber gefühlt auf schriftl. Anfragen verhältnismäßig langsam (etwas, das ich im Bereich tauchen oft feststelle; ich weiß nicht ob es an der Ablehnung von Technik liegt, oder daran das PCs UW so schlecht funktionieren) und die Eckdaten sind nicht so wirklich herausragend.

Letztlich ist für mich nicht P/L sonder P/LL (Preis/Lichtleistung) der ausschlaggebende Faktor und da gewinnt Tilly auf dem Datenblatt SEHR deutlich, also wird Tilly auch als erstes getestet.
Von einer Schulz LI lasse ich mich dann ggf. durch Mittaucher überzeugen.
Wie beschrieben, muss nicht unbedingt ein Lichtschwert sein; Thorian hats schon ganz gut erfasst: "Boah is das Hell"

Alternativ kannst Du ja auch noch bei Foctec vorbeischauen; ehemals waren die und Tillytec verpartnert, nun entwickeln sie die alten Tilly-Serien selbst weiter. Liegt aber oberhalb Deines Budgets.

Technische Daten einer Tauchlampe können allenfalls dazu führen, eindeutig "die nicht!" zu sagen. Selbst ehrliche, scheinbar gute Daten sagen zu wenig, ob die Lampe im Wasser wirklich gut ist. Dazu sind die Daten zu wenig "standardisiert" (z.B. Luxangabe... gut gemeint, aber Laser im Zentrum und drumrum sofort stark abfallend ist schlecht. Umgekehrt ist zu langsam abfallend auch schlecht. Wie der "Abstrahlwinkel" definiert wird, ist mir unbekannt, sofern nicht eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze da ist (gibt es häufig nicht). Lichtfarbe ist wichtig, Bedienbarkeit auch (Negativbeispiel: 3 oder mehr Leuchtmodi, die aber nicht angezeigt werden, nicht klar unterscheidbar sind, und wo man z.B. 5x den Lampenkopf nach rechts und links drehen muss, um zu wissen, ob der Leuchtmodus gewählt ist, den man gern hätte... ).
Und natürlich die robuste, zuverlässige Konstruktion.

Also: Vorselektieren ("Die nicht!"). Nur da kaufen, wo Rückgabe erlaubt. Im Wasser testen.

Was man als Parameter nicht unterschätzen sollte ist die Tauchlampe des Tauchpartners.

Wenn Dein Tauchpartner immer mit einer Oceanex auf 100% taucht, wirst Du mit einer Light For Me Backupmini nicht glücklich werden. Habt ihr beide eine Backupmini sieht das ganze schon anders aus.

Die eierlegende Wollmilchsau wirst Du auch in der Regel nicht finden. Es gibt leider keine Lampe die stufenlos dimm- und fokussierbar ist, 4 Stunden bei 100% leuchtet, nur mit einer 18650 betrieben wird und nur 200 Euro inklusive Goodmanhandle, Akku und Lader kostet.

Weder mit einer Schulz noch mit einer Tilly kannst Du großartig was falsch machen. Beide Anbieter haben übrigens Goodmanhandle im Programm. Ich möchte den Handle auf keinen Fall mehr missen.

@ Stone: Da stimme ich dir uneingeschränkt zu, aber für n Stückchen Metall bezahle ich nicht 50+ Euro, von daher rechne ich das auch bei der Lampe nicht mit, ebenso wie die Akkus. Es geht mir wirklich NUR um Lampe, also Akkuträger + ggf. Elektronik + Kopf/Leuchteinheit.

Meinen Handle werde ich hier mal posten wenn fertig; ich entwerfe da nämlich grade was mit meinem Schwager.
3D-Drucker sei Dank werden ich mit einem Handrückenhalter mit Bungees experimentieren. (Ich mag Soft-Goodmans auch; nur das anziehen mit den Klettverschlüssen mit Handschuhen an nervt.)
Im Moment denke ich an eine Bungeeschlaufe für den Unterarm als Sicherung und eine Grundplatte mit Lampenring auf dem Handrücken und einem kleinen Griffstummel Richtung Daumen, zuzüglich eines Bungee über kreuz auf der Handinnenseite in der Art Kompass auf Handrücken.

Und sonst drucke ich mir einfach eine von der Form passende passenden klassische Goodman Handle, die mich dann 1€ Material + ein paar VA-Schrauben+Muttern+Unterlegscheiben kostet.