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Weißspitzen-Riffhaie im Mittelmeer (Adria)?

Lt. einer Zeitungsmeldung wurden in Vodice in Kroatien Weißspitzen-Riffhaie gefangen.
Meiner Meinung nach sind die Haie auf dem Foto aber keine Weißspitzen-Riffhaie.
Wer kann sagen, um welche Hai-Art es sich dabei handelt?
...oder ist es gar eine andere Tierart ( Zeitungsente in der "Saure-Gurken-Zeit")

http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/article159055.ece
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27.07.2007 09:24
Hi,
Leider kann man die Flossen auf dem Bild nicht sehen, aber von der Kofform ist es eher ein Hundshai.

Gruß
Weltenbummler
27.07.2007 09:26
Nachtrag:
Auf dem Foto könnte es sich um einen Blauhai handeln (wo und wann immer es auch aufgenommen wurde).
tursiops600 TG
27.07.2007 09:34
Hai!

Schwierig zu sagen, was da Fake ist und was nicht.

Die Fakten sehen so aus: Im Mittelmeer gibt es etliche Haiarten, ca. 25 verschiedene Arten.
Darunter sind auch so bekannte Arten wie der Weiße Hai, Hammerhai oder Riesenhai. Die sind zwar relativ selten, kommen aber durchaus vor. Und werden von daher gerne als Urlaubsschrecken dargestellt…….

Bei dem abgebildeten Hai handelt es sich aber sicherlich nicht um einen Weißspitzen-Riffhai. Die sehen ganz anderes aus. Gräulicher, und nicht mit einem so starken Farbkontrast zwischen Unter- und Oberseite. Dazu nicht so torpädoähnlich spitz wie die Haie auf dem Bild.

Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Haien auf den Bildern um Makos. Die gibt es auch im Mittelmeer, sind aber recht selten. Infos zu diesem Hai z.B. unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzflossen-Mako

Wer mal vergleichen möchte: Weißspitzen-Riffhaie sehen so aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weißspitzenriffhai

Ich nehme mal an, dass die Zeitungsleute den Klimawandel stärker hervorheben wollten. Eigentlich sind Makos ja die spektakulärer Haie, da sie bis 4m groß werden können und Menschen durchaus in ihr Beuteschema fallen könnten. Leider kommen die aber im Mittelmeer vor. Also macht man Weißspitzen-Riffhaie daraus, die normalerweise nicht im Mittelmeer vorkommen. Und schon haben wir einen dramatischen Klimawandel….

Schöne Grüße
Georg
27.07.2007 09:59
hai
das sind definitiv blauhaie
sie sind im mittelmeer auch nichts seltenes.
jedoch die meiste zeit im offenen meer.
gruß
thomas
27.07.2007 10:44
Oh Mann - was ist das denn für ein Blatt??

Zitat:

"Weißspitzen-Riffhaie ernähren sich gewöhnlich von kleinen Fischen und haben kaum Appetit auf Menschenfleisch. Die Gefahr: Schon ein Bluts-tropfen im Wasser und die Fische werden zu Berserkern. Und dann greifen sie im Rudel an. "

solche wirklich dummen Aussagen gehören verboten!
RESPEKT - Absolut seriös recherchiert -

Damit erübrigt sich wohl jegliche weitere Diskussion über diese "Zeitungsmeldung".

P.S: Ist das der österreichische Ableger eines bekannten deutschen Boulevardblattes???
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
27.07.2007 10:53
Schwachsinn der Artikel und das Bild vermutlich gefakt. Tippe auch auf Blauhai.
27.07.2007 11:18
Falsch am Artikel ist
- dass es sich um Weißspitzenriff-Haie handelt
- diese Haie nach einem Blutstropfen zu reißenden Bestien werden.

Tatsache ist:
- es gibt einen Fischer Anton Roca in Vodice
(der ist auf dem vollständigen Bild zu sehen, das ich an die Redaktion gesendet habe mit der Bitte, es meinem Beitrag beizufügen)

Derselbe Mann ist auch auf dieser Seite zu sehen:
http://www.game-fishing-adriatic.com/kapitan.phtml

Ganz aus der Luft gegriffen scheint der Artikel nicht zu sein (zumindest das Foto ist schlüssig).
27.07.2007 11:59
Defintiv Blauhai und in der Gegend dort anscheinend gar nicht so selten:
http://www.game-fishing-adriatic.com/13.18.0.0.1.0.phtml

Eine Veröffentlichung des ganzen Bildes aus dem Zeitungsartikel ist leider nicht möglich, da keine Rechte-Freigabe der Zeitung vorliegt.

LG
Dr.Hot

27.07.2007 12:09
Hallo,

wurde hier ja schon mehrmals festgestellt - es sind mit sicherheit Blauhaie ...

Das Sie zu "Berserkern" werden sei dahingestellt...
Fakt ist aber ...
Sie haben viel mehr den Menschen zu fürchten als das Sie selber eine Gefahr darstellen würden.

Leider, ist er sehr begehrt als "Trophäe" bei Hochseeanglern - wird oft als starker Kämpfer bezeichnet ... und bleibt trotzdem meist der Verlierer in meines erachtens ungleichen Kampf.

Der Blauhai zählt mit zu den häufigeren Haiarten und ist wahrscheinlich der am weitesten verbreitete überhaupt ... man findet ihn praktisch in allen Weltmeeren - er ist sozusagen Zirkumglobal anzutreffen ...

Gruß xlmako
HarryCMAS*** usw.
27.07.2007 12:24
Nach der Schnauzenform würde ich auch auf einen Blauhai tippen.

Buchempfehlung:
Haie im Mittelmeer
http://www.taucher.net/buecher/Haie_im_Mittelmeer_buch564.html

Harry
Bio-UliDipl.Biologe, TL****
27.07.2007 12:24
Mein Leserbrief:

Sehr geehrte Redaktion,

in Ihrem Artikel vom 26. Juli 07 "Kroatien: Hai-Alarm am Urlauberstrand" sind Ihnen leider einige Fehler unterlaufen, die ich teils korrigieren möchte:
Bei den abgebildeten Haien handelt es sich nicht um Klimazugvögel, wie Riffhaie, sondern um Blauhaie. Also im Mittelmeer häufig vorkommende Hochseebewohner, die allerdings extrem selten in Küstennähe kommen (allerhöchstens wenn sie Schiffen folgen, die interessant riechende Abfälle über Bord werfen). Um mit Ihnen in Kontakt zu kommen, muss ein Badender schon ein paar Kilometer weit hinaus schwimmen.
Blauhaie fressen keine Menschen, und auch auch nicht Riffhaie, nicht mal "selten", wie sie sinngemäß schreiben. Im Gegenteil: Menschenfleisch schmeckt ihnen so gut, dass sie es nach einem Biss wieder ausspucken.
Menschenblut (ein Tropfen Blut, oder mehr) scheidet damit als Auslösefaktor für den so genannten "Testbiss" aus. Menschenblut und Urin lockt Haie nicht an. Entscheidender in diesem Moment ist das Schwingungsmuster, das von einer zappelnden Person im Wasser ausgesandt wird. Sollten also Badegäste tatsächlich einen Hai sehen oder sonstwie wahrnehmen, wäre es wichtig zu wissen, das jedes Zappeln und Zucken, jedes Aufgeregtsein und jedes Davonschwimmen, das Interesse des Hais steigen und ihn verbleiben lässt.

Aber selbst bei Fehlverhalten ist es um ein 40.000-faches wahrscheinlicher, dass ein Mensch ertrinkt, als dass er von einem Hai gebissen wird. Denn 410 Tausend Menschen ertrinken jährlich - bei 20 Milliarden Wassersportereignissen. Die Wahrscheinlichkeit dabei von einem Hai tödlich verletzt zu werden, liegt bei unsäglichen 1 zu 2000 Millionen. Oder, einfacher ausgedrückt: gerade einmal 10 Haibegegnungen weltweit verlaufen tödlich. Statistisch gesehen, wird daher eher einer ihrer Redakteure vom Blitz erschlagen, als von einem Hai getötet!

Ich wünsche Ihnen, liebe Redaktion ein solches Schicksal nicht ;), sondern noch weiterhin viel Energie verantwortungsvolle Reportagen. Vielleicht berichten Sie ja einmal darüber, dass auf unserem blauen Planeten pro Tag 500.000 Haie bestialisch getötet werden? Auch in Europa. Das Hai-Fleisch verkauft sich dann profitabel unter so bekannten Namen wie Schillerlocken, Seeaal, Kalbsfisch, Steinlachs oder auch Seestör. In diesem Sinne, "Mahlzeit!".

Best fishes,

Ihr

Uli Erfurth / München
27.07.2007 12:47
Was da so alles in Zeitschriften abgedruckt bei diversen TV-Sendern verbreitet wird, ist konfuser Müll.

Aber offensichtlich wird es gelesen.
Bei Zeitungen komme ich nicht in den "Genuss", da ich diese billigen Dinger einfach nicht kaufe.

Der Leserbrief von Bionaut ist das lesenswerte, den "Beitrag" der Zeitungsmeldung habe ich nicht gelesen - da ist mir meine Zeit zu schade ...

Ich freue mich über jeden Hai den ich beim tauchen zu Gesicht bekomme, es ist ja selten genung und wird in wenigen Generationen so selten sein, das Zeitungen drüber berichten .......

Wer wirklich was über Haie erfahren möchte, dem empfehle ich den Film von Ralf Kiefner:
http://www.whales.de/television/end_of_a_myth/end_of_a_myth.html
mfg
Rolandnichteingeloggt
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
27.07.2007 13:40
Uli: Klasse . ...
Bio-UliDipl.Biologe, TL****
27.07.2007 14:29
@ shuttle and all:
nachmachen!
27.07.2007 14:34
Hai Uli
Top geschrieben.
PS.wo bleiben meine bunten Socken
von Formentera???
Gruß und bis bald

Michael
27.07.2007 14:48
Jetzt haben die seit heute Morgen doch glatt die Kommentare rausgenommen! Als ich meinen Kommentar dazu abgegeben habe standen bereits ettliche davon direkt unter dem Artikel . Naja, das ganze ist halt nicht mehr so interessant wenn die Realität von ettlichen Lesern (statt von der Redaktion) ge- bzw. beschrieben wird. Mittlerweile darf man nur noch einen Leserbrief verfassen und dieser "bescheidene" Artikel steht nun wieder alleine da.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
27.07.2007 14:51
Uli: ... schon längst in Arbeit ....
Bio-UliDipl.Biologe, TL****
27.07.2007 14:58
Riecht tatsächlich nach "Zensur"!
Hier die Kontaktdaten:
http://file.oe24.at/help/unternehmen.html
27.07.2007 15:08
Mein Leserbrief ist raus.

Besser ist allerdings solche "Presse" gänzlich zu meiden.
Die Erwähnung im Internett und das verlinken auf deren Seite ist für diese Presse ja leider - echt Geld wert -
mfg
Roland
Der den Mist nun doch lesen musste.
Solche Beiträge erinnern mich stark an Zeitungen aus Deutschland mit Überschriften wie hier mal frei von mir erfunden:
Rabenmutter drehte Kinder durch den Fleischwolf.
Bi.. (Exp....) sprach zuerst mit den Frikadellen.

27.07.2007 15:10
Tatsächlich...die durchwegs kritischen Kommentare zu dem Artikel auf der Online-Seite der Zeitung wurden alle kommentarlos gelöscht
Zense...so nicht, meine Herrschaften
Bio-UliDipl.Biologe, TL****
27.07.2007 15:14
abo@oe24.at
Sehr geehrter Herr Chefredakteur Dr. Christian Nusser,

Mit Erstaunen habe ich festgestellt, dass Sie all die kritischen Leserbriefe zu Ihrem Beitrag http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/article159055.ece haben entfernen lassen, und die von teils gefährlichen Fehlinformationen strotzenden O-Text der Reportage beibehalten haben. Mein Leserbrief ist nicht veröffentlicht.

Ich bitte um eine Erklärung.
27.07.2007 15:16
@BIOnaut
Ich finde Deinen Leserbrief im Grossen und Ganzen super! Ich bin aber der Meinung dass betreffend Haien, und Raubtieren überhaupt, Schwarz - weiss Denkerei nicht angebracht ist, dies ist mir auf dieser Seite öfters aufgefallen und mich möchte mich nun einmal dazu äussern. Ganz banal gesagt werden Haie von der Contra Seite (In diesem Fall ein Blatt mit Sensationsgier) übermässig gefährlich, sogar als Bestien dargestellt, und von der Pro Seite (In diesem Falle ein gut lesbarer Bericht eines begeisterten Tauchers) her übertrieben "unschuldig".
Dass ein Hai in küstennahem Gebiet mit genügend Nahrungsressourcen Fisch und anderes Getier dem Menschen vorzieht ist wohl nicht zu bestreiten (Die beiden Haie haben ja auch keinen Menschen angegriffen), auf hoher See aber wo Nahrung knapp ist und ein grosser Konkurrenzkampf herrscht bin ich fast überzogen dass ein Blauhai auch Menschen nicht verschmäht. (Siehe Post von "Rolandnichteingeloggt" `s Link - Der Mann fasst einem Tiger direkt an die Schnauze, im Magen dieser Haie werden aber teilweise auch Autoreifen gefunden, was dann besser schmeckt, Reifen oder Menschenfleisch, ist wohl nicht fraglich).Dazu kommt (Wie man an diesem Beispiel ja nun sieht und in Anbetracht der momentanen Klimaveränderung sowieso) auch keine These machbar ist wie nahe welcher Hai an welche Küste kommt.
Zu den Vergleichsstatistiken möchte ich sage dass mir diese ehrlich gesagt langsam zum Hals raushängen, seit der Trend gestartet ist dass Haie (übertrieben geschildert) Kuscheltiere und keine Räuber sind, werden sie immer, überall und mit allem angewendent. Aber wahrscheinlich fällt mir das nur auf weil ich mich mit dem Thema Hai schon länger (laienhaft) befasse, für eine Zeitung und "Unwissende" ist ein solcher Vergleich eventuell nützlich.
Sich einzubilden zu wissen auf welchen seiner vielen hervorragend ausgebildeten Sinne ein Hai sich im Moment des Geschehens gerade am meisten verlässt ist für mich Fliegenfängerei, ich gehe davon aus dass dies situativ geschieht und vielleicht sogar individuell angelegt ist, ansonsten würde ihm ein Sinn ja genügen und er hätte derer nicht so viele. Es wurden grosse Weisse beobachtet die im Rudel jagten. Ich möchte nochmals betonen dass sich meine Meinung keineswegs nur auf diesen Artikel bezieht, wie gesagt schätze ich die Absicht dahinter, sondern es hat mich gedrängt meine Meinung zu diesem wunderschönen Tier zu äussern, dessen Machart in meinen Augen nicht verschubladisiert werden kann / darf. Das ist es auch genau was für mich den Reiz dieses Jägers ausmacht, der Hai ist unbestritten der Herr der Meere und dies nicht weil er das Schaf, sondern der Wolf der See ist. Ich persönlich würde mich nie mit einem grossen Hai ins Wasser wagen weil ich mir seiner absoluten Überlegenheit zu bewusst bin, ungefähr gleich überlegen wäre ich ihm an Land. Oder anders gesagt; es gibt Hunde die ihrem Herrn 10 Jahre lang treu sind und ihn dann doch anfallen. Dies nur damit das Thema Vergleich doch noch abgedeckt ist.
Trotzdem bin ich jedem Haiforscher äusserst dankbar, ohne sie wüssten wir nicht so viel (oder wenig?) über dieses faszinierende Tier, auch wenn die Grenzen des Respekts nach meiner Meinung oft überschritten werden.
@Rolandnichteingeloggt möchte ich noch sagen dass ich die Seite von Herrn Ralf Kiefner angeschaut habe und die Bilder atemberaubend finde, aber ein paar Szenerien dann nichts mehr mit Mut oder einschätzbarer Lage, sondern mit Leichtsinn und Respektlosigkeit zu tun haben.

In Hoffnung niemandem auf die Füsse getreten zu sein
27.07.2007 15:27
Noch was zu den Haiarten, die beiden Haie auf dem Foto sind zu 99% Blauhaie (Makos haben kürzere Schnauzen).

@tursiops
Im Mittelmeer gibts über 45 Haiarten, ca. 15 davon mit einer ungefähren Länge von bis zu 3m.

27.07.2007 15:34
@ sean

Die ominösen "Berichte" wie der obige, aber auch der Film "Der weiße Hai" und folgende haben es geschafft, den Hai in eine Schublade zu bugsieren in die er nicht gehört.
Einem Film aus Hollywood kann ich das verzeihen, zumal seitdem warscheinlich weniger Menschen ertrunken sind, allein weil sie sich nicht mehr trauen im Meer zu baden ..........

Ausserdem sollte jeder wissen, das Hollywood den Weißen Hai nicht als Dokumentarfilm herausgebracht hat !!

Das Zeitungen so ein zusammengestückeltes Werk, das nur so vor gravierenden Fehlern strotzt, verbreiten, das finde ich schon gefährlich.

Aber immerhin haben sie es geschafft Dir eine ziemlich unbegründetet Angst vor diesen Tieren einzujagen.

Die Website von Ralf Kiefner ist die eine Sache, ich empfehle Dir den Film anzusehen und seine erklärenden Kommentare dazu anzuhören - dann Urteilst Du vermutlich demnächst anders, einmal über seine Bilder und auch über Haie.
mfg
Roland
Der viele schöne Tauchgänge mit Bullenhaien gemacht hat

27.07.2007 15:36
@ sean

Die ominösen "Berichte" wie der obige, aber auch der Film "Der weiße Hai" und folgende haben es geschafft, den Hai in eine Schublade zu bugsieren in die er nicht gehört.
Einem Film aus Hollywood kann ich das verzeihen, zumal seitdem warscheinlich weniger Menschen ertrunken sind, allein weil sie sich nicht mehr trauen im Meer zu baden ..........

Ausserdem sollte jeder wissen, das Hollywood den Weißen Hai nicht als Dokumentarfilm herausgebracht hat !!

Das Zeitungen so ein zusammengestückeltes Werk, das nur so vor gravierenden Fehlern strotzt, verbreiten, das finde ich schon gefährlich.

Aber immerhin haben sie es geschafft Dir eine ziemlich unbegründetet Angst vor diesen Tieren einzujagen.

Die Website von Ralf Kiefner ist die eine Sache, ich empfehle Dir den Film anzusehen und seine erklärenden Kommentare dazu anzuhören - dann Urteilst Du vermutlich demnächst anders, einmal über seine Bilder und auch über Haie.
mfg
Roland
Der viele schöne Tauchgänge mit Bullenhaien gemacht hat

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