Hier können alle Fragen zum Thema Tauchausbildung ausgiebig diskutiert werden. Verbandsübergreifend kann hier nach allem gefragt werden was zum Bereich Aus- und Fortbildung gehört - moderiert von erfahrenen Tauchern.
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GoRalledarf tauchen

Warum soll ich 30m Streckentauchen können?

Hallo,

die Frage in der Überschrift ist durchaus ernst gemeint.
Warum sollte ich das als Sporttaucher können, der sich ja extra für teures Geld ein Gerät gekauft hat womit man Unterwasser atmen kann.
Weiterhin Frage ich mich welchen Sinn es haben soll, mein Jacket unter Wasser aus zu ziehen um es dann wieder an zu ziehen. Warum soll ich das können ?
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HomerSCMAS 3*
11.03.2009 20:22
selber schuld, wenn Du Deine Ausbildung bei CMAS machst - bei PADI brauchst nicht Streckentauchen. Da ist Tauchen einfach nur FUN, FUN, FUN
DccoCMAS **
11.03.2009 20:22
Ich denke eine Gewisse fitness sollte Jeder Taucher haben.
30 Meter ist nicht die Welt und das sollte Jeder Taucher Können ,im ernstfall bei Versagen des Reglers z.b könnten das die Entscheidenden Meter sein. Ich gehe sogar soweit zu sagen das JEDER Taucher mindestens 10 Meter Ausgeatmet schaffen sollte.

Jacket aus und anziehen solltest du auch können ,es muss ja nicht mal der Fall sein das du durch ne Engstelle Tauchen möchtest.
Ich hatte mal das Erlebniss das ich mich Unterwasser an Einer Eisenstange Verheddert hatte und aufgrund der Sichtverhältnisse mein Buddy mir nicht Helfen konnte weil er es Schlicht und ergreifen nicht mitbekommen hatte.
Also Jacket aus und Problem Behoben ,Jackert an und aufgetaucht wo auch schon mein Buddy wartete.

Ich weiss einige Sehen das Anders ,aber ich für meien Teil finde diese Übungen sinvoll und sie machen auch Laune .
Im Club üben wir solche dinge Ständig ,und damit es nicht Langweilig wird in allen Varianten.



So Predigt beendet
11.03.2009 20:26
um ganz einfach mehr Sicherheit unter Wasser zu bekommen: es ist doch beruhigend zu wissen, dass wenn wirklich mal eine gefährliche Situation z.B. OOA vorkommt, man die Gewissheit hat, dass der Atemzug der in der Lunge ist noch locker reicht den Buddy zu erreichen. Es soll vor Panik bewahren, genauso denke ich sollte es für jeden Taucher kein Problem sein die Luft eine Minute anzuhalten. Es gibt einfach mehr Sicherheit wenn man weiss das man das kann.
Ebenso die Jacket Geschichte: man erfährt was mit einem passiert wenn das Jacket (ja mittlerweile fast immer mit integriertem Gewichtssystem) aus ist, wieviel Auftrieb man dann auf einmal hat.
Alles nur wegen der Sicherheit, Panik zu vermeiden. Und dazu gehört imho training, training, training...

11.03.2009 20:27
oh da war schon einer mit der gleichen Meinung schneller...
DccoCMAS **
11.03.2009 20:30
Hehe nun weiss ich endlich was AOWD Bedeutet .

Alles
Ohne
Wirklichen
Durchblick

EclefticCMAS *
11.03.2009 20:38
Ich bin ungefähr der gleichen Meinung !

Ausserdem bin ich davon überzeugt, dass es nicht nur einem selber das Leben retten kann sondern auch anderen !
Falls man diese aus dem Wasser holen muss ohne gerade einen Automaten auf dem Rücken zu haben !
Vom Boot, Steg oder ähnlichem ! Es können tausend Situationen vorkommen wo dies von Vorteil sein kann !

Ausserdem macht Apnoe auch mal FUN ;)

11.03.2009 20:45
Genau GoRalle,

ganz Recht hast Du und schwimmen musst Du auch nicht können, dann wirst Du automatisch zum Taucher und kannst dir die Ausbildung ganz spaaren.

Viele Grüße
Gerhard
11.03.2009 21:01
Müssen tust du nichts. Musst ja auch nicht Gerätetauchen, das machst du sicher freiwillig? Wenn du nicht tiefer als 10 m tauchst (mit Gerät) besteht kein Anlass, besondere Apnoefähigkeiten zu haben, denn aus 10 m solltest du immer hoch kommen..... willst du tiefer tauchen, solltest du über deine Sicherheit (und deines Buddys) nachdenken und dazu gehört, auch mal eine Strecke ohne Gerät tauchen zu können.
30 m sind nun wirklich nicht viel, zumindest mit Flossen.....

Es kann aber auch einfach Spass machen ohne Gerät zu tauchen.
BussyIANTD TMX
11.03.2009 21:19
Oh, die Jagdsaison ist eröffnet.
Auf, auf zu fröhlichen Padihatz, vielleicht läßt sich ja auch ein kapitaler CMAS erlegen, wenigstens aber ein ausgewachsener SSI.

Weiß gar nicht warum ihr immer wieder die Ausbildungsorganisationen durchhechelt, als Kunde kann ich doch bestimmen wer mein Geld wofür bekommt. Und wenn ich bei Schmidt meine, bessere Brötchen zu bekommen, dann kann mir doch egal sein wenn ich weiß das die von Meier mir sowieso nicht schmecken.
Bevor das wieder so ein Endlos-thread wird, das gab es alles schon...
Lieben Gruß Bussy
PS, Übrigens, beim Autofahren mußt du blinken können, zumindest in der Prüfung und wenn du dich umschaust macht heute auch kaum noch einer. Aber niemand stellt es in der Ausbildung in Frage.
Wer da nicht versteht warum er den Fahrtrichtungsänderungsanzeiger betätigen muß, der ist halt geistig noch nicht reif genug und soll weiter Fahrrad fahren.
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
11.03.2009 21:20
@GoRalle

Geh einfach mal davon aus, das es reichlich Leute gibt, die nicht Ihr Jacket ausziehen können und die keine 20-30mtr. ohne Gerät tauchen können ...

Sollten derartige also mal etwas weiter vom Buddy weg sein und Luftprobleme haben, ist davon auszugehen, das sie Blödsinn machen - sie wissen ja, das sie "auch kurzzeitig" nicht ohne Luftversorgung auskommen können ... - eine Paniksitiation in dem Fall also eigentlich vorprogramiert ...

Sollte jemand sein Jacket nicht aus- und wieder anziehen können - Buddyverlust kennt merkwürdigerweise jeder, viele haben das auch schon mal mitgemacht ...
Das man sich aber evtl. genau in einer derartigen Situation mal irgendwo verheddern kann, daran mögen diese Leute nicht denken ... - warum auch - gibt ja das Buddyteam (nur merkwürdig bei Buddyverlust) ...
Sich selber aus einer derartigen Situation befreien können bringt also schon mal viel - dazu auch das Wissen, das es ohne weiteres möglich ist ...

Leute ohne dieses Wissen und ohne dieses zu können reagieren hier dann sicherlich ebenfalls wieder wie bei der Situation - kurzzeitig keine Luft zu haben ... - Panik also vorprogramiert ...

PS: we Streckentauchen - nach oben zur Oberfläche ist auch eine Strecke ...

Wenn man bedenkt, was viele eigentlich nicht können und wovor sie im Endeffekt nur Angst haben ... - dann tauchen leider wirklich viele jenseits ihrer kontrollierbaren Möglichkeiten und weit außerhalb ihrer eigenen Fähigkeiten ...

Worauf verlassen die sich eigentlich ???

Den Buddy ??? - Das Allheilmittel in jeder Lebenslage ??? - ob er nun da ist oder nicht ...

11.03.2009 21:26
GoRalle, genau die gleiche Frage zum Thema Streckentauchen habe ich mir schon vor über 20 Jahren gestellt. Ich habe bis heute keine plausible Antwort darauf gefunden. Es kommen lediglich immer die gleichen Sprüche, die Du hier auch wieder erhalten hast. Unter anderem deshalb habe ich auch nach dem *** meine Aktivitäten bei der CMAS beendet und bin dann irgendwann bei PADI gelandet, als ich durch Zufall mitbekam, dass man Tauchausbildung auch ganz anders betreiben kann. Und meine Kondition trainiere ich auf andere Weise.

Das Jacket unter Wasser ab- und wieder anlegen ist dagegen durchaus eine sinnvolle Übung. Eine Möglichkeit wo man diese Fertigkeit gebrauchen kann hat Dcco oben schon genannt. Ich selbst habe sie schon wiederholt gebraucht, weil sich der Spanngurt an meiner Flasche gelockert hatte und diese heraus zu rutschen drohte. Ich habe dann einfach mein Jacket ausgezogen, den Spanngurt neu festgezogen und anschließend das Jacket wieder angezogen.
11.03.2009 21:30
Klare Antwort:
Wenn du ohne Gerät mit Ansage und entsprechender Vorbereitung apnoe 30 m weit kommst, dann schaffst du mit Gerät auch 5 - 10 m im Luftmangelfall bis zum Buddy und hast noch genug Sekunden, um ihm ein Zeichen zu geben anstatt ihm panisch seinen Regler aus dem Mund zu reißen.

Und 10 m bis zum Luftgebe-Buddy kann schon mal passieren, denn der 3 m neben dir und der 6 m hinter dir können dir eventuell nicht helfen, da Anfänger oder untrainiert und damit auch Anfänger.
11.03.2009 21:38
@boesewicht

Ich verlasse mich darauf, dass von meinen beiden getrennt absperrbaren Atemregelern mindestens einer immer funktioniert. Desgleichen eines von meinen beiden an jedem dieser Atemregler befindlichen Finimeter. Und wenn da tatsächlich mal alle Stricke reissen sollten, dann hilft mir auf dem Weg nach oben zumindest noch Boyle-Mariotte mit der Luft, die ich noch in meiner Lunge habe.

Davon ab bin ich durchaus der Meinung, dass jeder Taucher über eine gewisse Grundkondition verfügen sollte. Auch halte ich eine gewisse Apnoefähigkeit in diesem Zusammenhang durchaus nicht für verkehrt. Aber das gehört für mich zum allgemeinen Konditionsprogramm und dafür brauche ich weder einen Tauchlehrer, noch sehe ich ein, weshalb ich meine Kondition innerhalb eines Tauchkurses unter Beweis stellen sollte.
Der entscheidende Unterschied ist, ob man einen Tauchschein als einen Befähigungsnachweis ansieht oder als ein Sportabzeichen.
Scott***/RD
11.03.2009 21:45
@HomerS, Deccos,...
wenn ihr keine Vernünftigen Antworten, warum haltet ihr euch dann nicht einfach aus solchen Fragen raus ? Ist euch so fad, nichts im TV ?
Der eine taucht nicht aus Spaß, der andere verheddert sich an einer Eisenstange, aber beide glauben, dass 30m Apnoetauchen reicht, um im Notfall an den 2. Automaten des Buddys mit vollem Gerödel und vielleicht etwas Strömung zu kommen.
Mein Tip wäre, das mal auszuprobieren, bevor da falsche Sicherheit durch super Apnoetrainings vorgegaukelt wird.
Der einzige Vorteil, den man dadurch hat, ist ein kleiner Psychologischer, wenn man nicht eh schon die Nerven weggeschmissen hat.
Daher ist ein enges Buddysystem, wie es aber auch bei Padi gelehrt wird sicher der bessere Weg, als zum Lungenmonster zu mutieren.
Diese deppen Verbandsbashings könnt ihr euch sparen, gute Taucher gibt es überall (und auch schlechte) - nicht nur vor eurem Spiegel

Gruß
Scott
11.03.2009 21:56
@ Scott

"Daher ist ein enges Buddysystem, wie es aber auch bei Padi gelehrt wird sicher der bessere Weg, als zum Lungenmonster zu mutieren. "

Sorry, aber das ist bullshit! Weitere Ausführungen dazu spare ich mir, die stehen oft genug im Forum.
Scott***/RD
11.03.2009 22:00
@D32, wenn man sich unter Wasser nicht alleine helfen kann, bzw. nicht die dafür Notwendige Ausrüstung besitzt, ist Nähe zum Buddy sicher die beste Lösung, und man kann sich 100 Std Training sparen.
Weitere Ausführungen spare ich mir ebenfalls, die stehen oft genug im Forum.
11.03.2009 22:06
Ich sehe das genau so. Bin zwar n Neuling, mache aber die Übungen ständig. Und ich denke, dass ich irgenwann das brauchen werde. Wenn man all die Sachen gut im Griff hat, kann nicht passieren, dass man in Panik gerät und klar denken kann. Ausserdem macht mir das auch Spaß wenn ich im Schwimmbad tauche
Scott***/RD
11.03.2009 22:14
@sharkwater, genau so soll es ja auch sein, und wie man an Deinem Kommentar sieht, kann man das auch ohne böse Vereinsmeierworte erklären.

@D32, dass es zu mehr nicht reicht, kennt man ja vom Padibasher Nr. 1
HomerSCMAS 3*
11.03.2009 22:30
@Scott: Mein Gott, Du alter Miesepeter. Nichtmal ein kleines Späßchen ist erlaubt. Doch, im TV läuft gerade ManU gegen Inter - also durchaus brauchbar!

Aber damit Du Deinen Frieden hast: Ich habe Kärtchen von PADI und CMAS. Kenne also beide Seiten. Habe eben nur humorig (OK, für Dich halt nicht) darauf hingewiesen, daß man überhaupt nicht Streckentauchen muß, wenn man die Tauchausbildung bei XYZ macht.
Ein Tauchinteressierter, der mit dem Tauchen beginnen möchte, liest sonst die Eingangsfrage und könnte davon ausgehen, daß das ein Muß-Kriterium bei der Tauchausbildung ist.
11.03.2009 22:58
Mit unter-Idealbedingungen-ohne-Ausrüstung-vorbereitet-gerade-eingeatmet-30m-Tauchfähigkeit habe ich die Möglichkeit, unter Idealbedingungen...

Praktisch sind das dann mit Ausrüstung noch vielleicht 10..15m (falls nicht so ganz ideal). Idealerweise ist der Buddy dann nicht weiter weg als 5..10m, und man beschleunigt rasch genug (der Buddy darf nicht zu schnell tauchen, die Sicht sollte gut sein). Man sollte auch cool bleiben, denn man muss sich ja in 1..2s entscheiden, ob horizontal dem Buddy hinterher, oder die 30s, die man (nichtideal) hat, doch gleich zum Auftauchen zu nutzen.

Also, ich will sagen, es ist bestimmt nützlich, länger zu können. Nützlicher ist die redundante Ausrüstung, falls der Buddy doch zu schnell tauchen kann, und nur aller 30s herguckt. Besonders viel nützt 30s ohne Luft können (im idealen Zustand meinetwegen 1..2min) auch solo auf 50m nicht so extrem viel, wenn man keinen anderen Plan hat. Hat man einen anderen Plan, dann macht es wieder auch keinen Unterschied, ob man 20s (untrainiert) oder 40s (trainiert) durchhält, wenn nach höchstens 5s der Zweitregler im Mund steckt.

"Aber ich kann länger."
Sport frei.
http://www.loriot.de/images/img2006/61/N_013.jpg
EclefticCMAS *
11.03.2009 23:21
Es macht auch Sinn die 30 meter zu tauchen um seine eigene Verfassung und seine Möglichkeiten zu kennen.

Wenn ich in einer Notsituation bin, kann ich dann auch vllt schneller alle Möglichkeiten abwegen, denn ich habe sie sozusagen schon mal durchgespielt, bzw. trainiert !

@ Scott und bischen Tauchen und trainieren schadet ja keinem egal bei welchem Verband :D
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
12.03.2009 02:07
@Goldtaucher

" Hat man einen anderen Plan, dann macht es wieder auch keinen Unterschied, ob man 20s (untrainiert) oder 40s (trainiert) durchhält, wenn nach höchstens 5s der Zweitregler im Mund steckt."

Da ist aber dann wieder ein anderes oft zu beobachtendes Problem vorhanden ...

Sehr viele Taucher tauchen zwar mit zwei ersten Stufen, aber nur, weil Ihnen jeder damit am Hals hängt, sich blos 2 der Dinger an die Flaschen zu montieren ...

Aber mal unter Wasser den Regler wechseln ... - niemals ...

Dieses Üben vom Streckentauchen - egal, ob nun 10mtr oder weiter ist schlußendlich ja mit dafür, das man auch gewöhnt ist, mal ein paar Sekunden die Luft (natürlich auf gleicher Tauchtiefe bleibend ...) anhalten zu können ...

Leider gibt es immer noch höher brevetierte (manche sagen auch nur das Brevet gekaufte...) Taucher, die, wenn man mal was sagt wegen ein paar Sekunden Luft anhalten (zb. sehr oft vorkommend beim UW-Fotografieren), das man da dann sofort und unverzüglich stirbt oder ganz schlimme Schäden davonträgt ... - also das Lehrbuch gelesen, aber leider nichts verstanden ...

Nimmt man derartigen Personen unter Wasser mal den Regler - aus dem sie die ganze Zeit schnaufen - aus dem Mund heraus, dann werden die meist nicht einfach den anderen Regler nutzen, sondern in Panik verfallen und sich nach oben verabschieden ...

Diese Spezialisten sieht man leider zwar sehr gut bzw. relativ gut ausgerüstet an und in den Gewässern, aber leider nur entspr. ausgerüstet - aber nicht die Ausrüstung nutzen könnend ...

In den Lehrbüchern steht meist nichts davon drin, das man unter Wasser auch mal ohne Gerät ein paar Sekunden zurecht kommen muß - in den Lehrbüchern steht auch meist nichts davon drin, das man uw evtl. mal sein Equipment ab- und wieder anlegen muß ...

Leider sind das nur Lehrbücher - die Realität unter Wasser entspricht aber nicht immer den Lehrbüchern ...
12.03.2009 07:05
Jacket an und Ablegen.... absolut unwichtig.
Auch eine drohende fast zu verlierende Kanne... mein Gott, kann auch ein Buddy festmachen, wobei ich mich fragen muß, was das für ein Buddycheck war.

Strecke zurücklegen ohne Luftversorgung empfinde ich als Sinnvoll, wie bereits beschrieben.
Wäre Ätzend, auf 20m Systemtotalaufall und Buddy ist weck. Warum verrecken, nur weil ich die ollen 20m nicht schaffe.
Frank Z. ich tauch halt
12.03.2009 07:25
Wie ist das nun?
Da haben die tollen Sternetaucher vor vielen Jahren ihre Sterne erkämpft, haben inzwischen 30 oder mehr Kilo Übergewicht auf den Rippen und freuen sich dankbar über die Hilfe eines Padideppen der zwar auch nicht mehr der jüngste ist aber die 30 m locker hinkriegt, einfach weil er Spass dabei hat.
geben die dann eigentlich ihre Sterne wieder zurück?
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