Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.
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MisterBFRD 170TG

Vorteile einer Konfiguration mit Longhose

Moin zusammen,

Ich bin bisher immer mit der "standard" Konfiguration getaucht. Also zwei erste Stufen und an der einen Hauptregler über die rechte schulter und trocki. an der zweiten Ersten Octopus unter dem rechten arm am jacket fest, inflator und fini.
Jetzt denke ich schon seit längerem über die Vorteile des von "tekkis" bevorzugten systems mit der longhose nach. und sehe im moment einfach mal meist nur vorteile. aber das gravierendste finde ich ist der Punkt das ich mehr handlungsraum habe durch die longhose und im zweifel habe ich meinen ersatz automaten direkt unter dem kinn hängen und nicht unter der schulter.
Wie seht ihr das ?


Lg Jörg
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MisterBFRD 170TG
16.03.2012 09:15
Ich glaube einfach das die meine bisherige Konfiguration einfach auf die Partnerhilfe in Form des Octopusses ausgelegt ist und nicht für die Selbsthilfe wie sie mit dem direkt am Hals hängenden Erstazautomaten. Ich hoffe zwar das ich nie in die situation kommen werde das ich meinen eignen automaten wechseln muss weil aus dem hauptautomaten nix mehr kommt oder zuviel kommt. aber wenn ich mir überlege wie es sein muss das den ersatz unter dem Arm hervorzupulen . Ich weiss nicht.

Oder ?
Scapegoatkann schwimmen ;-)
16.03.2012 09:31
@ Mister BF:

Einige Vorteile hast du ja schon selbst gefunden. Im Falle einer Luftspende klebt dein Buddy nicht ganz so nah bei dir, da er durch den längeren Schlauch mehr Platz hat. Außerdem stehen bei dir die Schläuche nicht mehr soweit ab, weil sie alle direkt am Körper entlang laufen.
Ein weiterer Vorteil des Zweitreglers um den Hals hast du beim Bojeseten:
- Du nimmst deinen Hauptregler raus, wechselst auf den Backupregle,(den du ja nicht suchen musst)
- du füllst du Boje mit den Hauptregler
- du spuckst den Backupregler einfach wieder aus und wechselst zurück auf den Hauptregler
- aller ist wieder da wo es hingehört, ohne dass du deinen Oktopus noch irgendwie wieder verstauen musst




Einen Nachteil der Variante mit Longhose hast du beim Tauchen vom Schlauchboot. Wenn das Gerät an Board gezogen wird hast du den langen Schlauch irgendwo rumhängen, dann musst du den erst irgendwie aufwickeln und am Jacket befestigen bevor du das Gerät abgibst. Erfahrungsgemäß achtet auf solchen Booten im Urlaub keiner auf lange Schläuche, so dass dein Regler sonst einfach irgendwo rumliegt und alle rüberlaufen, weil keiner damit rechnet dass er soweit weg liegt vom Tauchgerät

Alex
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
16.03.2012 09:39
Der lange Schlauch erleichtert auch die Partnerhilfe erheblich. Schlauch neben dem Regler greifen, Kopf senken, Arm strecken - fertig. Dann kann man sich mit einer kurzen Handbewegung den Backup rein schieben. Ist mit Sicherheit besser als einen in Panik geratenen Buddy, der gerade nen ordentlichen Schluck Wasser geatmet hat, um etwas Geduld zu bitten, während man den Oktopus hervor kramt. Beispiel: Das Mundstück löst sich vom Regler, während man ausatmet. Man merkt nichts, weil sich im Mund alles normal anfühlt. Dann nimmt man einen kräftigen Atemzug und es kommt nur Wasser. Den will ich sehen, der dabei ruhig bleibt und auf den Oktopus wartet. In so einer Situation zählt jede Sekunde. Daneben ist auch die Austauchphase mit Langschlauch deutlich angenehmer als unter der durch einen kürzeren Schlauch bedingten Intimität.

Wichtig ist, dass man die Abläufe immer und immer wieder übt. Wir haben in Mexiko im letzten Herbst eine Luftspendeübung in einer Höhe durchgeführt (ich war Empfänger) und sind dann in dieser Konstellation ca. 10 Minuten bei völliger Dunkelheit am Seil wieder zum Ausgang zurück getaucht. Das ging problemlos, wäre mit normaler Sporttauchkonfiguration aber unmöglich. Natürlich sind die Anforderungen in dieser Umgebung andere als im Freiwasser, aber eine Konfiguration, die dort gut funktioniert, hat auch im Freiwasser keine Nachteile. Abgesehen davon taucht man immer mal wieder in ein Wrack und hat plötzlich Höhlenbedingungn.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
16.03.2012 09:46
Nachtrag zum Thema Boje setzen: Das funktioniert bestens völlig ohne Regler, indem man den Inflatorschlauch verwendet und beide knöpfe Gleichzeitig drückt. So ist auch das Boje setzen während einer Luftspende genau so einfach wie immer, weil die Regler dabei keine Rolle spielen. Ich würde es immer so machen, sonst klappt es nicht, wenn es in einer echten Notsituation so gemacht werden muss.
Vercingétorixold school
16.03.2012 09:47
Warum sollte man auf einer Gummiflitsche auf Material von Leuten achten die ned in der Lage sind Ihr Gerödel aufzuklaren? Man latscht ja nicht mutwillig drauf! Grundlage der Seemanschaft beachten!
Luftspende: Mir war so als ob der Blickkontakt und ein kurzer Griff in Gerödel manchmal ganz hilfreich sein kann und das habe ich nicht mehr. Nur der schlecht ausgebildete Taucher grapscht rum und beherscht die Wechselatmung nicht!!!
Schläuche: Aufgeräumt geht auch ohne lange Hose! Nur Blödis schleifen den Zweitautmat durch den Sand.
Bojensetzen: Ich muss nix suchen und zur Not nehme ich den Automat aus dem Mund und befülle die Boje ohne mich umzubringen.
Das sind alles Scheinargumente um ein System, das sich in Wracks und Höhlen bewährt hat an den handelsübliche Taucher zu bringen. Einziges Argument was zählt: Man findet es gut, ich finde es unpraktisch.
NeptunCMAS 3-Stern
16.03.2012 10:06
@MisterBF

Ich habe kürzlich in einem anderen Thread hier in dieser Rubrik meine Erfahrung mit der Longhose beschrieben ("Eure Erfahrungsberichte mit dem DIR System")

Surf mal in diesen Thread, mein Beitrag ist ziemlich weit am Ende unten:
http://www.taucher.net/forum/Eure_Erfahrungsberichte_mit_dem_DIR_System_equip22469.html

"Außerdem stehen bei dir die Schläuche nicht mehr soweit ab, weil sie alle direkt am Körper entlang laufen."
==> Einspruch. Man KANN auch kurze Schläuche so legen, daß nicht viel absteht. Und man KANN auch eine Longhose so konfigurieren, das alles absteht. Nicht die Tatsache des Benutzens eines Longhose an sich führt zu einer guten Schlauchführung, sondern man sollte sich - am besten schon vorher - darüber Gedanken machen, wie man denn die Longhose zu verstauen gedenkt. Und wie man die 1. Stufen konfiguiert. Und durchaus mal mehrere Verstaumöglichkeiten durchprobieren um die eine Lösung zu finden, mit der man selber am besten zurecht kommt.

MisterBF: ich wünsche Dir dabei gutes Gelingen!

Grüßle vom Neptun
Scapegoatkann schwimmen ;-)
16.03.2012 10:07
Das macht ja nichts, schließlich darf ja jeder so tauchen wie er am besten klarkommt

Und ich denke, das ist das wichtigste an einer Tauchausrüstung bzw. der Konfiguration: der Taucher muss damit gut zurecht kommen und sie in jeder Situation bedienen können. Und ich finde lange Hosen nunmal angenehmer

gruß,
alex




Vercingétorixold school
16.03.2012 11:10
Seit wann kann hier jeder machen was er will
Scapegoatkann schwimmen ;-)
16.03.2012 11:32
Hab grad meine liberalen 5 Minuten
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
16.03.2012 16:15
@MisterBF

Klar hat eine Longhose Vorteile ...

Aber nur dann, wenn der nutzende Taucher mit dieser Art Schlauchführung auch zurecht kommt ...

Also schauen, welche Schlauchlänge für Dich optimal ist, welche Schlauchlänge für Deine Atemregler zulässig ist und´dann auch den Umgang mit dem ganzen üben ...

Aqualung läßt zb. nur max. 180cm seitens Aqualung zu ...
17.03.2012 10:55
"Also schauen, welche Schlauchlänge für Dich optimal ist, welche Schlauchlänge für Deine Atemregler zulässig ist und´dann auch den Umgang mit dem ganzen üben ..."

Da hat er mal doll recht ! Longhose muß nicht automatisch 2,1m bedeuten, oft ist ein 1,5m-Schlauch vollkommen ausreichend !

Auch gibt es die (häufig praktizierte..) Variante, den Longhose nicht einmal um den Hals zu wickeln sondern per Bungee an den Flaschen oder Plate einmal runter und wieder hochzuführen.

Whatever... Meiner Ansicht nach gibt´s nicht ein einziges echtes Argument mehr für Nicht-Longhose-Konfiguration. Schade,daß die etablierten Verbände sich hier so schwer tun, auch ein OWD-Beginner erreicht ´nen Backup-Regler, der am Hals hängt, sicher besser als den konventionellen Oktopus.
Natürlich muß das Handling mit dieser Schlauchkonfiguration, WIE ALLES ANDERE JA AUCH, geübt werden...
Vercingétorixold school
17.03.2012 16:50
Tut mir leid Riesendrücker, aber das ist bullshit. Es gibt kein Argument um sich im normalen Betrieb den Schlauch um den Hals zu hängen. Bei allem Respekt, aber ein Zweitregler an einem 1 Meter oder 1,20 Meter Schlauch langt völlig. Ordnungsgemäß befestigt und gut ist. Das selbst Tauchanleiter etablierter Verbände diese Scheinargumente kritiklos übernehmen ist ehr peinlich. Oder hat dir schon jemand den Automat aus dem Mund gerissen, oder hat dein Zweitautomat nicht funktioniert. Wenn ja warum?
17.03.2012 20:31
Schlauch um den Hals im Sporttauchbereich ist IMHO völlig überflüssig. Schon deshalb, weil diese Konfi von den meisten Sporttauchern nicht beherrscht wird. Das gleich gilt (deshalb) für mich generell für eine Longhose mit 210 cm. 150 cm reichen völlig, aber im Sporttauchbereich IMHO besser am Oktopus, statt am Hauptautomaten. Mit dieser Konfi funktionieren auch alle Übungen wie gehabt ... ich benutze das schon seit ca. 10 Jahren so und bin damit im Sporttauchbereich 100%ig zufrieden.

IGL C.
ramklovApnoeTL, TL**
18.03.2012 13:10
Zahlreiche Vorteile des langen Schlauches (150-210 cm) am Hauptregler wurden ja mehrfach genannt. Muss ja nicht jeder einsehen

Vielleicht noch der Hinweis, dass der Luftnehmer sicher sein kann, dass der Hauptregler des Luftgebers funktioniert, schließlich hat der Luftgeber bis eben daraus geatmet. Sollte der Backupregler des Luftgebers nicht funktionieren, kann einfach auf Wechselatmung umgestellt werden. Die Partner sind dann ja weniger als 2 m voneinander entfernt.

Der Hauptregler ist zudem bei richtiger Übergabe trocken, so dass aus ihm gleich geatmet werden kann.

Dass der Umgang mit dem langen Schlauch geübt werden muss, ist doch im Ernst kein Argument. Den Umgang mit dem kurzen Schlauch muss man schließlich auch üben.

Bei uns im Verein tauchen inzwischen alle Ausbilder die Konfiguration mit dem langen Schlauch, so dass jeder Beginner gleich mit dieser Lösung konfrontiert wird. Die meisten Beginner kaufen sich dann auch gliech diese Konfiguration.

gruß ramklov
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
18.03.2012 14:13
Ich finde es sehr erfreulich, dass sich diese Konfiguration nach und nach auch im Sporttauchbereich durchzusetzen scheint. Die von Neptun geschilderte Notsituation ist ein Musterbeispiel dafür, welche Vorteile sie im Ernstfall bietet. Ich selbst habe zwar noch niemanden mit Monoflasche und Langschlauch gesehen, aber nach den Beiträgen hier zu urteilen ist das wohl nur eine Frage der Zeit. 
NeptunCMAS 3-Stern
19.03.2012 01:44
"Ich selbst habe zwar noch niemanden mit Monoflasche und Langschlauch gesehen, aber nach den Beiträgen hier zu urteilen ist das wohl nur eine Frage der Zeit."

Schon längst passiert! Wenn ich mit (m)einer M15 abtauche, dann meist mit 2 getrennten erste Stufen, und dann immer mit Langschlauch und Backup um den Hals. Auch wenn ich im Urlaub nur eine Monoflasche mit Monoventil bekomme, ist mein Langschlauch samt Backup am Bungee immer dabei

Langschlauch oder nicht hat für mich nichts mit der Nutzung von Doppel- oder Monoflaschen zu tun.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
19.03.2012 08:50
Für ich auch nicht. Nichtsdestotrotz ist die Langschlauchquote bei Monoflaschen eine andere als bei Doppelgeräten.
Vercingétorixold school
19.03.2012 08:52
Mein lieber ramklov ich bin nur dann beratungsresistent, wenn es keine Argumente gibt und moderne Legenden nachgeplappert werden. Auf die schnelle fällt es mir nicht ein, aber da war mal ein Artikel im Divemaster zu dem Thema, nach dem ein gewisser Frank O. sich mit relativ unqualifizierten Geplappern aus dem Fenster gelegt hat. Macht was Ihr wollt, aber verkauft es nicht als Allheilmittel........
PS
Die Länge ist nie ein Argument
ramklovApnoeTL, TL**
19.03.2012 10:47
@ Vercingétorix,

mir ist jemand, der sich eine Sache genau anschaut und anschließend seinen eigenen Weg wählt, allemal lieber, als einer, der nur moderne Legenden nachplappert. Wenn Dir persönlich der 1,20 Schlauch lieb ist, nimm den - ist ja nicht verboten. Ich nehme den "langen Schlauch am Hauptregler" aus verschiedenen Gründen und konfrontiere die Beginner und andere Mittaucher mit den Vorzügen.

Übrigens habe ich noch kein gescheites Argument gelesen, wonach 1,20 besser sein soll als 2,10, wenn man denn den langen Schlauch verstauen kann und damit auch umgehen kann.

gruß ramklov
(Argumente müssen natürlich hart sein )
19.03.2012 12:55
"Ich selbst habe zwar noch niemanden mit Monoflasche und Langschlauch gesehen, aber nach den Beiträgen hier zu urteilen ist das wohl nur eine Frage der Zeit."

... schon vor Jahren bei einigen TLs beobachtet, auch im Urlaub, z.B. Sinai.
Interessant finde ich dazu aber auch, daß es die meisten bei Sporttauchgängen schon wieder sein lassen. IMHO hauptsächlich deshalb, weil es im Umgang mit Tauchschülern/Anfängern eher hinderlich ist und man es einfach nicht braucht.

IGL C.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
19.03.2012 13:34
"weil man es einfach nicht braucht" - Sicherlich lassen sich die meisten Notsituationen im Flachwasser auch ohne langen Schlauch beherrschen. Das Argument, man brauche es nicht, klingt für mich aber zu sehr nach unnötigem Aufwand. Dabei ist ein langer Schlauch in keiner Weise mit einem Mehraufwand gegenüber der "normalen" Konfiguration verbunden.

Mögliche Probleme in der Arbeit mit Anfängern kann ich mir gut vorstellen. Das liegt aber nur daran, weil ihnen diese Konfiguration aus ihrer Ausbildung unbekannt ist. Ob in der Konsequenz die Ausbildung oder der lange Schlauch zu hinterfragen ist, steht auf einem anderen Blatt.

Wir zwei duellieren uns hier in mehreren Diskussionen. Hoffentlich werden wir von den Moderatoren nicht an einen Katzentisch verbannt.
19.03.2012 13:34
Ich tauche seit etwas mehr als einem Jahr mit langem Schlauch (1.90m) an einer Mono 15L Flasche. Mich hat das Handling bei ohne Luft Situationen überzeugt. Meine Schläuche gehen am Flaschenventil mehrheitlich nach unten weg und so wird der lange Schlauch in einer Schlaufe entlang der Flasche geführt und wieder zurück nach oben über meine Schulter. Zwei Gummibänder (Silikonbänder) sorgen dafür, dass die Schäuche an der Flasche bleiben. Im Notfall ziehe ich am Automat die Schlaufe einfach raus und habe dann den langen Schlauch.
Einiger Nachteil: ich kann den langen Schlauch nicht mehr selber versorgen... ist aber nicht schlimm, denn der Tauchgang ist dann eh vorbei!
19.03.2012 14:09
@ EXIL - VFLer

Nö, also duellieren möchte ich mich nicht, nur meine Meinung sagen, ohne daß es als Anfeindung verstanden wird ...

"Dabei ist ein langer Schlauch in keiner Weise mit einem Mehraufwand gegenüber der "normalen" Konfiguration verbunden."
-> selbstverständlich ist ein Schlauch von 2,10 mit Mehraufwand verbunden, wer das abstreitet, ist so noch nie ordentlich getaucht. Deshalb favorisiere ich ja auch die Länge von 1,50 m, die dank Jax/o.ä. am Hauptautomaten aber suboptimal ist, jedenfalls dann, wenn man im Regelfall eher mit Üben in der Ausbildung beschäftigt ist und keine Höhlen oder Wracks betaucht.

Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, daß man einem Luftnehmer mit einem Schlauch von 2,10 m quasi auf Abstand bringen will. Wenn ich Luftgeber bin, möchte ich den -nehmer unter Kontrolle haben! ... und dann bin ich nah dran, und brauche keine nervigen 2,10 m, die ich bei jedem TG (wie auch immer) besonders anordnen muß.

IGL C.
19.03.2012 14:32
@claus

da gehst du irrig. Wo liegt die Selbstverständlichkeit? Eine Konfiguration zu der ein 2,10 m Schlauch passt, bedeutet keinen Mehraufwand sondern eine Selbstverständlichkeit für einen 2,10 m Schlauch. Ein unter einen Lampentank festgeklemmter 2,10 m Schlauch liegt meist besser als ein 1,50 m Schlauch irgendwo unter der Achsel verlegt.

Das System muss stimmen und das ist dann kein Platz für absolut Aussagen wie

"selbstverständlich ist ein Schlauch von 2,10 mit Mehraufwand verbunden, wer das abstreitet, ist so noch nie ordentlich getaucht"

das zeigt eher das du geringe Erfahrungen mit anderen Systemen oder Gepflogenheiten wie deinen eigenen hast.

Gruß,
D3

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