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Vorgehen bei Abwärtsströmung

Hallo Leute!

Ich hatte vor kurzem in Indonesien eine ziemlich prägende Erfahrung mit einer Abwärtsströmung. Es begann alles mit einer Seitenströmung an einem Hang, danach ging es um die Ecke an eine vertikale Steilwand und von dort kippte die Strömung auf 90 Grad abwärts und zwar mit einer sagenhaften Geschwindigkeit (ich persönlich bin kein Experte in Strömungsmessung aber einige die sich das zuschreiben meinten, das waren so 7-8 Knoten). Ich hatte mit meinem Buddy noch relativ Glück, da wir noch an der Kante waren und dann auf allen Vieren das Riff raufgerobbt sind und dann einen Abgang ins Blaue machten. Auf unserer Höhe war es dann mit viel rackern möglich Richtung Oberfläche zu kommen. Wir hatten aber andere, die von weiter unten trotz vollem Dagegenhalten 1m/2sec abwärts gespült wurden und so sehr schnell von 20 auf 40+ waren, dann aber zum Glück aus der Strömung rauskamen.
Meine Frage dazu ist jetzt folgende: im Normalfall versuchen (auch erfahrene) Taucher meist durch aufblasen des Jackets dem gegenzusteuern (wurde auch in diesem Fall von vielen gemacht, allerdings ohne positiven Erfolg), was jetzt auch genau das Gegenteil von dem ist, was prinzipiell z.B. von PADI in einem solchen Fall empfohlen wird. Die zweite + letzte Option wäre dann noch gewesen, den Bleigurt abzuwerfen, was manche gemacht hätten wenn sie nicht letztendlich aus der Strömung gekommen wären. Ich wollte beide Verfahren hier mal zur Diskussion stellen und euch um eure Erfahrungen bitten - ich habe und hätte keines der beiden Dinge angewandt und bin auch überzeugt, dass das so richtig war. Ich lasse mir durchaus einreden, dass das Aufblasen des Jackets bei einer Abwärtsströmung über einen Hang bis zu einer gewissen Neigung funktionieren kann, wenn die Strömung aber 90 Grad nach unten geht und die normalen Luftbläschen auch, dann kann das unmöglich funktionieren. Das selbe gilt für mich für das Abwerfen des Bleigurts. Was meint ihr dazu?

Gruß,

Wolfgang
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03.03.2011 23:00
je weiter man vom Hang weg ist desto schwächer wird die Strömung. Also horizontal weg von der Wand und durch das Anblasen des Jacket die Tarierung wieder herstellen. Wer Blei weg wirft bekommt sicher ein Problem mit einen langsamen Aufstieg.

Gruß,
D3
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
03.03.2011 23:35
In so einer Abwärtsströmung ist jeder Versuch, darin direkt nach oben zu kommen zum Scheitern verurteilt ...

Raus geht es sauber und sicher nur seitlich ...

Also weder in der Strömung Blei abwerfen, noch Jacket aufblasen ...
Raus ins Freiwasser und dabei dann das Jacket normal befüllen ...
Spätestens im Strömungsschwächeren bzw. Stromungsfreien Bereich benötigt man dann Jacket und Blei ja wieder ...
Dazu können im tieferen Bereich die Aufstiegsgeschwindigkeiten in die flachere sichere Zone ja ruhig etwas schneller sein, dann wird da also abgebremst und man kann sauber aus- und auftauchen ...

Mit dem gleichen Problem haben ja auch oftmals Badegäste in Flüssen zu kämpfen, wenn sie da in einen abwärtsgerichteten Strudel geraten ...
Meist kämpfen sie dann noch innerhalb des Strudels nach oben, verlieren irgendwann die Kraft und Puste und ertrinken dann gerne ...
Auch hier hilft ja nur runter - also mit der Strömung und sich dabei seitlich rausbewegen ...
Geht schnell, verbraucht am wenigsten Kraft und Puste und man ist am schnellsten wieder oben ...

04.03.2011 03:05
Jacket füllen, so dass du nicht zu tief nach unten gedrückt wirst und horizontal raustauchen. Gegen an tauchen ist entweder unmöglich oder viel zu Kräftezehrend/gefährlich. Ist fast das gleiche als wenn du beim Schwimmen im Meer in eine ablandige Strömung gerätst, dann musst du auch paralel zum Strand aus der Strömung schwimmen, ansonsten verlierst du irgendwann die Kraft und gehst unter. Oder du wirst ins Meer gespült und gehst dann dort unter.
04.03.2011 06:41
Als Schwabe würde ich nie etwas wegschmeissen, das Geld gekostet hat !!!
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
04.03.2011 09:02
Holzwurm:

Weder Jacket füllen noch Bleiabwurf. Seitlich raus wie von Bösewicht beschrieben ist die einzig sinnvolle Maßnahme.

"das waren so 7-8 Knoten" wow, >200m pro Minute abwärts

" trotz vollem Dagegenhalten 1m/2sec " = 1m in 2 Sekunden? das sind knapp 2Kn dagegenhalten kannst du vielleicht mit ? Kn, dann wären wir bei ?

"Normalfall versuchen (auch erfahrene) Taucher meist durch aufblasen des Jackets dem gegenzusteuern " -> der normalfall für strömungsungeübte Taucher, nicht für strömungserfahrene Taucher

"was jetzt auch genau das Gegenteil von dem ist, was prinzipiell z.B. von PADI in einem solchen Fall empfohlen wird" -> was wäre das und aus welcher Quelle stammt das?

ag2908PADI Staff Instr.
04.03.2011 09:10
Jacket nicht aufblasen, da du auf diese Weise nur noch mehr Angriffsfläche bietest. Die beste Metode ist seitlich rauszutauchen und dann wieder die Tarierung anpassen. Das Blei abzuwerfen ist auch nicht zu empfehlen, weil du es beim Aufstieg brauchst.
04.03.2011 10:53
Danke mal an alle für die Antworten!
Bez. der Abwärtsgeschwindigkeit hab ich die Angaben unreflektiert übernommen (wie gesagt, ich bin kein Experte in den Dingen). Fakt ist jedenfalls, dass es dort extrem nach unten ging. Wir hatten Leute von 150 - 1000+ TG und keiner hatte sowas vorher schon mal in der Dimension.
Also die Empfehlung von PADI ist, das Jacket keinesfalls aufzublasen und zu versuchen, seitlich rauszukommen. Von Bleigurt abwerfen wüsste ich auch nix, insofern macht man lt. PADI das Gegenteil und lässt ihn an.
Ich sehe in einem solchen Fall ein gewisses psychologisches Problem: wenn es wirklich so extrem nach unten geht, dann will man dem möglichst entgegensteuern und tendiert leicht nur nach oben was aber nat. nix bringt...
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
04.03.2011 12:04
@ pueffl: Die Empfehlung ist so absolut in Ordnung. Ich fragte nur deshalb, weil das eigentlich im Strömungsspecialty (leider) gar nicht behandelt wird (respektive in der Outline nicht explizit erwähnt wird). Infoern hätte mich die Fundstelle interessiert.
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
04.03.2011 18:38
Bei den Strömungsspeciality`s aller Verbände geht man ja auch nur vom normalen Strömungstauchen aus, nicht von Abwärtsströmungen, Strudeln, Walzen und dergleichen ...
Dazu bekommt man ja nicht an jedem Riff das Vergnügen, da nun unbedingt in eine abwärtsgerichtete Strömung reinzugeraten ...
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
04.03.2011 19:59
Udo, deshalb frage ich ja, worin sich die Aussage begründet, dass der genannte Verband empfiehlt, dass .... (wobei es absolut richtig ist).

Abgesehen davon sollte ein Sonderkurs zu einem Spezialthema auch die "Spezialtitäten", die solche Tauchgänge mit sich bringen können, behandeln. Es ist richtig, kein Verband macht es (zumindest kenne ich es nicht).

Wie dem auch sei, aus einer vertikalströmunge kommt man am schnellsten raus, wenn man (wie grundsätzlich bei Strömungen ratsam) eben nicht dagegen ankämpft, also nicht versucht hochzustrampeln, Jacket anblasen oder solchen Mist, der nichts nutzt und nur Zeit kostet, das Volumen vergrößert etc., sondern indem man mit der Strömung mitgeht und sich diagonal rausbewegt. Dann hilft die Strömung sogar dabei.
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
04.03.2011 20:49
Das Problem bleibt halt, das man bei unbekanntem - hier Abwärtsströmung - mit Angst im Nacken und dann automatisch reagiert ...

Jacket aufblasen ist das, was jeder Taucher im Schlaf beherscht und darum machen eben viele genau hier den Fehler - geraten dann in Panik und machen dann noch mehr Unsinn ...

Da hilft auch keine Ausbildung, die derartige Themen beinhaltet und wo man dann aber nur alle paar Jahre mal real mit dem Thema beschäftigt ist - etwaiges "leichtes" Wissen wird dann also vergessen und man reagiert wie vorher beschrieben ... - also leider meist falsch ...

Ich selber bin zb. mit Strudeln und Walzen in heimischen Flüssen aufgewachsen und habe da schon als Kind neben Schwimmen auch den entspr. Umgang mit solchen abwärtsströmungen lernen müssen - im Meer an einem großen Riff geht es zwar alles schneller, der Ablauf zum rauskommen ist aber identisch ...

Als Kind war mir zb. immer unverständlich, warum wir soviel Spaß in Strudeln und Walzen hatten, Stadtkinder aber nicht und das die dazu hier und da in den gleichen Strudeln ertrunken sind ...
Die reagierten damals halt aus Unkenntnis und mangels sitzender Erfahrung auch falsch, überanstrengten sich kamen in Panik ...
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
04.03.2011 22:33
Du sprichst mir aus der Seele ... Eines kann keine Ausbildung und kein Stadard der Welt bieten: das sich wohl- und zu Hause fühlen im Element, das, was dir im Fall der Fälle das Wichtigste gibt: Coolness. Nichtsdestotrotz müssen die richtigen Handlungsweisen vermittelt werden und so propagiert werden, dass sie irgendwo im Hinterkopf sitzen und abrufbereit sind. Trining im Fluss ist eine sehr schöne Vorbereitung auf Waschküchen, Hinter- und Vertikalströmung. Insofern gehört es auch zu meinen Lieblingsspecialties (Fluss und Strömungstauchen). Aber auch hier bedarf es Vermittlern, die wissen, wie ....
05.03.2011 11:35
Hallo nochmal! Ich hab jetzt mal in meinen Unterlagen wegen den Empfehlungen gestöbert und ihr habt anscheinend recht, dass das so nicht explizit drinnensteht. Die Empfehlung bei Strömungen lautet Auftrieb herstellen und versuchen, seitlich rauszuschwimmen, insofern könnte das Jacket aufblasen auch von daher kommen. Mich würde jetzt auch interessieren, woher ich meine Infos zu Abwärtsströmungen habe, ev. weiß da vielleicht doch noch wer was
05.03.2011 17:47
naja, das Jacket aufblasen kommt eben daher, dass man von der Strömung ja schon ein Stück "mitgenommen" wurde und auch wenn keine Strömung mehr da wäre die Tarierung vernagelt wäre. Also soviel Luft in das Jacket rein das man neutral bleibt bis leicht zu leicht.

Gruß,
D3
05.03.2011 22:46
Hi, ich oute mich mal, als nicht Waschmaschinenerfahrener. Habe aber von meinem Verband gelernt, dass man seitlich aus Vertikalströmungen herausschwimmen soll.
Interessant finde ich den Hinweis weiter oben, dass man auch weg vom Hang gehen soll. Ohnehin in der Situation gestresst, beraubt man sich dann nicht noch der optischen Referenz? Oder der ultima ratio: Sich festzuhalten? Wie breit sind solche Vertikalströmungen?
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
06.03.2011 02:33
"Also soviel Luft in das Jacket rein das man neutral bleibt bis leicht zu leicht"

-> sorry, das ist absolut falsch, unnötig und in einer Abwärtsströmung übrigens gar nicht machbar. Man kann sich in einer Vertikalströmung nicht austarieren. Man hat nicht die Zeit, nicht die Ruhe, nicht die Referenz und wird i.d.R. das Dingen vollpusten. Raus ist die Devise, mit der Strömung diagonal seitlich raus. Bist du raus, dann kann man sich austarieren und hat dafür auch die Zeit, die Nerven und kann es auch.

kwolf:" Interessant finde ich den Hinweis weiter oben, dass man auch weg vom Hang gehen soll."
-> auch das kann man pauschal nicht sagen, da es zusehr von der Topologie des jeweiligen Spots abhängig ist. Die heftigsten Vertikalströmungen hatten wir z.B. mal im Kanal eines Doppelriffs. Die Orientierung geht bei einer heftigen Strömung sowieso verloren, u.U. kommt noch ein Waschmaschineneffekt hinzu.

"Ohnehin in der Situation gestresst" -> du denkst mit ... genau darum hab ich was gegen solche (Lehrbuch?)tipps, sie verwirren mehr als das sie irgendeine nützliche praktische Relevanz haben

"Oder der ultima ratio: Sich festzuhalten? " -> nein, raus.

"Wie breit sind solche Vertikalströmungen?" -> meist nicht sehr breit, i.d.R. wenige meter. Aber auch nicht pauschal allgemeingültig zu beantworten.
grogCMAS**
06.03.2011 22:58
pueffl: "Ich hatte vor kurzem in Indonesien eine ziemlich prägende Erfahrung mit einer Abwärtsströmung." - Interessant, nicht zufällig auch an einer Insel nordöstlich Nord-Sulawesi? Da war ich vor kurzem auch, und wir hatten auch 2 mal lustige Abwärts-Strömungen...

kwolf: "Ohnehin in der Situation gestresst, beraubt man sich dann nicht noch der optischen Referenz?" - Also ich persönlich nutze im Blauen gern die Tiefen-Anzeige meines TC als "optische Referenz" - reicht doch, oder? Aber bzgl. Ausweichen aus der Vertikalströmung geht es ja ohnehin meist nur um wenige Meter, und wenn man nicht gerade in trüber Suppe unterwegs ist, wird man das Riff schon noch sehen...

shuttle: ""Oder der ultima ratio: Sich festzuhalten?" -> nein, raus." - Wenn man in einem solchen strömungsreichen Gebiet taucht, hat man doch i.d.R. einen Strömungshaken mit. Und wenn etwas passendes zum "Einhängen" in der nähe ist, nutze ich den durchaus auch in einer vertikalen Strömung - denn der verschafft einem fast beliebig Zeit, darüber nachzudenken, wo und wie man weitertauchen möchte, bzw. wo es am besten raus aus der Strömung geht.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
06.03.2011 23:34
"wird man das Riff schon noch sehen... " -> und wenn nicht, gibt es Kompasse

" nutze ich den durchaus auch in einer vertikalen Strömung " -> kann man, wenn es passt, kein Thema.
06.03.2011 23:51
Also, im trüben Binnensee reichen mir mein Kompass und die Tiefenanzeige (statt letzterem auch mal mein Ohr als Drucksensor) auch aus. Bei einer Vertikalströmung ist es aber doch wohl aus mit der Beschaulichkeit? Oder eben doch alles eine Sache der Gewöhnung? Cool
07.03.2011 09:56
@grog: der Tauchplatz war `This is not a contest/J-Nose` in Raja Ampat. Denke, da waren wir doch etwas auseinander, wenn auch vielleicht `nur` ev. 1000km.

Also mir hat in dem Fall die Tiefenanzeige vollkommen gereicht. Referenz ist zwar gut, aber bei so einer Strömung bist du weg, sobald du den physischen Kontakt zum Riff verlierst (hab ich vergessen zu erwähnen, dass die Sicht auch nicht sonderlich berauschend war? Danach geht es ohnehin nur darum, kontrolliert an die Oberfläche zu kommen, wo man da hintreibt ist nicht wirklich relevant bzw. kann man das nicht beinflussen.
Den Strömungshaken hatte ich ausgepackt. allerdings war es mir bei der Strömung lieber, mit allen Vieren im Riff zu hängen, ein einzelner Sicherungspunkt war mir da zu riskant. Die Strömung war sicher nur lokal und vermutlich nur auf einem Bereich von vielleicht 20m. Ein Guide + Buddy haben sich da auch durchgekämpft, ich war gleich dahinter allerdings waren die beiden auch ziemlich schnell aus meiner Sicht und ich wusste damals weder, ob sie es geschafft haben und wie weit ich da durch muss bis die Strömung nachlässt (wenn man den Platz kennt tut man sich natürlich leichter). Prinzipiell ist es sicher das Beste, quer am Riff aus der Strömung rauszukommen nur die Strömung war einfach irre.
07.03.2011 13:36
Hmm, stelle mir als ein Problem auch die Gefahr eines Trommelfellrisses vor. Vor allem, wenn`s einen nahe der Oberfläche erwischt. Könnte dann schlimmer sein, als die Tiefe, denn mit Wasser im Mittelohr wird es ggf. mit der Orienterung happig... Also: Seitliche "Valsalva-Flucht".
08.03.2011 12:29
Vorbeugend mit Stricknadel beide Trommelfelle durchstoßen.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
08.03.2011 13:19
masay: Wer nichts zum Thema beizutragen hat, sollte sich besser zurückhalten. Wenn es dir langweilig ist, deine Frau hat dir sicher eine dringende Hausarbeit
boesewichtProTEC PL5, SSI AOWI
11.03.2011 14:49
Ein Riffhaken wird bei einer derartigen Abwärtsströmung nicht viel bringen außer evtl. abreissen oder das Equipment beschädigen ...

Auch hat man das Ding ja nicht permanent in der Hand - müßte es also erst mal herausnehmen usw. ...

Nicht lange fackeln und irgendwas versuchen, sondern wie gesagt gilt nur eines ... wie obig mehrfach aufgeführt raus aus der Strömung ...

Bringt nichts, wenn man sich bei Waschmaschine evtl. selber stranguliert oder sich den Haken zb. auch selber dabei in den Pelz rammt ...
Alles Tauch- und Lebensungünstige Faktoren ...
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