Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.
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hketTL CMAS

Ventil entlasten

immer so gelernt und gelehrt, auch immer so gemacht: die Flasche wird ganz aufgedreht und dann 1/4 Umdrehung entlastet.
Die Nörgler aus der TEK und DIR Ecke habe ich ignoriert. Jetzt habe ich einen Taucher getroffen, der beruflich Ahnung davon haben müsste.
Er sagt, das Ventil ist fast immer zu, nur kurz bei Gebrauch offen. Eine Entlastung bringt keinen Vorteil, wenn man nicht mit Gewalt über den Anschlag aufdreht.
Haben also die Jungs doch Recht, die sagen, eine Flasche ist entweder offen oder zu, in beide Richtungen drehbar ist gefährlich ?

Helmut
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02.11.2006 09:07
Warum soll eine 1/4 Entlastungsdrehung gefährlich sein? Hat es jemals schon ein Unglück oder sonstwas deswegen gegeben ? Es wird immerhin seit Taucher-Urzeiten weltweit überall so gemacht.
Villeicht gibt es hier ja jemanden, der das beruflich weiss und uns mal aufklären kann.

Mein Tauchlehrer hat mir bei meiner Ausbildung übrigens gesagt, daß die Entlastung nur dazu dient festzustellen, das man nicht mit Gewalt über den Anschlag gedreht hat; wenn man vorsichtig aufdreht und am Anschlag aufhört, sei das auch ok. Trotzdem drehe ich auch immer 1/4 zurück, ich fühl mich besser damit.
02.11.2006 09:23
Ich denke, daß es nicht problematisch ist, auch bis zum Anschlag aufgedreht zu tauchen. Allerdings heißt das ja, daß man am Ende irgendein (möglichst kleines) Drehmoment ungleich Null aufbringen muß, also nach Gefühl möglichst wenig.

Es gibt bestimmt die Möglichkeit, daß ein unsensibler Flaschenaufdreher deutlich zu stark anzieht, im kalten Wasser durch thermische Effekte das Moment noch etwas größer wird, und ein schächlicher Baddie mit Handschuhen das Ventil dann nicht zugedreht bekommt, bzw. vor Verzweiflung dann auch noch in die andere Richtung zu drehen versucht.

Wenn ein Baddie UW am Ventil dreht, dann, um es zuzudrehen. Wenn es nach der viertel Umdrehung nicht zu ist, wird er wohl spätestens den Fehler erkennen, und andersrum drehen. Wenn er richtig herum hingegen nicht aufdrehen kann (weil etwas zu fest angezogen), und falsch herum natürlich auch nicht, ist es übler.

Ich würde bei der bewährten Methode bleiben.
hketTL CMAS
02.11.2006 09:24
die Entlastungsdrehung hat in der Tat schon einige Unfälle verursacht:
a.) manche Flaschen sind nach knapp 2 Umdrehungen schon offen. 1/2 Umdrehung zurück kann dazu führen, daß in 50m Tiefe im Ernstfall nicht genug Luft für 2 Taucher ansteht - gabs schon.
b.) statt auf wird zugedreht (z.B. beim Buddycheck), dann 1/4 Umdrehung entlastet. Reicht an der Oberfläche aus, in 20m Tiefe führt der "hohe Atemwiderstand" dann zur Panik - gabs auch schon.

Also: Flasche ganz auf oder Flasche ganz zu - klare Sache. Oder ???

Helmut
02.11.2006 09:26
Gefährlich dann, wenn der, der im Notfall zudrehen muss, Probleme mit rechts und links hat. Ist es ganz auf, gibts nur eine Richtung zum Zudrehen. Ist es geschlossen, gibts nur eine zum Aufdrehen. Auch bei Selbstzudrehern ists von Vorteil zu wissen, dass die Richtung stimmt.

Mein Ventil ist immer ganz auf wenns gebraucht wird.

02.11.2006 09:37
Hi Helmut,

also ich habe es genauso gelernt, wie Du auch - ganz auf, dann eine viertel Umdrehung zu. So habe ich es auch lange gehalten, bis ich mich mal gefragt habe, warum eigentlich - was es mit dieser "Entlastung" eigentlich auf sich hat. Auch mir konnte keiner so wirklich eine schlüssige Begründung außer "ist halt so" oder "wurde immer schon gemacht" geben.

In Verbindung mit der zu der Zeit begonnenen Übung unter Wasser die Ventile zu- und aufzumachen, habe ich es dann sein lassen. Ich gehöre zu den Leuten, die nicht automatisch aus dem Handgelenk in die jeweils richtige Richtung drehen und erst die 1/4 Umdrehung ganz auf und dann wieder zu kostet Zeit - nicht viel aber trotzdem. Beim Aufmachen UW finde ich es auch etwas sinnlos, nach der Vollöffnung wieder ein Stück zurückzudrehen.

Langer Rede kurzer Sinn - meine Ventile kennen zwei Zustände: Ganz zu und ganz auf.

Gut Luft,

Andreas
02.11.2006 10:05
"b.) statt auf wird zugedreht (z.B. beim Buddycheck), dann 1/4 Umdrehung entlastet."
Ist eher ein Argument gegen den "Baddiescheck"; sah noch nie (außer bei ganz unerfahrenen Tauchern) ein, wieso ein Zweiter besser Fehler erkennen sollte, als man selbst es bei gründlicherer Prüfung kann (Ausnahme bloße Sichtkontrolle, Blasentest UW).

Einigen wir uns doch vielleicht auf: 1/8 Umdrehung zurück. Oder 1/16. Also jedenfalls nicht ganz bis zum Anschlag, aber fast.
02.11.2006 10:38
War der Wintereinbruch zu heftig, oder einfach nur bissl sentimental drauf?

Wer seinem Buddy beim Check nicht über den Weg traut, läßt ihn halt nirgendwo rumfummeln.
FERTIG.

Und wenn bei geplanten ??m Tauchgängen irgendwelche Zweifel an der Ventilen hängen würden, würde ich eher abrödeln und selbst nochmal gucken, als "immer noch zweifelnd" abtauchen.

Das Material der Ventile arbeitet bei Temperaturschwankungen.
Da gabs schon beim blanken Abströmen seltsame Effekte, wobei dies aber auch der Härtefall ist. In der Oberspindel sind je nach Bauart Dichtungen (wer hätte das gedacht), welche am Anschlag zusätzlich und unnötig belastet werden KÖNNTEN.

Kann also letztendlich jeder halten wie er will.

@flasche
Manches muß ich nicht verstehen, oder?

>>Wenn ein Baddie UW am Ventil dreht, dann, um es zuzudrehen.
OK.
Kommando Pimperle: Ventil zudrehen!!!

>>Wenn es nach der viertel Umdrehung nicht zu ist,
>>wird er wohl spätestens den Fehler erkennen, und andersrum drehen.
HÄÄÄÄH?
Wer macht hier wann welchen (Doppel-)Fehler...

Weniger Gedanken machen, einfach nur mal so tauchen gehen.
Ohne viel TAM TAM.
Vielleicht auch Solo, kann u.U. sicherer sein.

MfG
auch Andreas
02.11.2006 10:49
PS:

>Einigen wir uns doch vielleicht auf: 1/8 Umdrehung zurück.
>Oder 1/16.
>Also jedenfalls nicht ganz bis zum Anschlag, aber fast.
Nö, wegen Dir nehm` ich doch ab jetzt keinen Winkelmesser mit.
Zurückgedreht wird soviel, wie es das Handgelenk und mein Gefühl hergeben. Fertsch.
Wenn beides Probleme produziert, müßte ich wohl zum Arzt.

MfG
Andreas
02.11.2006 11:09
@Andreas
Ich hab` was gegen gefühlte Logik.
Jedenfalls erläutert sich das ziemlich schlecht...

Oder nimm eben einen Drehmomentschlüssel, wenn kein Winkelmesser da ist.
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
02.11.2006 11:59
Für den Betriebszustand des Ventiles ist es egal. Das es aber nicht richtig ist, daß das Verntil entweder ganz auf oder ganz zu ist, ist falsch. Das kannst Du einfach selbst ausprobieren: Dreh es einfach mal nur ein ganz bischen auf und geht Tauchen. Bei ca. 80 bar wirst Du merken, daß das Finimeter abfällt und bei der Betätigung des Inflators nicht geatmet werden kann. Das hat als Ursache, daß nicht genug Luft nachströmt.

Den Grund für die Viertel-Umdrehung zurück hätte der aufmerksame (, sachkundige) Kollege schon bei der guten alten BW in der Grundausbildung lernen können: Ist es ganz offen, und jemand dreht ein Stück weiter, weil er glaubt es ist zu, ist der Spindeltrieb im A... . Das ist ja nur eine kleine ca. 3mm starke Messingstange. Die kann man mit wenig Kraft abdrehen.

Ich drehe daher meine eigenen Ventile auch nur mit den Fingerspitzen. Für ein gepflegtes, intaktes Ventil reicht das.

Grüße,

henri
02.11.2006 13:35
Also Aircon schreibt in seiner Betriebsanleitung explizit, das das Ventil 1/4 zurück muss. Daher geht es hier eher um ein technisches Problem als weniger um Tauchsicherheit.
Ich habe gehört (nicht wissen) das diese 1/4 Regelung aber nur für ältere Ventile gilt. Die Anleitung ist aber neu:

"AIRCON® Tauchtechnik, 21266 Jesteburg, 01/05"

BENUTZUNGSHINWEISE
Beim Anschrauben des Druckminderers kein Werkzeug verwenden.
Dass Anschlussgewinde des Ventils und das Gewinde des
DIN-Handrades, am Druckminderer, müssen frei von Fremdkörpern sein.
1. Den/die Druckminderer handfest in das Ventil einschrauben.
2. Durch Linksdrehung des Handrades vorsichtig das Ventil öffnen.
3. Weiterdrehen des Handrades bis zum Anschlag.
4. Eine 1/4 Umdrehung zurück drehen.
5. Dichtigkeit (Blasgeräusche) überprüfen.
6. Vorgang beim zweiten Anschluß wiederholen.
7. Das Ventil ist nun betriebsbereit.
02.11.2006 16:12
Ich drehe meine Ventile auch minimal zurück, damit mein Buddy mir das nicht festballert oder es sich nicht selbstndig festfrist. Ein "in die falsche Richtung drehen" nehme ich als zusätzliches Risiko in kauf und wenn ich meinen neuen Trocki habe, dann komme ich an alle meine Ventile selber dran .
02.11.2006 20:04

Hab niemals gelernt, eine Flasche aufzudrehen, weiß aber trotzdem, dass man sie genau so wie einen Waserhahn links rum aufdreht und rechts rum zu.
Und ich brauchte noch nicht mal eine Eselsbrücke so wie bei backbord/steuerbord !
Hmmmmm - bin ich ein Genie ?
Vorsicht, ich hau jetzt lieber mal nicht so auf den Putz, vielleicht vergess ich`s irgend wann. Man weiß ja nie, was noch auf einen zukommt mit fortschreitendem Alter.
Müsste mir dann diesen Thread merken, damit ich nachgucken kann.

Darf ich jetzt mal was fragen ?
Ich frag einfach:
Spinnt Ihr eigentlich?
Auf ist auf und zu ist zu.
Warum sollte ich ein Ventil ganz aufdrehen und dann wieder ein bisschen zu ?
Ich dreh`s immer etwa eine halbe bis eine Umdrehung auf.
Und was ist denn die sogenannte Entlastung ?
Entlastung gibt`s doch nur bei einer Armatur.
Die lass ich aber immer auf ca. 6 bar Betriebsdruck stehen. Das macht der Feder nix aus.
Und wenn ich schwere Arbeit habe und mehr Luft brauche, dann sag ich meinem Mitarbeiter, er soll mir mehr Druck geben.
Und wenn ich dann vergess, die Feder wieder auf ca. 6 bar zu entlasten, dann kann ich mich später ärgern, dass ich zu viel Luft kriege.


02.11.2006 21:26
Also ich als gelernter Gas-Wasser Scheißendreckinstallateur (heutiger Ver-und Entsorgungsmechaniker) habe damit einmal Beruflich zu tun gehabt, da ich heute im Büro sitze.

Henri war schon auf dem richtigen Wege, aber das auch nur zu 40%, mal grob geschätzt.

Es kommt Ursprünglich aus den großen Ventilen/Flasche und sonstigen mit Wasser durchlaufenden Ventile, wo eine Spindel darin eingebaut ist.
Deshalb schaut alle mal unter euren Wasserhahn an den Eckventile, oder in der Heizung an den ganzen schönen grünen oder rote Räder.

Wenn euer Röhrig Betrieb richtig arbeitet, findet ihr dort auch dieses 1/4 zurück drehen wieder.

Dort läuft Wasser durch und automatisch wird auch Sauerstoff mitgeführt, was zur folge der Korrision mitbringen kann (Keine Mussgeschichte).
Deshalb kann so eine Spindel im Inneren schnell festoxidieren.
Damit diese gängig bleibt und keinen Metallischen kontakt hat, dreht man sie 1/4 zurück.

Deshalb geht man überall wo so Spindeln eingebaut sind, genauso vor.

Selbst bei einer Gasflasche, Sauerstoffflasche, Propan oder oder oder, wird jeder guter Handwerker die Flasche voll aufdrehen und dann das besagte 1/4 zurück drehen.

02.11.2006 22:25
auweia, das schmerzt aber sehr. seit ihr sicher, dass ihr tauchen gehen wollt?

das zurueckdrehen hat nichts mit der spindel oder sonst noch was mit tauchen zu tun (haben wir hier keine feurerwehrleute????). das leichte zurueck drehen ist eine vorsichtsmassnahme. ist das ventil ganz offen und ich drehe in die falsche richtung ist das ventil fest und ich weiss nicht auf welche seite ich nun drehen muss. ist das ventil 1/4 oder ein wenig mehr oder weniger zurueck gedreht, geht das ventil auf jeden fall leicht. uhrzeigersinn ist dann zu, gegenuhrzeigersinn und dann wirds fest, ist ohne zweifel offen!!!!!!!!!!!!!

aber wenn das ein thema ist, seit ihr sicher, dass ihr tauchen gehen sollt???? ich hab da meine ernsthaften zeifel. ob jetzt meister roehrig, die redaktion oder einfach eine flasch kommentare dazu abgibt - mensch, wo habt ihr tauchen gelernt und ja, ich hab unter anderem auch ein padi-kaertchen.

und ja, ich hab zur zeit keine umlaute, ich geh gerade tauchen

und werd mein ventil auch ein klein wenig im uhrzeigersinn (von oben auf die flasche gesehen) zurueck drehen
03.11.2006 05:30
Ich halts wie Uli, entweder auf oder zu, basta.

michsieI.A.C./CMAS**TL
03.11.2006 06:37
moin,

ich liebe meine alten Scubapro Kugelhahnventile, links zu rechts auf und fertig.
hketTL CMAS
03.11.2006 08:51
Ich hatte gehofft, Ihr würdet mir das Zurückdrefen ausreden, aber dem ist nicht so.
Fürs Entlasten spricht:
a.) wenn sich das Ventil bewegt, weiss ich spätestens nacj 1/4 Drehung, wies richtig gewesen wäre. Ist es fest, wirds vielleicht noch fester.
b.) kalt warm kann Spannungen verursachen, die ein festes Ventil belasten
c.) kam hier garnicht: ein Schlag auf ein festes Ventil geht direkt auf den Sitz

Helmut
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
03.11.2006 11:54
Hey manne,

Deine Begründung für Gas-Wasser-Schei..-Ventile ist ja richtig. Da sprechen wir aber auch davon, daß die unter Umständen jahrelang nicht bewegt werden.

Wir tauchen aber nicht mit Gas-Wasser-Sch...-Ventilen. Ich zumindest nicht. Daher ist die Begründung für das Zurückdrehen auch anders. Bei der Dauer von vielleicht 1 Stunde für einen Tauchgang dürfte auch bei unserem korrosivsten Atemgas nichts festoxidieren.

Grüße,

henri (dem es völlig egal ist, ob er 40%, 50% oder 100% Recht hat)
03.11.2006 17:19

"alten Scubapro Kugelhahnventile, links zu rechts auf"
Was`n Quatsch - so was gibt`s nicht an Taucherflaschen !

"bei unserem korrosivsten Atemgas nichts festoxidieren"
Schon wieder Quatsch !
Was soll das denn sein: ein korrosives Atemgas, und dann gleich mehrere verschieden stark korrosive ?
Wenn das nicht Quatsch hoch drei ist -

hketTL CMAS
03.11.2006 18:51
Uli:
korrosives Gas = Sauerstoff
verschieden korrosiv = Luft, Nitrox, O2

keine Angst, noch taucht hier niemand mit Chlorflaschen

Helmut


03.11.2006 21:06
Henri,
mit den % war nicht bös gemeint, also das schonmal vorneweg!!!

Denke aber das es schon davon her kommt.
Wer wird denn wohl am Anfang die Flaschen gefüllt haben?
Eher kein Shop oder TL um der Ecke, sondern die Gasfirmen oder?

Keine Ahung, war eigentlich für mich die logische Erklärung.
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
03.11.2006 23:12
Na, Uli... Mal wieder nix gewußt und trotzdem was geschrieben??? HKET hat es ja schon geschrieben.

@ manne Deine Begründung für Wasserhähne und Flüssigkeitssperrende Verntile ist ja korrekt. Hochdruckventile für Gase sind aber ganz anders aufgebaut. Da macht Deine Begründung nicht so viel Sinn.

Grüße,

henri
04.11.2006 00:20

@henri,
hmmmmm, ich glaub`s trotzdem nicht,
zugegeben: Sauerstoff ist ein sehr "aggresives Element".
Aber ich glaub nicht, dass Sauerstoff-Flaschen mehr rosten als Luftflaschen.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass nicht elementarer Sauerstoff auf Eisen den Rost erzeugt, sondern Wasser.
Punkt.

04.11.2006 00:31

Henri,
ein bisschen, aber nur ein gaaaanz kleines bisschen, hast Du eventuell recht, wenn Du Dich über mich lustig machst, weil ich manchmal "schneller schreibe, als ich weiß".
Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier ein Schuss Schadenfreude dabei ist, weil Du denkst, dass Du mich erwischt hast.
Das denkst Du aber nur, gell.

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