Die Kamera ist das eine, für viel wichtiger halte ich aber inzwischen die Objektive. Warum? - seit ich mir die "Pro" Objektive bzw. Festbrennweiten von Olympus zugelegt habe. Ok - der Preis liegt teilweise über dem der Kamera, aber die Abbildungsleistung (dargestellte Linienpaare) unterscheidet sich doch erheblich von den Standartobjektiven. Als ich das 12-40pro oder das 60er Makro mal an meine alte E-PL2 anflanschte, dachte ich, ich hätte eine neue Kamera. Ist schon erstaunlich was selbst bei 12 MP damit geht. Die 16 MP meiner E-M1 halte ich für mehr als ausreichend, zumal es bei mir unter dem Motto "Just For Fun" läuft und die meisten Bilder ja doch auf dem Bildschirm betrachtet werden. Ist schon klar, man schaut immer auf die Profis.
Wichtige Kriterien wären dann noch die Einhand(finger)bedienung am UW-Gehäuse für Blende, Zeit und Auslösung und was mir nach dem letzten Olympus update gefällt, so eine Art einstellbarer Restlichtverstärker des Sucherbildes, so dass man auch bei extrem Abblenden (wenn man z. b. einen schwarzen Hintergrund will) und dann das Sucherbild fast schwarz ist noch den vollen Durchblick auf das Motiv hat.
Und ganz zum Schluss, was kann ich für mein Hobby ausgeben. Eins ist klar ambitionierte UW-Fotografie ist ziemlich teuer.
Grüße und waise Entscheidungen
Frank