kann dir nicht allzuviel darüber berichten. eta-werke sind generell massenware und werden von vielen, auch nahmhaften herstellern verwendet. in diesem fall heisst massenware, billig (niedriger einkaufspreis), bewährt und robust. hab selber ein eta-kliber in meiner uhr. für ca. 80% aller träger ist das was drinnen ist, sekundär. zählen tut markenname, design und kaufpreis.
soviel ich weiss, will eta die fremdbelieferungen einstellen. dies führt(e) zu grossen problemen, da viele uhrenmarken keine eigenen werke herstellen (breitling, tagheuer etc). gab, glaub ich auch prozesse desswegen. eta muss noch für eine bestimmte zeit liefern. darnach sollen nur noch konzerneigene kunden beliefert werden.
natürlich kannst du mal ein werk mit einem mech. problem erwischen. wenn aber, wird dir warscheinlich das wasser die meisten probleme bereiten. dann ist es nebensächlich was drinnen steckt
omega-uhren würd ich nicht mehr empfehlen. die haben das geschäft mit der revision entdeckt. 300euro aufwärts