Trageweise der Tauchmaske überdenken?
Mir ist mal wieder danach einen der „Grundpfeiler“ unseres Hobbys in ketzerischer Weise zu hinterfragen und die Gemüter etwas zum kochen zu bringen
– oder auch nicht.
In den zurzeit laufenden Diskussionen zum Thema „Buddysystem“ tauchte, wie sollte es auch anders sein, mal wieder ein Notfallszenario auf, über das ich schon seit längerem immer mal wieder nachdenke – das „Verlieren der Tauchmaske“.
Für mich hat dieses Szenario den Charakter des Ungeheuers von Loch Ness. Für andere dagegen scheint es so real, dass sie sogar eine Ersatzmaske auf ihre Tauchgänge mitnehmen. Allerdings muss ich feststellen, dass diese Sorte Taucher für mich ebenfalls dem Ungeheuer von Loch Ness gleichen. Ich habe nämlich noch keinen davon gesehen.
Natürlich sind mir die ganzen Szenarien bekannt, wie es dazu kommen könnte. Schließlich habe ich diese selbst, jahrzehntelange an meine Schüler weiterverbreitet. Im Gegensatz zu anderen Übungen aus der Taucherausbildung fehlt mir hierzu aber eigene Praxiserfahrung.
In über 25 Taucherjahren, davon 23 Jahre mit einer „normalen“ Maske, habe ich weder selbst meine Maske mal verloren, noch wurde ich Zeuge, dass jemand seine Maske verloren hat. Und dabei komme ich mit Sicherheit auf mehr als 10-15 TG/Jahr.
Ich bin mir sicher, dass hier jemand jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt… Aber ich würde mich auch nicht wundern, wenn man dann alle Spuren zurückverfolgt und man zum Schluss immer bei der gleichen Person landen würde – dem einzigen Taucher auf der Welt, dem das je passiert ist.
Aber ob dies nun wirklich vorkommen kann oder nicht, möchte ich hier eigentlich gar nicht diskutieren.
Gehen wir einfach mal davon aus, es gibt „Nessie“ wirklich.
Dann geht es mir eigentlich darum, ob man „Nessie“ nicht von vornherein eliminieren könnte.
Ich habe es oben schon geschrieben, ich bin 23 Jahre lang mit einer „normalen“ Maske getaucht und habe diese selbstverständlich so getragen, wie man die Tauchmaske seit den Tagen von Le Prieur und Cousteau nun mal trägt – AUF der Kopfhaube.
Seit etwas über drei Jahren benutze ich aber eine ProEar und trage diese UNTER der Kopfhaube. Wie mir erst kürzlich in einem anderen Thread andere ProEar-Nutzer bestätigt haben, ist es so unmöglich diese zu verlieren.
Nun frage ich mich, weshalb man diesen Effekt nicht allgemein nutzt und die Maske grundsätzlich unter der Kopfhaube trägt?
Irgendwelche wesentlichen Nachteile habe ich in den drei Jahren jedenfalls keine festgestellt. Ich erkenne darin lediglich einen Sicherheitsgewinn und das ohne zusätzliche Ausrüstung oder sonstigen Aufwand.
Eure Meinungen dazu interessieren mich!
Dabei bin ich mir durchaus bewusst, dass in weiten Teilen dieser Erde ohne Kopfhaube getaucht wird. Entsprechende Hinweise erübrigen sich also. Es geht mir lediglich um das Tauchen mit Kopfhaube.
Und um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, bitte ich von vornherein darum, die Diskussion ausschließlich auf das Sport- bzw. Rec-Tauchen zu beschränken und Überlegungen die ausschließlich den Tec-Bereich berühren, außen vor zu lassen.
– oder auch nicht.
In den zurzeit laufenden Diskussionen zum Thema „Buddysystem“ tauchte, wie sollte es auch anders sein, mal wieder ein Notfallszenario auf, über das ich schon seit längerem immer mal wieder nachdenke – das „Verlieren der Tauchmaske“.
Für mich hat dieses Szenario den Charakter des Ungeheuers von Loch Ness. Für andere dagegen scheint es so real, dass sie sogar eine Ersatzmaske auf ihre Tauchgänge mitnehmen. Allerdings muss ich feststellen, dass diese Sorte Taucher für mich ebenfalls dem Ungeheuer von Loch Ness gleichen. Ich habe nämlich noch keinen davon gesehen.
Natürlich sind mir die ganzen Szenarien bekannt, wie es dazu kommen könnte. Schließlich habe ich diese selbst, jahrzehntelange an meine Schüler weiterverbreitet. Im Gegensatz zu anderen Übungen aus der Taucherausbildung fehlt mir hierzu aber eigene Praxiserfahrung.
In über 25 Taucherjahren, davon 23 Jahre mit einer „normalen“ Maske, habe ich weder selbst meine Maske mal verloren, noch wurde ich Zeuge, dass jemand seine Maske verloren hat. Und dabei komme ich mit Sicherheit auf mehr als 10-15 TG/Jahr.
Ich bin mir sicher, dass hier jemand jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt… Aber ich würde mich auch nicht wundern, wenn man dann alle Spuren zurückverfolgt und man zum Schluss immer bei der gleichen Person landen würde – dem einzigen Taucher auf der Welt, dem das je passiert ist.
Aber ob dies nun wirklich vorkommen kann oder nicht, möchte ich hier eigentlich gar nicht diskutieren.
Gehen wir einfach mal davon aus, es gibt „Nessie“ wirklich.
Dann geht es mir eigentlich darum, ob man „Nessie“ nicht von vornherein eliminieren könnte.
Ich habe es oben schon geschrieben, ich bin 23 Jahre lang mit einer „normalen“ Maske getaucht und habe diese selbstverständlich so getragen, wie man die Tauchmaske seit den Tagen von Le Prieur und Cousteau nun mal trägt – AUF der Kopfhaube.
Seit etwas über drei Jahren benutze ich aber eine ProEar und trage diese UNTER der Kopfhaube. Wie mir erst kürzlich in einem anderen Thread andere ProEar-Nutzer bestätigt haben, ist es so unmöglich diese zu verlieren.
Nun frage ich mich, weshalb man diesen Effekt nicht allgemein nutzt und die Maske grundsätzlich unter der Kopfhaube trägt?
Irgendwelche wesentlichen Nachteile habe ich in den drei Jahren jedenfalls keine festgestellt. Ich erkenne darin lediglich einen Sicherheitsgewinn und das ohne zusätzliche Ausrüstung oder sonstigen Aufwand.
Eure Meinungen dazu interessieren mich!
Dabei bin ich mir durchaus bewusst, dass in weiten Teilen dieser Erde ohne Kopfhaube getaucht wird. Entsprechende Hinweise erübrigen sich also. Es geht mir lediglich um das Tauchen mit Kopfhaube.
Und um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, bitte ich von vornherein darum, die Diskussion ausschließlich auf das Sport- bzw. Rec-Tauchen zu beschränken und Überlegungen die ausschließlich den Tec-Bereich berühren, außen vor zu lassen.

. Desweiteren ist diese Übung für Anfänger auch eine Stressbewältigungsübung.