Tauchgebiete Foren

Wenn alles gut geht, mache ich im April eine auf der Sea Serpent als Charter einer deutschen Tauchschule. Route ist St. Johns. Meine erste Safari - und ich freue mich schon riesig darauf. Danach kann ich mehr erzählen.

Es gibt keine deutssprachige Crew auf einem ägyptischen Boot, aber das meinst du vermutlich auch gar nicht. Es gibt Boote mit deutschsprachingen Guides, und dann gibt es natürlich Reiseveranstalter, die das Boot als Vollcharter nehmen und dann einen Reiseleiter (der dann z.B. deutsch kann) draufsetzen.
Eine Option wäre die Seafriend (https://www.hamatamangroves.com/tauchsafaris-touren/), im Eigentum einer Deutschen gemeinsam mit einem Ägypter, da gibt es jedenfalls immer jemand an Board der deutsch kann.

Eine deutschsprachige Crew wird wahrscheinlich schwierig zu finden sein, aber deutschsprachige Guides schon eher. 2018 hatten wir ein deutsches Pärchen als Guides und auch dieses Jahr soll es deutschsprachige Guides geben.

2018 war das die MY Firebird. Aber ob da noch die gleichen Guides sind? Das muss man vor der Buchung nachfragen. Dieses Jahr wird es die MY Independence II sein, nach den Bildern ein bißchen feiner als die Firebird.

Unterwasser ist doch eh Wurscht, ob der Guide deutsch kann.

Bluewater Safaris mit Indepence 2+3 haben deutsprachige Guides und richten sich an deutsch-sprachiges Publikum.

Habe bisher immer gute Erfahrung mit denen gemacht.

https://www.tauchreise-abc.de/ratgeber/tauchsafari-ratgeber-ägypten/

LG Schaffel

Indy 2

schon mal vielen Dank für die Anregungen, es sind für mich schon viele gute Anhaltspunkte dabei um meine Tauchsafari im Jahr 2023 zu planen.

Wie schaut´s aus mit dem Flug, über den Safari-Anbieter oder Fluggesellschaft?

ich bin in den letzten Jahren immr gut damit gefahren, Flug und Boot bei einem der duetschen Tauchreise-Anbietern als Paket zu buchen, hat uns den Arsch bei der AB Pleite und verschiedenen Germania Aktionen gerettet.

Ratgeber Tauchsafari Ägypten

Der sollte jetzt funktionieren.

Unser Organisator vom Club macht das gerade über SAMreisen.

@Perkedder Top Infos, Danke!

Ich habe nur den Link von Schaffel repariert

Bei mir geht's im Oktober mit Hamata ( s. Link vom Schokihai) auf der Admira Richtung Süden mit Abschluss am Elphinstone.
Werde berichten hier😎

Mach alles über den Anbieter der Safari, dann ist das am Stressfreisten.

Letztes Jahr hätte jemand fast den Flieger verpasst, selber gebucht, Flug wurde kurzfristig vorverlegt und Transfers nicht abgestimmt. Aber die Leute vom Boot haben alle Hebel in Bewegung gesetzt und hat dann noch geklappt.

Bluewater Safaris hatte damals auch alles inkl. Flug organisiert. Die buchten für gewisse Gäste sogar noch 1 Woche all inkl. Hotel nach der Safari inkl. Transfer und allem. War vor der Pandemie.

Hatte ein Freund von mir vergangenen Herbst auch gebucht. 3 oder 4 Tage im Mövenpick und dann Safari ab Port Ghalib. Alles über RCF Tauchreisen gebucht.

Ich kann nur bestätigen, daß man eine Safari am Besten zusammen mit dem Flug bucht. Eventuell auch Hotel davor und/oder danach, Alles in einem Paket inkl. Transfer (der ist oft bei Buchung übers Reisebüro am Günstigsten, Buchung über Safarianbieter bzw. Hotel ist auch gut, aber niemals vor Ort - ausser man liebt es zu Feilschen und am Ende einen überhöhten Preis zu bezahlen). Sollte es zu Problemen mit dem Flug kommen, ist dann der Anbieter an der Reihe das in Ordnung zu bringen, ansonsten mußt Du Dich drum kümmern und im schlimmsten Fall mußt Du die Safari bezahlen ohne daran teilnehmen zu können...
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Charly Reisen und SAM Reisen gemacht...

Ich war bereits bei vielen Safaris dabei, habe mich aber noch nie im Vorfeld darum gekümmert welche Guides mit an Bord sind - das wäre mir zu mühsam. Generell ist mir aufgefallen, daß die ägyptischen Guides sehr ortskundig und professionell sind, eher besser als die ausländischen Guides (Zumindest ist die Variabilität in der Qualität bei den ausländischen Guides grösser). Wie überall gibt es natürlich auch (seltene) Ausnahmen: bei der letzten Safari im Dezember 21 hatten wir zwei ägyptische Guides, die waren komplette Pfeifen: wenig motiviert den Gästen Etwas zu bieten (sie wollten z.B. gleich zu Beginn der Safari die Route verändern, weil sie nicht so weit rumfahren wollten (kein Handyempfang), sind aber am Protest aller Gäste gescheitert), sind die ganze Zeit nur träge rumgehangen und haben ständig Mädels angebaggert. Trotzdem keine Katastrophe, es gibt Schlimmeres und wie gesagt, schlechte Guides sind in Ägypten eine seltene Ausnahme, aber man lernt eben nie aus...


LG, Wolfgang

Lieben Dank für die vielen und auch sehr guten Tipps die ich bis jetzt von euch bekommen habe!


Gruß Jürgen