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Tec Diving - Erster Schritt

Hallo zusammen

Ich bin neu hier im Forum also hoffe ich, dass ich die richtige Kategorie erwischt habe

Ich bin AOWD, Deep, Dry Suit und Nitrox Diver und will nun den ersten Schritt in Richtung Tec Diving machen.

Nun habe ich noch sogut wie keine Erfahrung mit Tec Tauchen und wollte ich mal hier im Forum fragen was es da für Ausbildungsmöichkeiten gibt und was ihr für Kurse empfehlen könnt ?

Gut Luft
joshinius

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jensmdarf tauchen
22.09.2012 13:11
In der Regel steigt man mit einem advanced Nitrox in die ganze Geschichte ein.
22.09.2012 14:43
Wenn man gelernt hat, zu tauchen, dann sollten normale Tauchgänge bis Extendet Range für den erfahrenen Taucher mit mehreren 100 Tauchgängen garkein Problem darstellen.

Es gibt genug Literatur, um eine realistische und für sich vernünftige Tiefengrenze bei dem Einsatz von Luft als Atemgas festzulegen.
Im Regelfalle liegt diese Grenze bei Padi, SSI, TDI, IANTD, ANDI und all den anderen Verbänden iregdnwo zwischen 48m und 55m.

Wenn du nun in der Lage bist, Dekotauchgänge im Bereich 30m -40m zu absolvieren, mit dem jeder Sporttaucher früher oder später konfrontiert wird auf Tauchsafaris oder ähnlichem, und diese souverän ohne Tauchguide zu absolvieren, und du tarieren kannst, und ohne Flossen minutenlang die Tiefe +- 0,3m hälst, dann wird dir das auch bei einem Dekotauchgang in größere Tiefen gelingen.

Das wäre der erste Schritt, technisch zu Tauchen.
Der zweite Schritt wäre der Erwerb entsprechender Literatur, zum Beispiel VDST Tabellenbuch Nitrox, wo genau drin steht, nach welcher Grundzeit in welcher Tiefe du welche Dekozeiten einzuhalten hast, und wie man sie aufgrund der Verwendung von Nitrox beeinflussen kann.

Anschließend ist die Erstellung einer Runtime und die Einhaltung dieser für erfahrene Taucher überhaupt kein Thema, wenn sie die Disziplin haben, sich daran zu halten.

Alles was jetzt noch fehlt, sind Buddys, die erfahren genug sind, diese Tauchgänge mit einem zu trainieren, und die einem Ratschläge geben, wie die Ausrüstung zu konfigurieren ist - wobei bei letzterem auch die Erfahrung zählt, also ruhig mal bei Flachwassertauchgängen die Konfig ändern, damit man selbst die Vor- und Nachteile feststellt, und nicht immer nur den anderen nach dem Mund redet.

Somit ständen Tauchgängen bis 55m Tiefe und bis xxx Minuten Grundzeit nichts mehr im Wege. Und mittlerweile gibt es reichlich TAuchcomputer, die Gaswechsel berücksichtigen, so das du zusätzlich zu deiner Runtime auch ein Backup hast, da der Rechner parallel mitläuft. Im Regelfälle wirst du aber merken, das die Tabellen konservativer sind, als die Tauchcomputer.

Vorraussetzung ist natürlich, das deine Ausrüstung geeignet ist und du diese auch beherschst, aber auch da helfen dir erfahrene Guides bei der Entscheidung, was zweckmäßig ist und was nicht.

Somit hat man die Wahl, 50,- Euro Literatur zu erwerben, oder 850,- Euro für Advanced Nitrox, Deko pro und extendet Range zu zahlen, wo auch nicht mehr passiert, als wie oben erläutert.

Fertigkeiten wie Venildrill, Bojenbenutzung, Reelverwendung, Trimm und Gaswechsel sollte jeder normale Taucher blind beherschen, eigentlich ist es eine Schande, das das im technischen Kurs noch trainiert werden will.

Eine Freundin von mir sagt, im technischen Tauchen bezahlt man keine Kurse, man bezahlt Training, und viele Erkenntnisse, die sich aus dem Training ergeben.

Und man braucht keinen Lehrer, dem man die Erfolg der Übung rechtfertigt, es geht um das eigene Leben, daher sollte man das vor sich selbst rechtfertigen.
Und wer will einen AOWD´ler daran hindern, Ventildrill im Buddysystem im Flachwasser zu üben ??? Oder seine Tarierung oder Ausrüstung permanent so zu verändern, bis für ihn ein Optimum gefunden ist.

Einzig bei der Verwendung von Heliumgemischen gibt es so viel zu beachten, das eine proffessionelle Aufsicht für die ersten Schritte durchaus sinnvoll sind.
Aber auch die sind nicht unfehlbar, so hat ein Kunpel von mir - seines Zeichens Advanced Trimix Instruktor - den Garmin-Scooter gegen nen Rollstuhl tauschen müssen , da er sich in seiner uberheblichen Überlegenheit verrechnet hat.

Daher mache ichg lieber 54m Tauchgänge bis 30 Minuten Deko, und gehe etwas sehr respektvoll an die Sache heran, als wie ein Brevet zu kaufen mit der Einstellung, das habe ich gelernt, und behersche es,weil ich an einem guten Tag die Übung vor den Augen des Tauchlehrers geschafft habe - das ist eine Lüge an sich selbst, die früher oder später zu tragen kommt.

Generell gibt es kein Gesetzt, was einem OWDler verbietet, mit Trimix auf 120m abzutauchen.

Es ist wie beim Auto fahren, Richtgeschwindigkeit 130kmh, wenn ich aber mit 220kmh die Leitplanke knuschte, bin ich dennoch versichert.

Daher kann ich nur jedem raten, anstelle Brevets zu kaufen , den Kopf einzuschalten, und zu überlegen, was man da eigentlich tut.
22.09.2012 16:58
Bin zwar kein Tekki, finde deinen Beitrag bzw. deine Einstellung sehr gut!!

dafür
22.09.2012 17:43
Hi,

Toto hat das wichtigste schon geschrieben:

"Eine Freundin von mir sagt, im technischen Tauchen bezahlt man keine Kurse, man bezahlt Training, und viele Erkenntnisse, die sich aus dem Training ergeben. "

Was wichtig ist, dass du dir genau klar machst wo es hin gehen soll. Willst du tiefer tauchen oder eher Höhle oder Wrack?

Dann eben auch lesen und informieren und aus mehren Quellen Information beziehen und kritisch betrachten.

Eine Sache noch wenn man anfängt technisch zu tauchen das man doch einiges an Geld investiert in die Ausrüstung. Wenn du dir was kaufen willst solltest du dich informieren (Internet, Bücher, Foren) ob es was taugt, habe jetzt schon öfters den Fall eines Fehlkaufs/Fehlgriffs erlebt.
galmtrimix
22.09.2012 18:22
"Daher mache ichg lieber 54m Tauchgänge bis 30 Minuten Deko, und gehe etwas sehr respektvoll an die Sache heran, als wie ein Brevet zu kaufen mit der Einstellung, das habe ich gelernt, und behersche es,weil ich an einem guten Tag die Übung vor den Augen des Tauchlehrers geschafft habe - das ist eine Lüge an sich selbst, die früher oder später zu tragen kommt. "

Teilweise schöner Beitrag, teilweise kann ich da nix mit anfangen.
Was hindert Dich/jemanden daran auch respektvoll an größere Tiefen als 54m zu gehen ?
Wenn Du jetzt bei einem 54m tauchgang verunfallst, kann man das gleiche über Dich, wie Du über deinen Kumpel schreiben --überhebliche Überlegenheit-- , da Du ja scheinbar bis 54m unsterblich bist
(Im Strassenverkehr verunglücken nicht nur Fahranfänger und Rowdies, jeden kanns treffen, egal wie Verantwortungsbewusst)
Jeder tekki (taucher im allgemeinen sowieso, nur im flachwasser Bereich who cares) hat seine Unfallsituationen, die Frage ist wie schwer fallen sie aus, bzw. wie gut lassen sie sich unter Wasser managen.
Wer kann nicht von sich sagen, dass es mal die und die Situation gab wo: "nicht viel gefehlt hat ..."

@topic
Ich würde Dir vorschlagen einen Fundamental bei GUE oder ISE als Einstieg zu machen. Dann tauchen, tauchen, tauchen, und später iwann den tek1 hinterher. Anders als Kurse im Sportbereich bringts das wirklich.
Selbststudium mit Büchern ... davon halte ich mal gar nix.
Klar erfahrene Buddys ist auch ok, aber um die Kurse kommst eh nicht drumrum, und die sind auf keinen Fall ein Verlust. Also lieber gleich am Anfang machen das bringt am meisten.

Vorteilhaft wäre natürlich ein gewisses taucherisches level, sprich Erfahrung und können.
paulbNitrox-Schnorchler
22.09.2012 19:26
Ich habs andersherum gemacht, hab die Übungen und Pflichttauchgänge absolviert, brav gerechnet, bis der Kopf rauchte, um dann festzustellen, dass es nix für mich ist. Ich hab die "Lizenz" (Brevets), kapiere, worauf es ankommt, und gut. Nicht jeder muss ein Tekki werden - ich bleibe lieber "Tekki-Futter" (="Sporttaucher")
Buchempfehlung: Advanced Nitrox TDI, das Nitrox ** Paperback von CMAS find ich nicht so toll (weil man nur durch das Lesen nicht kapiert, worauf es ankommt, außer der Sache mit dem "Oxygen Window"), denn nur Nitroxtauchen bedeutet mehr als "Tabellen auswerten".
22.09.2012 22:33
Hi,

die gleiche Frage stelle ich mir auch im Moment. Da ich in PADI angefangen habe werde ich auch da weiter ansetzen. Werde wohl den Discover Tec Tauchen und dann im Anschluss den TEC 40 machen. Hat diese Kurse schon jemand gemacht?

Grüße
galmtrimix
23.09.2012 00:04
@paulb
Naja sowas kommt vor, und ich glaube auch nicht so selten. Aber waren der/die Kurse für Dich nun rausgeschmissenes Geld ? Kann ich mir schwer vorstellen.

@Gansa
Mach nicht den Fehler und fixiere Dich auf einen Verband nur weil Du da angefangen hast.
Will hier bestimmt nicht Verbandshetze betreiben, PADI hat seine Berechtigung im Sportbereich, und obwohl es wie sonst auch am Instruktor liegt wie gut oder schlecht die Ausbildung ist, so wäre meine Empfehlung immer auf die gestandenen tek Verbände (Iantd, Ise, TDI, GUE) zu setzen.
Letzten Endes musst Du aber selbst wissen was es Dir wert ist bzw welchen anspruch Du hast, das wurde auch schon tausendmal durchgekaut und es gibt genug darüber zu lesen.
23.09.2012 10:30
Hallo joshinius
Ich habe nach jahrelanger PADI-Ausbildung bis zum Divemaster letztes Jahr den IANTD Advanced Nitrox Kurs gemacht. Dieser Kurs bietet einen guten Einstieg ins technische Tauchen. Ich hätte aber auch jeden anderen Verband gewählt (mein Tauchshop des geringsten Misstrauens bietet Ausbildungen nach Standards mehrerer Verbände an) wäre mir nicht eben dieser eine Tauchlehrer von anderen Tauchern empfohlen worden.
Einen Anfang hast Du ja bereits gemacht, indem Du hier im Forum Hilfe suchst. Einige zum Teil sehr ausführliche Ratschläge hast Du ja schon erhalten. Vergiss aber nicht mit anderen Tauchern aus Deinem persönlichen Umfeld zu sprechen und Dich in einem Tauchshop oder -verein über die Möglichkeiten bei Dir in der Region zu informieren. Geh auf Tuchfühlung mit Deinem zukünftigen Ausbildner um zu sehen ob ihr Euch gut versteht. Ich habe mir dabei viel Zeit gelassen. Am Anfang war es nur eine Idee irgendwann einmal ins technische Tauchen rein zu schnuppern. Plötzlich ist mir dann der "richtigen" Tauchlehrer über den Weg gelaufen und nach einem Kennenlerntauchgang ein paar Monate später, haben er und ich entschieden, dass wir unter Wasser gut zusammenpassen... et voilà
23.09.2012 10:41
Danke viel mal für die schnellen und ausführlichen Antworten


Ich habe mich nun entschieden beim Tauchlehrer meines vertrauens zuerst den Rescue Diver zu absolvieren und gleich danach den Adv. Nitrox.


Vielen Dank für die Hilfe

Gut Luft

joshinius
23.09.2012 11:05
Auch eine gute Entscheidung... toitoitoi!
23.09.2012 12:22
Advanced Nitrox - oder wie bei mir Nitrox-2 - hat den Vorteil, dass man ein gutes Bindeglied zwischen Sporttauchen und den Fertgkeiten des technischen Tauchens kennen lernt, in Theorie und Praxis.Ich empfinde es als Evolution, nicht als ein Wechseln der Seiten. Im Sporttauchen wird man perfektioniert (mit seiner optimierten Ausrüstung), mit Überwindung der Grenzen und sicherer Durchführung anspruchsvoller Dekotauchgäge, mit dem optmialen Dekogas..

An dieser Stelle weißt du aus eigener Erfahrug heraus, wohin dich dein Weg dann führen wird. Wenn du dann merkst dass du (zumächst) kein Trimix für deine Art des Tauchens brauchst, hast du dennoch keinen Cent vergeudet, weißt immer, was du tust und kannst alle deine Vorhaben realistisch einschätzen und planen. Und weißt, ob, was, wann und in welcher Form du weiter entwickeln willst.
23.09.2012 18:32
Es kommt auch immer darauf an, wo man hin möchte.

Ist das langfristige Ziel Trimix, kommt man mittlerweile garnicht mehr an den Fundamental / Nitrox 2 oder Deep Air Kursen vorbei, da auf dessen Fertigkeiten und Kenntnissen der Trimixkurs aufbaut.

Um normale moderate Dekotauchgänge zu machen, bis in Tiefen, die durchaus innerhalb von O2-Grenzen liegen, die als Breitbandtauglich gelten, hat vor 15 Jahren kaum einer über einen technischen Tauchkurs nachgedacht.
Ohne jetzt Namen nennen zu wollen, gibt es auch heute noch Ausbildungsorganisationen, die durchaus im Sporttauchbereich in der Theorie bis 63m Tauchtiefe ausbilden, auch wenn zeitgleich ihre Mitgliedschaft in der RSDC dazu verpflichtet, die 40m Marke als maximale Tauchtiefe zu empfehlen.
Der Rest macht die Erfahrung.

Auch rate ich jedem, 2 oder 3 Tauchgänge in technischer Ausrüstung zu machen, um zu prüfen, ob es einem überhaupt liegt.
Leih dir mal ne Doppel 12, oder häng dir 2 Stages beim Tauchen um, einfach um das Handling mal bei einem normalen Tauchgang kennen zu lernen.
Die 100,- Euro Leihgebühr kommt dich in jedem Falle günstiger, als für 1300,- Euro Wing, Doppelpack und Stages somt Regler zu kaufen, um dann festzustellen, das es garnicht deine Welt ist, und du es bei E-bay reinstellst. Seriöse Tek-Tauchlehrer leihen dir sicherlich mal ihr Equipment, um es im Flachwasser zu testen.

Das A und O im technischen Bereich ist Routine, was bedeutet, das man die Ausrüstung nicht nur bei den 10 extremen Tauchgängen im Jahr nutzt, sondern diese durchaus auch bei Flachwassertauchgängen benutzt, um in Form zu bleiben. Es nützt niemandem, wenn du 50 Tauchgänge im Jahr mit Mono 10 absolvierst, und für eine handvoll TG die Tek-Ausrüstung startklar machst, das ist nicht Sinn und Zweck des Systems.

Auch glauben viele, das die Tek-Kurse einen in ungeahnte Tiefen bringen, tatsächlich startet das Training im Schwimmbad, und wenn es da klappt, steigert man sich im Flachwasser stetig tiefer werdend. Der erste Schritt zum Teckie fesselt einen wieder im Flachwasser.

Eine weitere große Hürde ist der Buddy, hast du tatsächlich Partner, die gerade in Deutschland bereit sind, viel Geld auszugeben, um in Tiefen vorzudringen, wo es nichts außer Lehm gibt, und die sich deutlich von den Sporttauchgrenzen abheben. Wie gesagt, für einen 50m Tauchgang benötigt man kein technisches Brevet, sondern einen guten Partner und viel Erfahrung.

Und was nützt einem eine DIR-Konfig oder ein Rebreather, wenn der Kumpel mit Mono 10 unterwegs ist. Na klar, man ist redunant unterwegs, allerdings kann ich mich auch als AOWD`ler redunant konfigurieren, das wird mir keiner verbieten. Und wie erfahren, trainiert oder routiniert jemand ist, läßt sich am Brevet nicht erkennen.
Was nützt dir ein Trimixbrevet, wenn du nur 150 TG hast und 3 Jahre nicht tauchen warst.

Ein Tauchkurs bringt dich an ein gewisses Ziel, und das Brevet bestätigt, das du die Fähigkeiten besessen hast, die für diese Ausbildungsstufe gefordert sind, zum Zeitpunkt des Kursabschlusses.

Eigentlich soll das Brevet der Start in neue Grenzen sein, auf die Aufgebaut wird. Viele sehen den Kurs aber als das Ziel, lehnen sich anschließend zurück und berufen sich auf ihren Ausbildungsstand, obwohl sie nicht selten die Routine und die Fähigkeiten längst abgelegt haben, die dem Brevet gerecht werden würden.

Daher mein Rat, zum technischen Tauchen gehören Buddys, die mit ziehen oder eine Gruppe, der man sich anschließen kann. Es gehört die regelmäßige Routine dazu, und den Willen, das Level aktiv zu halten, oder sich weiter fortzubilden, und in jedem Falle am Ball zu bleiben.

Es ist wie im Straßenverkehr, macht jemand einen Führerschein, fährt aber dann 10 Jahre weiter Fahrrad, kann er vielleicht auf 10 Jahre unfallfreie Verkehrsteilnahme zurück blicken, ein guter Autofahrer hingegen ist er desshalb noch lange nicht, auch wenn seine Unfallbilanz dies vermuten läßt.

galmtrimix
24.09.2012 19:13
Dem stimme ich diesmal voll und ganz zu.

Die Sache mit dem Brevet solltem an sich besondern zu Herzen nehmen.
Auch die Buddy Frage ist ebenso eine nicht unerhebliche. Ist halt blöd wen man hinterher keinen Buddy hat (der genauso behämmert mit Doppel 12 und trocki im Sommer bei 30grad für Übungs oder 20m tgs in den See hüpft ) mit dem man tauchen kann.

Aber die Frage stellt sich dann auch erst wenns um trimix geht. Fundamentals, adv. nitrox oder nitrox 2 würde ich uneingeschränkt JEDEM Taucher empfehlen.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
24.09.2012 21:22
"Fundamentals, adv. nitrox oder nitrox 2 würde ich uneingeschränkt JEDEM Taucher empfehlen. " ->
26.09.2012 14:40
Als AOWD würde ich als nächsten Schritt den Rescue empfehlen bevor in Richtung Tec gegangen wird. Bevor man sich noch mehr Ausrüstung umhängt soll man mal lernen mit vorhandener Ausrüstung zu helfen (auch Selbstrettungstechiken).
Anschließend einen mind. 5 tägigen Nitrox II und dann mal ein paar Monate üben.
Antwort