Hier können alle Fragen zum Thema Tauchausbildung ausgiebig diskutiert werden. Verbandsübergreifend kann hier nach allem gefragt werden was zum Bereich Aus- und Fortbildung gehört - moderiert von erfahrenen Tauchern.
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Tauchverbände und deren Verfechter

Vorab habe ich immer gedacht:

Die am schärfsten verteidigte Grenze zwischen 2 Welten ist ein Schalter

Nun aber habe ich vor mehreren Jahren meinen Tauchschein gemacht. Zwischenzeitlich auch bei mehreren verschiedenen Verbänden Fortbildungen oder auch Sonderkurse gemacht.

Ich habe gute und weniger gute Erfahrungen hierbei gemacht. Ebenfalls schreibe und lese ich hier im Taucher Net - welches ich speziell für micht - neben dem eigenen Forum - als Informationsquelle nutze.

Bei alledem habe ich nicht wirklich verstanden wo hier genau die Problem zwischen den Verbänden liegen. Ist es die Ausbildungsmethode der einzelnen Verbände oder entstand das ganze aus einer eher lustigen Begebenheit ?

Warum soll Verband X besser oder schlechter sein als Verband Y ? Ich dachte immer mal es liegt am TL an sich. OK - für den einen ist es sicherlich leichter mit Ankreuztest - für den anderen mit schriftlichen Antworten.
Letztendlich üben wir doch auch das selbe Hobby aus - was folglich voraussetzt das wir alle gewissen "Gesetzen" unterliegen. Sicher ist auch das im Ausland anders (schlechter ? besser ?) ausgebildet wird als im Inland.
Ich selber habe schon viele Tauchgänge mit Tauchern anderer Verbände gemacht - ohne das ich hier grobe Mängel hätte entdecken können.

Mich würde interessieren woher diese Unstimmigkeiten kommen die hier immer und immer wieder laut werden.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe (nein - ich bitte darum) das diese irgendwie brauchbar sind.

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Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
26.09.2006 22:43
Ich werde auch immer nach meiner Fahrschule gefragt. An Hand der Fahrschule kann man erkennen, ob man ein guter Autofahrer ist.


Das ist doch alles Quatsch!!!!!!
Mit dem Tauchschein/Führerschein bekommt man die Erlaubnis zum Tauchen/Autofahren.

Alles weitere ergibt sich durch Weiterbildung und durch Tauchgänge.
Ok, gewisse Rahmenbedingungen werden in der Ausbildung vermittelt, aber ansonsten bringen Tauchgänge die beste Erfahrung. Und die nicht nur einmal im Jahr im Urlaub.

Der eine "Konzern" bildet seine Jünger in Richtung ambitionierte Kampfschnorchler aus. Der andere Konzern produziert Funtaucher.

Na und?

Bei beiden gibt es gute sowie schlechte Taucher.


Deshalb lieber eine gute Tauchschule in der Nähe auswählen egal welcher Verband. Hauptsache das Brewet wird international anerkannt.

http://www.peter-rachow.de/
das sind einige interessante Berichte zu finden
26.09.2006 22:50
Die "gute" Tauchschule in meiner Nähe. Nunja ... im Nachhinein stellte sich dann heraus das ich anfangs an eine "gute" Schule - in meinen Augen gute Schule geraten bin. Hier gab es auch Anfangs null Diskussion um irgendwelche anderen Verbände. Diese habe ich mit verfolgt nachdem ich die Ausbildung hatte und mich weiter Informiern wollte
26.09.2006 22:58
Ich halte mich hier normalerweise aus Verbandsdikussionen raus, weil die alle total Schwachsinnig sind, ist doch egal bei welchem Verband der wirklich gute TL sitzt. Habt doch alle Spaß beim tauchen und lernt voneinander, das ist allemal besser als sich zu bekriegen und stumpfsinnig gegen irgendwelche Verbände zu wettern.
Danke Euregiotaucher das du hier mal den ersten vernünftigen Verbandsthread geöffnet hast, Ich hoffe es bleibt hier weiter so sachlich.
26.09.2006 23:21
Die negativen Verbandsdiskussionen werden doch immer von den selben Leuten angeheizt. Das beste ist diese Spinner einfach nicht zu beachten. Ganz übel geht es immer dann zu, wenn sich ein Tauchanfänger oder zukünftiger Tauchschüler informieren möchte.
Ich geh jedenfals mit meinen Freunden tauchen und nicht mit irgendwelchen Verbänden.

@tauchender Kakadu
Ich habe inzwischen ein Kochbuch für Geflügel.

Gruß Klaus
26.09.2006 23:27
Hi Klaus,
viel Spaß noch beim Geflügelkochen, bin leider ab morgen im Urlaub und kann nicht beim kochen dabei sein (als Hauptgericht ). Melde mich wieder ab KW 41.
Gruß vom flüchtenden Kakadu
26.09.2006 23:41
Hi Kakadu,
wünsch Dir einen schönen (Tauch?)Urlaub.
Gruß Klaus
27.09.2006 07:45
So, wie Stephan K es ausdrückt: "Ambitionierte Kampfschnorchler" und "Funtaucher" ist es zwar kurz zusammengefasst aber leider schon wieder so formuliert, dass es aufstößt.....

Ich würde sagen, die einen schauen drauf, dass der Tauchanfänger eine gewisse Fitness besitzt und ein theoretisches Grundwissen über die Vorgänge beim Tauchen erhält.
Die anderen zeigen dem Anfänger, was er zu tun hat, um unter Wasser zu bleiben und hoffen, dass sich der Tauchanfänger an die Tiefengrenzen hält und im Notfall jemand bei sich hat, der ihm hilft. Das theoretische Grundwissen ist hier nur rudimentär.
Und die Dritten vermitteln eine Mischung aus beiden......
27.09.2006 08:24
Ein Großteil der Diskussionen rührt sicher auch daher, daß halt mancher Verband teurer ist als ein anderer. Wenn ich bedenke, was ich für einen materiellen Aufwand hatte, um CMAS Gold zu machen bzw. dann Tauchlehrerin zu werden und das mit PADI vergleiche, schreckt mich in erster Linie schon mal der materielle Aufwand bei PADI ab. Auch die über 500,-- Euro Prüfungsgebühr, die an PADI für nix überwiesen werden müssen...
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
27.09.2006 08:31
@Weltverbandsseniorenbeauftragte

für den Anfang reicht es völlig, was PADI vermittelt. Später, im Laufe der Zeit und nach etlichen TG´s wird das sich wieder anpassen.
Die meisten machen sowieso betreutes Tauchen und mit den Vorgaben der meisten Urlaubsbasen ist das ausreichend.

Beim eigenverantwortlichem Tauchen, ohne "Betreuung" sieht das wieder anders aus.



27.09.2006 09:43
Ich würde sagen,das jeder Verband für sich einen großen Marktanteil sichern möchte. Und das geht am besten mit einem schnellen Einsteigerkurs der viel Fun vermittelt. Wer hat schon Lust wochenlang im Freibad zu schnorcheln wenn es einfacher geht? Wer nun bei diesem Verband angefangen hat , bleibt auch meist dabei.
27.09.2006 10:03
Ein Amerikaner hat mir die Unterschiede mal kurz und treffend erklärt: bei den einen ist Tauchen ein Sport, bei den anderen eine Freizeitbeschäftigung...
Das erklärt auch die völlig unterschiedlichen Sichtweisen bzw. Inhalte bei der Ausbildung.
So betrachtet, kann man die Standpunkte beider großen Organisationen auch besser verstehen; die haben völlig unterschiedliche Zielgruppen.
27.09.2006 10:06
Guten Morgen zusammen.
Ich sehe ja ziemlich vieles ein. Das man sich Marktanteile sichert, eine - von anderen Verbänden abstechende Ausbildung liefert und und und...

Mich interessiert aber viel mehr warum man so aufeinander losgeht. Ich habe jetzt speziell nicht irgendwelche Verbände angegeben aber ich denke jeder weiss was ich meine.

Sicherlich hat man / ich inbegriffen / auch schon mal eine abfällige Bemerkung (im Spass) zum Buddy fallen gelassen. Aber der Spass geht hier im T Net verloren und die Titel die genannt werden dem ein oder anderen Verfechter gegenüber werden schon recht genau
27.09.2006 10:21
Auch für mich ist der Verband unwichtig. Die Ausbildung sollte den Gegebenheiten angepasst sein.

So z.B ergibt es wenig Sinn im tropischen Meer das Trockentauchen zu erlernen genau so wie es lächerlich ist, hier im 15m Baggersee das Strömungstauchen anzupreisen.

Im Wasser sind wir alle denselben Gesetzen ausgeliefert, egal welcher Verband und welche Brevets wir haben. Einziger Unterschied ist nur, WIE wir tauchen wollen. Nur im Urlaub, im warmen klaren Wasser unter Aufsicht eines Guides, oder selbständig hier das ganze Jahr durch in jedes Loch hüpfen, auch wenn kalt und dunkel.
Aber auch da ist der Verband unwichtig, sondern eher der TL UND die Einstellung des Schülers sind massgebend, wie gut oder schlecht der Taucher oder die Taucherin wird.

Dann kommt natürlich noch die Tatsache hinzu, dass Tauchen zum Modesport geworden ist. Überall sieht man Plakate/Werbung, wo die UW-Welt und/oder Taucher dargestellt sind. Dies hat sicher schon bei manchem die Lust erweckt, dies auch mal zu erleben.

Jetz ist es aber so, dass eine Mehrheit der Interessenten alles sofort und billg haben wollen. Schliesslich hat man nicht viel Zeit und Geld zu investieren, da man nebenbei noch viele andere Hobbys hat, aber alles immer versuchen will.

Wie soll man da einem Unternehmen böse werden, wenn es das liefert was der Kunde verlangt? Dies ist in allen Bereichen so, auch wenn das verkaufte Produkt gefährlich sein kann wenn man es nicht richtig anwendet.

Schlussendlich ist jeder selbst verantwortlich für sein Leben und muss selber wissen, wie er sein neues Hobby ausüben will und welche Bedingungen er dafür erfüllen muss. Auch wenn eine rudimentäre Ausbildung zu Grunde liegt, kann man sich ja mittels guter Lektüre und Sammlung von Erfahrungen das nötige aneignen.

Daher sehe ich in jedem Taucher zuerst den Mensch und nicht sein Verband oder seine Brevets. Die sagen nämlich überhaupt nichts aus.

Jackie
27.09.2006 12:00
Hallo zusammen,
mit meiner Tauchausbildung war ich sehr zufrieden. Ich hatte einen super Tauchlehrer (auch wenn das Ganze bei PADI war,was hier ja immer verurteilt wird...).

Wenn ich Tauchen will,dann will ich doch nicht erstmal ewig Schnorcheln gehen... (Tipp: Kampfschnorchler...)
Und auch die Ausbildung an sich...
Zitat: "[...]Die anderen zeigen dem Anfänger, was er zu tun hat, um unter Wasser zu bleiben und hoffen, dass sich der Tauchanfänger an die Tiefengrenzen hält und im Notfall jemand bei sich hat, der ihm hilft. Das theoretische Grundwissen ist hier nur rudimentär."

Auch diese Aussage ist vom jeweiligen Tauchlehrer abhängig. In der Tauchschule, in der ich meinen OWD gemacht habe wird Sicherheit sehr groß geschrieben und hier sollte auch jeder der seinen OWD bekommt in der Lage sein selbständig zu Tauchen.

Pfeifen gibt es überall, wie auch der Verband heißt. Wenn ich einen Tauchlehrer habe der diesen Beruf lebt und auch von seiner Sache überzeugt ist, dann versucht er aus jedem Schüler einen guten Taucher hervorzubringen...

In diesem Sinne - Gut Luft

ST
27.09.2006 12:50
Euregio
das ist effektiv eine interessante Frage, aber die ist m.E. nicht tauchspezifisch, sondern allgemein zu stellen. Hier ist es der verband, anderswo die Marke, die Nationalität oder sogar die Religion.

Einen Ansat zur Antwort könnte man so geben:
Jeder wird irgendwie zu seinem "Verhalten" erzogen. Hier ist es der Ausbilder (damit es neutral bleibt) der einem sagt "wir sind die Besten" und danach "schau mal diese an, die können dies oder das nicht"
Schliesslich muss der Ausbilder seinen Verband "verkaufen" und den Schüler dazu bringen, seine Ausbildung bei ihm zu machen, dies umso mehr, wenn sich der Schüler vorab informiert hat und die diversen "Schlachten" als Novize erlebt hat und dann mit tausend Fragen kommt.

Und wie das so kommt, gibt es halt dann viele, die vom "gelernten" so überzeugt sind, schliesslich hat einem ja der Ausbilder auch das Tauchen beigebracht, also wird der Rest auch stimmen und so wird es weitergegeben und gelebt.

Einige nun, zu welchen ich selber auch gehöre, sind neugierig und glauben nicht einfach alles was gesagt wird. Vielmehr wollen sie selber sehen, wie es auf der anderen Seite aussieht und öffnen Augen, Ohren und Herz für die "Anderen". Jetzt kann es sein, dass sie dabei Sturköpfe der Feinde antreffen, die gar nicht mit ihnen reden wollen, und das gibt dann die schlimmsten Fanatiker (man hat es ja selbst erlebt). Oft jedoch treffen sie auf gleichgesinnte Gegenüber und dann ergibt sich eine nette Diskussion und beide sehen, dass es eigentlich nirgens weiss oder schwarz ist, sondern die Welt voller Farben ist und es sich so auch schöner leben lässt.

Leider aber schreien die Fanatiker lauter und öfter als die unparteiischen, von daher eskaliert dieser Streit immer mehr und bestärkt die beiden Camps... bis zum offenen Krieg

Jackie
27.09.2006 14:33
Diese Frage ist sehr wohl tauchspezifisch:

wir alle werfen uns Schimpfworte (meist sind die aber noch freundschaftlich gemeint) an den Kopf:

z.B. jetzt sag nicht du Arsch hast nen neuen Automaten ...
z.B. hier mit X kannste nicht tauchen - der ist ... Taucher

usw. usw.

das ist am Wasser vor Ort eine Sache.

Was mich bewegt hat war eine Reaktion auf einen Beitrag der hier im Taucher.Net veröffentlicht wurde.
Wir haben für Spass einen Verband gegründet. Den E.U.R.O. (beim Namen hätte es schon klingeln sollen) Natürlich European Underwater Regulary Organisation

Beim durchlesen der Seiten müsste man recht schnell auf den Gedanken kommen das diese Seite lediglich Spass sein kann. Der E.U.R.O. hat es sich laut dieser Angaben zur Aufgabe gemacht bestehende Brevet´s anzuerkennen - bzw. neue Brevet´s eingeworfen die auf 3 oder 4 Sonderkursen basieren z.B. im Inland der Kampftaucher - oder international Task Force Diver.
Besagter Autor hatte hier scheinbar irgendwie den Sinn des ganzen - oder besser den Unsinn des ganzen nicht erkannt. Daraufhin brach eine Diskussion aus die mit dem vermeintlich neu gegründeten Verein gar nichts zu tun hatte und sich einige Leute in die Wolle bekamen.

Ich hatte einmal im Internet nachgeschaut aber ich finde keine Grundlage - oder irgendetwas auf das diese "Feindlichkeiten" basieren.

Im Moment stelle ich erstaunt fest das diese meine Frage hier noch sachlich gelesen und die Antworten auch dementsprechend ausgedrückt sind - aber mal ehrlich: Das ist doch schon mehr als selten.
Scott***/RD
27.09.2006 15:20
"Im Moment stelle ich erstaunt fest das diese meine Frage hier noch sachlich gelesen und die Antworten auch dementsprechend ausgedrückt sind - aber mal ehrlich: Das ist doch schon mehr als selten. "

laß dir noch ein wenig zeit, wird schon noch hardcore werden
27.09.2006 16:04
@all
Im Prinzip ist alles bereits geschrieben und was Scott schreibt ist absolut richtig.

Das hier manchmal sehr heiß her geht, rührt aus der Tatsache, dass die großen Verbände den Tauchmarkt regieren.

Dieser ist für das Funtauchen ausgerichtet.

Wenn nun jemand ganzjährlich durchtaucht, je nach dem eine intensivere Ausbildung genossen hat, in seiner Freizeit regelmässig DEKO - TG durchführt und sich im Urlaub diesen Regeln anpassen muß, tut sich dieser schwer und wird automatisch zum Hasser der amerikanisch modularen Tauchverbände.

Diesen Unmut kriegen dann diejenigen zu spüren, die diesen Verbände angehören.

wallin
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
27.09.2006 17:14
Für mich ist das ganze einfach.
Mittlerweile bin ich PADI-DM und CMAS***.
Die Tauchschule, wo ich mich viel rumtreibe bildet nach SSI, PADI Und CMAS (Baracuda) aus.

Somit hat der "Schüler" die Qual der Wahl bei welchem Verband die Ausbildung gemacht werden soll.

Mir selber ist das Ganze nun auch egal, weil ich im Zweifelsfall das passende Brewet habe.
Schliesslich kann man auch dank Aquivalenzliste die Verbände wechseln und die nächsthöhere Stufe woanders machen.
27.09.2006 17:55
Um konkret zu werden. Ich denke es ist vielfach auch Neid, das PADI so erfolgreich ist.
Gutes Marketing, sehr gutes Lernmaterial und insgesamt ein stimmiges Konzept.
Ansonsten kommt es einfach auf den Tauchlehrer an.
Ich finde auch es kommt nicht auf den Verband an.

gruss

28.09.2006 05:50
DANKE! Ich freue mich tierisch, dass die ueberwiegende Mehrzahl der Taucher hier doch noch so tolle und nette Leute sind, wie ich sie mal kennengelernt habe!!! Klasse!!!
28.09.2006 11:05
Warum kapieren eigentlich die PADI Leute nicht, das sie nicht in einem Tauchverband sind sondern ihre Ausbildung in einem privaten Unternehmen gemacht haben.
SSI und CMAS sind Verbände. PADI selbst ist kein Verband sondern selbst nur Mitglied in einem nicht ausbildenden Verband in dem auch SSI und Barakuda Mitglied sind.
28.09.2006 11:52
Hallo,
also von Neid würd ich auf keinen Fall reden, sondern eher von Mitleid .
Mir tun die Leute Leid denen man für viel Geld ein Brevet verkauf, sie dafür aber nur ungenügend in Theorie und Praxis ausbildet. Wenn man mit Streit meint, dass man Anfängern die hier nachfragen auch alternativen zu dieser komerziellen Ausbildung aufzeigt streite ich gerne.

Was mich aber nervt, dass durch Unfälle von Neulingen, die nach nur 4 Freiwassertauchgängen von gerade mal jeweils 30 Minuten und ohne Prüfung brevetiert wurden, der Tauchsport immer mehr ins Gerede kommt und immer mehr Tauchverbote erlassen werden.
Ich hab nichts gegen Taucher andere Verbände, sondern nur was gegen die miesen Richtlinien bei der Ausbildung bei denen.

Gruss Joachim
Wer Schreibfeller findet daf diese behalten und zum privaten Gebrauch weiterverwenden.
Scott***/RD
28.09.2006 12:03
komm niemand, leg noch was nach, dass kann nicht alles gewesen sein
28.09.2006 12:17
@Sott
schöner kurzer und sinnfreier Beitrag
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