Diverses Foren

Hallo Daniela,

am besten schaust Du mal unsere Datenbank durch, da wirst Du bestimmt fündig. Gleichzeitig gebe ich Dir mal einen Link von einer Basis wo schon zwei Redakteure als Wiederholungstäter bekannt sind. Logisch mit Familie und Kleinkinder
http://www.taucher.net/redaktion/6/show.html?topic=5

Gruß martin

http://www.taucher.net/edb/land_show_detail.html?land=Zakynthos&kategorie=Griechenland


http://www.taucher.net/edb/base_show_detail.html?kategorie=Spanien&basis=Albatros+Diving,+Punta+Reina,+Mallorca

Hallo Daniela,

ich habe zwar keine Kinder und kann deshalb nicht aus eigener Erfahrung sprechen aber möchte trotzdem einige Gedanken zu Deiner Frage äußern.

Das Immunsystem eines so kleinen Kindes ist mit ca. vier Monaten lange noch nicht ausgereift. Es muß sich erst noch auf die heimischen Mikroben einstellen. Die Reise und der Klimawechsel stellen Belastungen dar, die das Immunsystem noch zusätzlich schwächen. Wie dann das Kind auf fremde Infektionsquellen reagiert ist sicherlich reine Spekulation.

Ein solcher Urlaub entspricht sicherlich den Bedürfnissen der Eltern, jedoch keinesfalls den Bedürfnissen des Säuglings nach Ruhe und Geborgenheit. Selbst bei einem Alter von 3-Jahren währe eine solche Reise noch lange kein Genuß für das Kind. Jedoch könnten in diesem Alter für die Zeit des Tauchurlaubes andere Angehörige die Betreuung des Kindes übernehmen.

Vernünftige Tauchreisealternativen sehe ich in dieser Situation beim besten Willen nicht. Es gibt im Mittelmeerraum einige familienfreundliche Tauchbasen (z.B. auf der griechischen Insel Zakynthos die Tauchbasis von Peter Mohr) die sehr familienfreundlich sind. Die Mitarbeiter bei Peter Mohr übernehmen auch während der Tauchgänge die Kinderbetreuung bei Kindern ab 2-Jahren. Dreijährige Kinder sind jedenfalls dort schon gut aufgehoben. Der Haken besteht darin, das ab Ende Oktober diese Basis bis Anfang Mai schließt.

Ich möchte deshalb nochmals an Dein Gewissen appelieren und zumindest für die kommenden zwei Jahre verstärkt auf die Bedürfnisse Deines neuen Erdenbürgers Rücksicht zu nehmen.

Hallo Daniela mit Anhang,
Die größte Umstellung ist nicht für den Kleinen, sondern für euch. Im Alter von 5 Monaten schlafen die kleinen doch noch fast den ganzen Tag. Also „jet leg“ wenn es in Richtung Osten oder Westen geht eher für euch. Unser kleiner ist im Alter von 4 Monaten mit 7 Stunden Zeitverschiebung in die Wüste gekommen. Er hat den Klimawechsel (45 °C trocken ) besser vertragen als wir. Probleme gab es nur mit der Milch und dem Milchpulver, dass er am Anfang nicht mochte.
Ich kann euch empfehlen schau mal auf die HP von der Familie Kux in Mauritius mit Uwe Ertl als Tauchlehrer.
Das Besondere ist bei dieser Ferienanlage, dass ein Hausmädchen nur für Euch da ist, zum Einkaufen geht, kocht was man bestellt und einem bekommt, wäscht usw. alles halt um einen unbeschwerten Tag zu verleben. Für Euch, wenn Ihr beide Taucher seid, ist dies Ideal, da Ihr auch noch Aufsicht für den Kleinen in der Zeit der Abwesenheit habt.
Noch zu bemerken wäre, es wird keine besondere und zusätzliche Kleidung benötigt, den Gegessen wird auf der Terrasse. Es bleibt also viel Platz für Windeln im Koffer.


http://www.kuxville.de/
http://www.geocities.com/smeschi/

Hi, wir waren mit unserer Tochter wie folgt in Tauchurlaub:
Mit 7 Monaten für 2 Wochen in Ägypten,
mit 13 Monaten für 2 Wochen auf den Malediven
mit 21 Monaten für 3 Wochen in Ägypten
mit 26 Monaten für 1 Woche in Kroatien
mit 30 Monaten für 3 Wochen in Kroatien

Probleme gab es nirgends. Weder gesundheitliche noch irgendwelche anderen. Es ging im Gegenteil immer problemloser als wir uns das vorgestellt hatten. Wir haben auch immer relativ viele Eltern mit gleichaltrigen Kindern getroffen, teilweise sind sogar dauerhafte Freundschaften entstanden. Alle berichteten, was auch unserer Erfahrung ist: Die Kleinen stecken die Zeit- und Klimaumstellungen wesentlich problemloser weg als ihre Eltern.

Vor allem bei ganz kleinen Kindern ist das Bedürfnis nach Ruhe und Geborgenheit immer dann erfüllt, wenn es möglichst nahe bei den Eltern ist, egal ob die zu Hause im Wohnzimmer, im Engadin, auf den Malediven oder im Flugzeug sitzen. Bei voll gestillten Kindern fällt schon mal die Nahrung als häufigste Infektionsquelle aus, Gleiches gilt natürlich auch für Flaschenkinder.

Den Gepäckrekord hatten wir auf den Malediven: Gepäck und Tauchgepäck brachten 118 kg wobei der Kinderwagen nicht gewogen wurde.

Wegen dem Gepäckhandling haben wir immer auf Direktflüge Wert gelegt und wir würden mit unserer Tochter nicht in Gebiete mit Malariarisiko reisen.

Man muß sich darauf einstellen, daß man abwechselnd taucht und gemeinsame Tauchgänge eher die Ausnahme sind.

Ganz konkreter Tip: Bandos auf den Malediven. Mehr und näheres auf Wunsch per PM

Hallo Daniela,

schau dir doch mal das Beaches Turcs & Caicos an(wenn das Geld relativ locker sitzt).Dort sind zwei Tauchgänge täglich inkl. und es gibt Kinderbetreuung durch geschultes Personal. Ich war noch nicht dort, würde aber gern wenn mein Sohn ca. 5 Monate alt ist und ich noch stille...
Gruß Stefanie

Stefanie, schau mal aufs Datum.
Danielas Spross kommt vermutlich in die zweite Klasse

http://www.taucher.net/forum/Aufgewaermte_Threads__div6310.html