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Tauchtauglichkeitsuntersuchung / Gesundheitsbogen

Hallo zusammen, ich setze mich seit einiger Zeit mit der Frage der Tauchtauglichkeit auseinander. Hier in Deutschland bekommst du immer zu hören: TTU ist muss - ohne ist nicht oder zumindest schlecht.

Jetzt mal meine Frage:
Ist die Tauchtauglichkeit ein deutsches Phänomen ? Untersuchung nach GTÜM usw. oder ist das etwas das "weltweit" nach gewissen Richtlinien durchgeführt wird ?

Ich will nicht auf "Abzocke" hinaus, denn der Arzt der nicht unbedingt taucht lässt sich ja nur bezahlen genau wie der Gyros Onkel der mir mein Gyros verkauft.

Die Frage ist eben nach der "Weltweiten" Richtlinie für die TTU. Oder ist es wirklich so das irgendwo im Ausland der Taucher selber seinen Fragebogen so ehrlich wie möglich beantwortet und gut.

Ich weiss das diverse Basen - auch weltweit - die TTU sehen wollen - aber auch das geschieht dann noch m.E. auf überwiegend deutschen / deutschsprachigen Basen.
Aber nach welchen Richtlinien wir dz.B. in Russland, Moldawien, China und Japan usw. die TTU beim Arzt oder besser beim Tauchen verlangt.

Und zuletzt:
Ist die TTU überhaupt Pflicht ? Oder ist das nur was was man sich im Regel und Vorschriftenüberfüllten Deutschland ausgedacht hat.

Also nicht falsch verstehen:
Ich hab ne TTU, bin auch (noch) alle 2 Jahre brav beim Onkel Tauchdoktor. Ich halte es für wichtig und sinnvoll eine entsprechende Untersuchung durchzuführen aber wie sieht es da aus wo nicht Deutschland ist ?
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01.05.2009 20:26
Soweit mir bekannt, ist eine TTU in Frankreich und Spanien für Sporttaucher gesetzlich vorgeschrieben.

Es existieren allerdings in vielen Ländern diesbezügliche Empfehlungen, meist seitens der entsprechenden medizinischen Fachgesellschaften, in D z.B. der GTÜM http://www.gtuem.org/76/Tauchtauglichkeit.html.

Darüber hinaus verlangen teilweise die Ausbildungsorganisationen eine TTU, z.B. PADI für alle Kurse ab DM aufwärts.

Ansonsten steht es den Tauchbasen weltweit frei eine TTU zu verlangen. Wie Du allerdings schon sehr richtig beobachtet hast, sind es überwiegend von deutschen geleitete Tauchbasen die eine TTU verlangen.

Meine persönliche Meinung zum Thema TTU habe ich hier schon wiederholt kund getan. Ich habe dazu zwei völlig unterschiedliche Meinungen und zwar abhängig davon, ob ich die TTU als Taucher oder als TL/Basisleiter betrachte.

Als Taucher macht es für mich durchaus Sinn, meinen Gesundheitszustand in regelmäßigen Abständen überwachen zu lassen.
Allerdings stellt sich für mich schon dabei die Frage, was sinnvoller ist?
Alle ein oder zwei Jahre eine standardisierte Untersuchung bei einem Arzt, der zwar eine spezielle Ausbildung in Tauchmedizin hat, mich aber ausserhalb dieser Untersuchungstermine nie zu Gesicht bekommt.
Oder aber eine kontinuierliche Überwachung durch meinen Hausarzt, der zwar kein Taucherarzt ist, dem ich aber notfalls über die Jahre hinweg auch einen gewissen tauchmedizinischen Input vermitteln kann. Der aber meinen Gesundheitszustand genau kennt und dem daher auch jedwede Veränderungen sofort auffallen wird.
Klar, die Ideallösung wäre natürlich, wenn der Hausarzt auch Taucherarzt ist.

Als TL/Basisleiter dagegen, hat eine TTU für mich praktisch überhaupt keinen Wert, solange sie nicht - wie in Spanien - gesetzlich vorgeschrieben ist oder für bestimmte Ausbildungen - z.B. bei PADI ab DM aufwärts - von meinem Verband verlangt wird.
Da ist mir eine ehrliche Selbstauskunft 100mal lieber. Und selbst wenn die Selbstauskunft nicht ehrlich erteilt wurde und es passiert dann etwas, dann bin ich zumindest immer noch abgesichert, jedenfalls solange wie für mich nicht offensichtlich sein musste, dass die Selbstauskunft falsch war.

Aber was nützt mich eine TTU, die mir bestätigt, dass der Kunde am Tag X, vor knapp einem oder - wenn ich mich mal an den aktuellen GTÜM-Empfehlungen für unter 40-jährige orientiere - vor knapp drei Jahren tauchtauglich war.

Und verlange ich eine aktuelle TTU, dann kann ich offensichtlich, wie hier in den Foren schon ganz klar und öffentlich eingeräumt wurde, davon ausgehen gefälschte oder Gefälligkeits TTU´s vorgelegt zu bekommen.
Also kann ich auch direkt darauf verzichten und erspare sowohl mir als auch meinen Kunden einen Haufen Arbeit .
01.05.2009 23:19
@derischdenwolflaeuft: Tauchbasen, die von sich behaupten, nach ISO 24803:2007/ EN 14467:2004 zu arbeiten, müssen dafür sorgen, dass beim Taucher gesundheitlich alles in Ordnung ist. Wie sie das machen, ist ihnen freigestellt - als Selbstauskunft oder als TTU.

" bin auch (noch) alle 2 Jahre brav beim Onkel Tauchdoktor."
Nach welcher Richtlinie aller zwei Jahre?

"Ist die TTU überhaupt Pflicht ?"
Meinst Du damit in Deutschland? Nein, keine gesetzliche Pflicht und Nein, auch keine versicherungstechnische Pflicht (außer bei DAN ab dem 70. Lebensjahr).

Was man im Ausland (Spanien, Frankreich) teilweise machen muss, hat die explorer08 bereits erklärt.
grogCMAS**
02.05.2009 00:45
@der-sich-den-wolf-fragt: Der Vergleich mit dem Gyros-Onkel ist wirklich unfair!

* Der Gyros-Onkel ist gesetzlich verpflichtet, seine Preise offen (sogar aussen) aufzulisten, und so weisst Du vorher exakt, wie viel Du nachher zahlen musst. Die meisten Ärzte hingegen werden Dich - bestenfalls und nur auf Nachfrage - lapidar auf die "GOÄ" verweisen, und nicht dazusagen, welche "Nummern" dieser GOÄ sie für eine TTU abzurechnen gedenken und mit welchen "Steigerungsfaktoren" sie den Preis nach gutdünken multiplizieren werden.

* Mit der Bestellung beim Gyros-Onkel schliesst Du einen Kaufvertrag, d.h. wenn der Gyros-Onkel patzt und Dir z.B. fälschlicherweise ein Falafel in die Hand drückt, dann kannst Du aufgrund des Sachmangels Nacherfüllung, Rücktritt oder Minderung verlangen. Beim TTU-Doktor schliesst Du hingegen einen Dienstvertrag - wenn der Doktor patzt, völlig irrelevante Sachen untersucht oder Deine Tauglichkeit falsch einschätzt, ist das einfach Dein Pech, das Geld ist weg und Du guckst in die Röhre.

* Der Nährwert eines Gyros ist gut erforscht, und sein energiespendender und hungerstillender Nutzen für den Esser erwiesen. Das eine TTU irgendetwas nutzt, dafür liegen keine wissenschaftlichen Belege vor, nichtmal statistisch erfasste Indizien.

Also bitte, keine ehrabschneidenden Vorurteile über Gyros-Verkäufer in die Welt setzen...
02.05.2009 08:55
Hej Wolferfrager -
hier kommt eine Ergänzung zu Telemar:
Auch bei der Versicherung über den VDST ist eine TTU ab dem 70. Lj. Pflicht. Sonst wird nöx gezahlt.

Darüber hinaus gibt es gewisse Einschränkungen bei den Leistungen ohne TTU bei der VDST-Versicherung. Wird also dann nicht nichts gezahlt sondern weniger.
http://www.vdst.de/download/versicherungsbroschuere2008.pdf

Bei Basen stellt sich mir hier die Frage nach der Haftung z.B. im Todesfall. Soll schon Todesfälle beim Schnuppertauchen gegeben haben. Schnuppertaucher mit 3 vorigen Herzinfarkten z.B. - denn sie wissen nicht was sie tun .... o.ä.

Zum Grog: Nicht alle Ärzte sind schlecht
02.05.2009 11:44
Fuer ein Tauchclub-Mitglied in Irland ist die TTU ueber den CFT (Comhairle Fo Thuinn engl: Irish Underwater Council) geregelt:

(Quelle: www.cft.ie)

Medical Assessment:

An assessment by your own doctor will be required

1. When you join CFT
2. When you reach age 35
3. Three yearly until age 55.
4. Annually after age 55.

Chest X-rays, ECGs and other investigations will be at the discretion of the examining doctor.

02.05.2009 18:16
Naja wie die Doktoren abrechnen ist ebenso undurchsichtig wie die Preise der Gyrosonkel

Es steht zwar aussen dran aber der eine nimmt 2.- Euro für´s Gyros - der andere 3,50 Euro ...

So ist´s wohl auch bei Onkel Doktore - bei dem einen bezahl meine Frau 149 Euro ... jepp -hätte man mal nachgefragt - bei mir und meinem Arzt kost´s 99 euro

Wo da nun der Hund begraben liegt ?? Mir ist´s erstmal latte weil ich beide Rechnungen (noch) erstattet bekomm ... dennoch seltsam - Egal

Naja - aber welcherTaucher wird schon nach der TTU gefragt. In den ganzen Jahren die ich Tauche bin ich

E I N E I N Z I G E S M A L

nach der TTU gefragt worden und als ich sagte - klar - hab ich - wars auch schon OK
02.05.2009 19:34
und meiner nimmt 69 Euro...

Aber mal im Ernst, im Prinzip ist so ne Untersuchung doch Quatsch, was macht der Arzt denn schon???
Erst mal Fragebogen ausfüllen, dann Ohren und Rachen gucken, EKG, alles mal abtasten, Blutdruck messen und mal in das Lungenteil blasen...

Und damit stellt er fest das ich Tauchtauglich bin???

Meines erachtens nach er er lediglich im groben festgestellt das ich nicht Untauglich bin, aber mehr auch nicht...

Für mich ist das reine Abzocke, den wenn ich massive Blutdruck oder Herzprobleme habe gehe ich sowieso nicht tauchen, oder?
Wenn ich Probleme mit den Ohren habe stellt sich das eh gleich am Anfang raus (Druckausgleich)

Mag ja Ansichtssache sein, aber ich halte das für Quatsch, jeder Erwachsene Mensch sollte wissen wofür er geeignet ist und wofür nicht...
02.05.2009 21:43
@ mario 328

Du machst Dir ja gar keine Vorstellungen, mit welchen Vorerkrankungen die angehenden Taucher glauben tauchtauglich zu sein. Wenn Sie dann ein no way hören, geht die Diskussion los, die Erkrankung sei doch überhaupt nicht so schlimm. Bei genauem Studium des Forums bekommt man ja schon einen leichten Überblick welche Vorstellungen da so durch die Köpfe geistern.
02.05.2009 22:03
Ich möchte als Moderator darauf hinweisen, dass die Fragestellung nicht ist, ob TTUs sinnvoll sind - dafür gibt es schon zig Threads. Die Frage(n) des Ursprungsposters waren:

- Ist die Tauchtauglichkeit ein deutsches Phänomen ?
- Die Frage ist eben nach der "Weltweiten" Richtlinie für die TTU
- Ist die TTU überhaupt Pflicht ? Oder ist das nur was was man sich im Regel und vorschriftenüberfüllten Deutschland ausgedacht hat.


Gut Luft,

Andreas
02.05.2009 22:03
@ mario 328

Du machst Dir ja gar keine Vorstellungen, mit welchen Vorerkrankungen die angehenden Taucher glauben tauchtauglich zu sein. Wenn Sie dann ein no way hören, geht die Diskussion los, die Erkrankung sei doch überhaupt nicht so schlimm. Bei genauem Studium des Forums bekommt man ja schon einen leichten Überblick welche Vorstellungen da so durch die Köpfe geistern.
03.05.2009 12:52
Sachenlichedienliche Antwort
- Nöh
- Gibt es nach der GTÜM und/oder DAN
- Ja Spanien, Frankreich und ggf. bei der Unfallversicherung
Nichtsachdienliche Antwort
Scheiß Gyros nur Döner macht schöner und Gebührenordnungen sind jederzeit einfach nachzuprüfen. Es gibt nur keine Ziffer für die TTU sondern lediglich eine Empfehlung von der GTÜM
dazulrichCMAS** / Toilettentieftaucher
03.05.2009 21:32
@Kilkeer
ja geregelt hat der CFT das schon, aber die Regelung sagt halt leider nichts ueber die Qualitaet (und damit die Aussagekraft der Untersuchung) aus. Den Antragsteller ein Formular ausfuellen zu lassen, kann man aber nicht wirklich mit TTU in Deutschland vergleichen.. Wenn ich da ueberall Nein ankreuze, untersucht mich der Hausarzt auch nicht wirklich intensiv. Der Ansatz unterscheidet sich nun nicht wirklich von Padi.
Und wie medizinisch fortschritlich der CFT am Ball ist, kann man eh bezeifeln....

In Irland gibts ein paar Regeln, nur wie sinnvoll ist dahingestellt.
03.05.2009 22:19
Zumindest die ewige FRAGE nach der "TTU" und die daraus abgeleiteten Mythen sind ein deutsches Phänomen:

- kein deutsches Gesetz, Verordnung, Bestimmung, etc. regelt in irgendeiner Weise die Notwendigkeit einer ärtztlichen TT- Untersuchung.

- selbst das Tauchen an und für sich unterliegt in Deutschland Gott sei Dank noch keinerlei gesetzlichen Bestimmungen (evtl. Regelungen über die Nutzung von Gewässern haben nicht notwendigerweise etwas mit TAUCHEN zu tun) -> es gibt kein "Bundes- Tauchgesetz". Dazu ist dem Gesetzgeber das Thema "Tauchen" einfach zu nichtig.

- irgendwelche DIN/ISO/EN- Normen welche eher die Mindest- Qualität von Tauchausbildungs- Organisationen/Ausbildern beschreiben(!), dürfen auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine Norm allein keinen Gesetzes- Charakter hat.

- Versicherungen versuchen immer(!), sich vor Zahlungen zu drücken. Im Einzelfall hilft ohnehin nur der Rechtsstreit. Da werden dann alle möglichen absurden "Argumente" herbei gezerrrt.

- der Arzt um die Ecke mag auch selbst keine TTU, da er in der Regel vom Tauchen keine Ahnung hat und lästige "Kunden", die offenbar keiner ärtztlichen Hilfe bedürfen, (un?)gern ein entsprechendes "Abwehr- Angebot" macht.

- mittlerweile verzichten auch viele Tauch- Basen/ Shops auf TTUs, da sie in der EU in vielen Fällen ohnehin nicht aus der Haftung kommen. Die fehlende/"gefälschte"/falsche TTU is da nur ein Aspekt.

Also nieder mit der überflüssigen, teuren fragwürdigen TTU!

Diving Freedom & Grüßle,

D.S.
03.05.2009 22:38
TTU Tja ich denke mal Sinn ergibt sie nicht wirklich,denn alle haben gut verdient nur der Taucher ist im A....
Denn der Basenleiter ist raus (hat sich ja die TTU zeigen lassen)
Der Arzt ?(konnte nur den Zustand zum Zeitpunkt der Untrsuchung feststellen)
Die Versicherung ? TTU liegt ja vor aber nur zum Zeitpunkt der Untersuchung ebend also streiten .
Also viel Bezahlt für nix.
Jeder muss am ende also jeder selbst wissen was er/oder Sie macht nach zwei jahren weis keiner mehr was oder bis zum 45 Lebensjahr ist alles ok.?
04.05.2009 09:45
Hi,
Ausser in ein paar europäischen Ländern bzw. Basen im Ausland gibt es keine TTU weltweit.
Uk hat das "Medical" wieder abgeschafft, Australien und Neuseeland denken darüber nach sie einzuführen (nach vielen Unfällen, die durch "medizinische Probleme" entstanden).
Es gibt jede Woche von Todesfällen beim Tauchen zu lesen, die eindeutig "medizinische" Ursachen haben, ich habe es längst aufgegeben soche Fälle im Forum zu melden.
Man kann sich zwar nie sicher sein, aber ich bevorzuge mit einem Buddy zu tauchen, der eine TTU hat - wae weiss was passieren kann.

Gruß
Weltenbummler
04.05.2009 13:11
@ grog

"Also bitte, keine ehrabschneidenden Vorurteile über Gyros-Verkäufer in die Welt setzen."

Aber wenn ich Gyros durch Döner ersetze, der Lieferant da Gammelzeug aufm Spieß hatte, ich Durchfall und mehr bekomme, habe ich die Beweislast, dass es von seinem Spieß kommt und nicht vom Ablecken des Hundes unterm Schwanz.

Zu den Fragen:
Pflicht ist die TTU garantiert nicht - aber sinnvoll, wenn wirklich vollständig gemacht mit Ergometrie etc.
Weltweit - es gibt auch keine anderen weltweiten Gesetze - aber Normen, dass eine in China gefertigte M 10-Schraube auch in eine deutsche M 10-Mutter passen soll.
Unser Katalog weltweit - geht nicht, oder gibts auf Kiribati einen Facharzt für Tauchmedizin?
04.05.2009 13:31
Jepp - den gibbet ... alle halbe Jahr macht der Taucharzt da Urlaub ...
Dann will der aber nix von GOÄ und Abrechnungsnummern hören sondern in der Sonne abhängen und seine Ruhe haben ...
04.05.2009 19:43
@ dazulrich: Da muss ich Dir leider wiedersprechen. Der CFT richtet ganz klare Anweisungen an den behandelnden Arzt (unter anderem: Urin Analysen, Puls und Blutdruck vor und nach phys. Anstrenung, Roentgen nach eigenem ermessen, HNO untersuchungen...)
Desweiteren werden alle Mitglieder clubintern jaehrlich auf ihre Fitness getestet.
Ich selber besitzte PADI und CFT/CMAS Qualifikationen und kann hier nur sagen, dass der CFT sehr sehr hohe Ansprueche an alle Aspekt der Tauchausbildung stellt und auch medizinisch auf aktuellem Stand ist. Ich denke jeder der oefters mal in die nordatlantische Badewanne springt wird bezeugen koennen, dass hier gute Fitness & Training erforderlich ist.


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