Bin auf was interesantes gestosen.
Es gibt jetzt auch Tauchroboter für den Privaten gebrauch.
Ich könnte mir gut vorstellen das man so ein ding benutzen kann um vor dem TG erst mal das wrack zu erkunden.
Die einsatztiefe von 100m ist auch recht interesant.
http://www.matzesmodellshop.de/Boote/CCROV/CCROV-Tauchroboter-.html
leider eine spur zu teuer für jedermann 
Jupp der Preis hats ins sich, Leider.
Was mir nicht einleuchtet: Hängt eh am Steuerungs- und Bildübertragungskabel; aber nur eine Stunde Laufzeit wegen Akku?!
Und 170ms "geringe Verzögerung"? Das ist keine geringe Verzögerung, das ist datentechnischer Unsinn; ein 10€ China-Endoskop kann Livebilder mit <10ms übertragen wenn die Hardware dahinter stark genug ist um die Signale umzusetzen...
Aber Hauptsache 4k; die der Monitor/Laptop wo er dran kommt wahrscheinlich eh nicht kann... (Und damits beim Speichern beim Laien schön viel Speicher verbraucht...)
(Die Idee ist schon interessant; aber die Umsetzung... Naja.)
Gut is die frage woher die 170ms kommen.
ich kann mir nicht vorstellen das es am Kabel liegt, eher an der schnittstelle zum Tablet oder Smartphone.
Ich denke daher kommt es auch das der Akku im Roboter verbaut ist.
Es könnte auch seind das man das Kabel möglichst dünn und flexibel halten will, und somit auf einen externen akku verzichtet hat.
100m tief an 95m LWL?
Sicher ein nettes Spielzeug, aber das wäre auch noch so betauchbar. Interessant wären doch eigentlich gerade Tiefen jenseits der 100m und speziell eine Stabilisierung per Gyro würde schon viel ausmachen was die effektive Videoqualität später anginge...
Ich glaube da wart ich lieber noch ;) However, interessant ist es! Danke für den Post!
Kabelgebundene ROVs verheddern sich gerne mit dem Kabel in oder an irgendwelchen Hindernissen. Suchen mit ROV auf freien Flächen ist OK, aber ein Wrack mit ROV zu erkunden sehe ich als problematisch an. Aber ohne Kabel geht's halt (noch) nicht.
Und wenn das ROV sich mal verhedderd hat, dann muss man sowieso runter tauchen, um es zu retten.