Bezogen auf Deinen zweiten (und mittlerweile geschlossenen Thread) ...
"Ich möchte das Tauchen noch sicherer machen und die Überlebenschance nach einem Tauchunfall verbessern!"
Würde sagen, dann wärst Du mit einer Tätigkeit als Notarzt besser bedient und ich schrieb jaauch schon weiter oben ...
Wer fährt zb. mit einem Bestatter incl. Leichenwagen und Sarg zu einem Gewässer, wenn er tauchen möchte ?
Wenn das schon keiner macht, warum sollte man sich dann einen "Ich habe 1999 meine Ausbildung zu tauchmedizinischen Assistenten und Druckkammerbediener gemacht. Habe danach 12 Jahre im tauchmedizinischen Bereich der Bundeswehr gearbeitet. In dieser Zeit habe ich unzählige Taucheinsätze medizinisch sichergestellt und stand den verantwortlichen Tauchereinsatzleitern mit meinem medizinischen Fachwissen beratend zur Seite." mitnehmen ?
Wer mit der Angst zu verunglücken im Nacken tauchen geht, sollte diese Sportart einfach am besten lassen oder sich besser darauf vorbereiten, seine Tauchgänge sinnvoll planen und den Plan auch einhalten, seine Grenzen kennen und innerhalb dieser tauchen usw. ...
Ich habe ja auch schon gelegentlich einen Pfarrer mit beim Tauchen, aber nicht wegen seinem seelischen Beistand oder einer etwaigen letzten Ölung unter Wasser, sondern nur als normalen Buddy, da dieser Mann Tauchen als Hobby hat und gerne taucht ...
Also, geh einfach tauchen und such Dir zum Geldverdienen eine andere Geschäftsidee