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Taucher-Versicherung Aqua Med, VDST oder ???

Hallo liebe Tauchers,

fahre nächste Woche nach Ägypten und überlege nun, ob ich für den Notfall die Aqua Med-Versicherung abschließen soll. Habe allerdigs noch vom ADAC die PlusCard und Reiseversicherung...und habe irgendwo gelesen, dass ADAC die Druckkammer mit in den Leistungen beinhaltet (die Dame vor Ort konnte mir das auf Anhieb nicht bestätigen ).

Weiß hier jemand mehr oder hat Tipps? Bin leider "nur" Urlaubstaucher...und ab und an mal hier im See und denke, dass Aqua Med ausreichend wäre. Was meint ihr?

Vielen lieben Dank im voraus,
immer gut Luft,

Caro
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Mytilus23TL CMAS
11.05.2006 11:40
Hallo Caro,

an deiner Stelle würde ich die 39 Euro für Aqua Med ausgeben! Wenn der ADAC (der ja primär was mit Autos zu tun hat) dir die Tauchunfall-Deckung nicht explizit bestätigen kann, geh lieber davon aus, dass du im Schadenfall eine (bei den anfallenden Summen sehr teure) Klage finanzieren musst.

Oft ist auch nur die Erstbehandlung in der Kammer abgedeckt, notwendige Folgebehandlungen gehen auf dein eigenes Konto.

Jo
Vercingétorixold school
11.05.2006 11:56
Schreib erstmal deine bestehenden Versicherungen an und bitte um Bestätigung der Deckung bei Tauchunfällen (med. Versorgung, Dekokammer, Nachbehandlung, Bergungskosten, Rücktransport, Kosten eines verlängerten Aufenthaltes incl. Begleitung). Bei gesetzlichen Versicherungen ist das durch den Leistungskatalog ausgeschlossen. Bei privaten je nach Vertrag und Versicherung. Erst dann würde ich über eine zusätzliche Versicherung nachdenken. Wenn du nicht schon Vereinsmitglied bist und eine Karte hast, würde ich ebenso wie D 32 zu AquaMed tendieren. Die kommen eigentlich aus dem beruflichen Bereich und haben m.E. den besseren Leistungskatalog.
11.05.2006 12:37
Keine Versicherung hat soetwas in der Regel bei sich mit integriert!
Tauchen gilt als Risikosport und wird deshalb ausgeschlossen.
Wurde aber schon oft genug hier gesagt.

Meine Freundin hat auch eine Versicherung für alles was Urlaub und Unfälle zu tun hat, deshalb wollte sie die Aqua Med zuersts nicht machen.
Ich habe sie dazu "gedrängt" und im nächsten Urlaub ist es dann passiert, dehydriert-lange tiefe TG und Müde.
Leichte Deko zugezogen und die Versicherer sagten, Nöööö nicht unser Bier.
Wie gut das wir es dann doch gemacht hatten.
39€ pro Jahr und im ersten Halbjahr gleich in Anspruch genommen.
Kosten dafür bei ca. 300€
Tja nun rechne mal aus, ob es sich lohnt oder nicht

Gerade für die reine Urlaubstaucherei ssssehhhhhr sinnvoll
Vercingétorixold school
11.05.2006 13:24
Manne es kommt auf den Vertrag an, weder Tauchen noch Radfahren noch Skifahren sind grundsätzlich Risikosportarten. Ehr wohl die alten Herren beim Fußball. Meine PKV ist völlig schmerzfrei und bestätigt das auch schriftlich.
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
11.05.2006 13:37
Der ADAC hat normalerweise Tauchunfälle im Ausland mit im Umfang der Versicherung. Bevor ich jetzt kurzfristig die Versicherung bei Aquamed abschließen würde, würde ich in dem speziellen Fall beim ADAC in München anfragen und mir per FAx oder e-mail bestätigen lassen.

Prinzipill würde ich aber zu Aquamed wechseln. Ich habe die Auslandskranken und Unfall-Versicherung beim ADAC seinerzeit gekündigt und eine bei Aquamed abgeschlossen. Ersten sind die Leistungen anscheinend besser (Stichwort: Unterschied zwischen sinnvolle und notwendige Behandlung) und zweitens deckt sie auch Tauchunfälle in Deutschland mit ab.

Grüße,

henri
bubblemakerSSI Divecon
11.05.2006 16:27
Ohne jetzt eine Grudsatzdebatte über Sinn und Unsinn von Versicherungen lostreten zu wollen, liegt ein Problem sicherlich auch in der Unfalldefinition. Diese ist lt. Wikipedia:
Der Begriff Unfall bezeichnet ein ungewolltes Ereignis, ausgelöst durch menschliches oder technisches Versagen, mit oft schwerwiegenden Folgen.

Im juristischen Kontext liegt ein Unfall vor, wenn ein plötzlich von außen unfreiwillig auf einen Gegenstand oder ein Lebewesen einwirkendes Ereignis einen Schaden an Leben, Leib oder Sache hervorruft.

In der Unfallversicherung wird die oben angegebene Definition von "Unfall" noch um folgendes erweitert:"...und eine dauerhafte Gesundheitsschädigung bzw. Invalidität zur Folge hat."
Meine Unfallversicherung hatte Probleme mit dem "von außen einwirken", welches sich bei einem Dekounfall, nicht ohne Weiteres darstellen läßt.
Damit im Schadensfall diese Diskussionen dann nicht geführt werden müssen, habe ich auch vor 2 Jahren bei Aqua med abgeschlossen.
Über deren Qualität kann ich aus eigenem Erleben noch nichts sagen, und das sollte eigentlich auch so bleiben.
Ansonsten gehe ich mit D-32 konform, die 39.-€ sollte man nicht sparen wollen.
Gruß
Bodo
11.05.2006 16:31
Bei AquaMed sind mir die Vertragsbedingungen suspekt. Eng ausgelegt dürfte man weder ordentlich tief noch mit Restalkohol tauchen und alleine schon gar nicht. Genauso suspekt wie die Gerling-Bedingungen...
bubblemakerSSI Divecon
11.05.2006 16:36
@26 Gäste
aber da du nie mit Restalkohol tief tauchst, ist es völlig Problemlos
Mytilus23TL CMAS
11.05.2006 16:41
@ u26G

Dann gucki mal bei DAN - und prozessiere dann ggf. gegen ein total unduchsichtiges Konsortium aus ltalienischen Versicherern.

Zum Eintrittsausschluss, und das dürfte für alle Tauchversicherer gelten, wurde mir mal erklärt:
Einfache Fahrlässigkeit = Verunfallen als *** auf 50 m mit Luft ist gedeckt.
Unfall auf 70 m mit Luft als *** ist grob fahrlässig, ebenso wie Landstraße mit 150 km/h langbrettern, und nicht gedeckt.

Erklärung gilt wohlgemerkt nur für CMAS. Wie da ein PADI Rescue einsortiert wird, für den > 30 m die Böse-Zone repräsentiert, weiß ich nicht.
11.05.2006 16:48
Bodo: rate mal, was besser als 5 Aspirin wirkt...

Fröde: verkaufst du etwa AquaMed-Versicherungen?
Mytilus23TL CMAS
11.05.2006 16:55
Nee, ich verkauf da gar nichts, war früher bei DAN, und irgendwann hab ich mal nachgedacht und nachgefragt und DAN ist durchgefallen, seitdem bin ich bei Aqua Med.
11.05.2006 17:44
Die seltsam schwammigen Aquamed-Bedingungen finde ich auch sehr suspekt. Über die Praxis kann man natürlich erst im Schadensfall was sagen.

Aquamed verweist auf die Vorgaben von anerkannten Tauchverbänden, ohne zu sagen, welchen Tauchverband sie genau meint (im Zweifel immer den, der das jeweilige Verhalten böse findet?). Eng gesehen sind dann Solotauchen, tauchen unter 40m (für manche auch schon unter 18m), tauchen bei Nichteinhaltung der 4-Sterne-Regel (womöglich adäquat auf nicht-Sternchen-Taucher ausgeweitet), Nachttauchen ohne Nachttauchbrevet, Trockentauchen ohne Trockentauchbrevet, EAN32-Tauchen ohne speziellen Nitroxregler, dekopflichtige Tauchgänge, und was weiß ich nicht noch alles, Grund zur Leistungseinschränkung. Mündliche Erläuterungen mit blumigen Vergleichen sind wertlos, und selbst wenn verbindlich gemacht, dann nur individuell und nicht allgemein bindend.

Versicherungen wollen Gewinn machen. Bei deutlich geringerem Beitrag dürfte man auch an den Leistungen sparen müssen. Erst recht, wenn in Teilbereichen noch mehr Leistungen versprochen werden.
11.05.2006 20:01
@D32:
PADI-Rescue nur bis 30m?
Wer hat Dir denn den Mumpitz verschwätzt?
Mach Dich da mal lieber etwas schlauer...
Mytilus23TL CMAS
11.05.2006 20:06
Ach nee - und warum verkauft denn PADI dann für > 30 m, aber < 40 m seine diipdaif spääschals?
11.05.2006 21:32
Muss man dieses unnütze späääschel nicht machen beim AOWD (soviel ich weiss pflicht) also MUSS auch ein Rescue Diiipdaif gemacht haben also tauchen <40m!
Aber von mir aus soll jeder so tief tauchen wie er will aber auch wissen dass seine Versicherung ihm dann vielleicht "an den wagen pisst" um es mit dem vokabular einen Dreifachverklebten zu sagen....
11.05.2006 21:41
Wie tief muss der Tg bei Diefdaivschbäschl den mindestens sein????!!!!!!
Ansonsten,D-32 hat soweit schon recht>Aquamed ist wohl derzeit schon das beste auf dem Markt(Preis/Leistung).Bin selbst da versichert und vertreibe es auch.
Mytilus23TL CMAS
11.05.2006 22:44
@ Moritz

Beim AOWD gilt einmal "tief" >18 m und <30 m.
>30 m und <40 m ist Diip Spääschal und kostet extra, danach kommt dann TecRec. Und alles fein in der Nullzeit, denn Deko lernt man erst viel später.

Es gibt genug Tauchmeister, die noch nie jenseits 30,05 m waren, fünf von denen haben mich in den vergangengen Jahren mal dezent gefragt, ob ich ihnen mal was auf >40 m zeige, wenn sie ihren basisfreien Tag haben.
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
12.05.2006 08:49
Wenn einem die Versicherungsbedingungen irgendeines Anbieters von Tauchversicherungen suspekt sind hilft nur konkret nachfragen. Beim Anbieter natürlich.

Ich habe das vor geraumer Zeit getan und anschließend sind für mich DAN und VDST (Gerling) durchgefallen. Aquamed ist meines Wissens nach der einzige Anbieter der nichts gegen tief, Trimix, alleine etc einzuwenden hat.

Leider haben wir inzwischen auch eine Praxiserfahrung gemacht und die war völlig unproblematisch.

@ bubblemaker
Dein Kommentar zur Unfalldefinition ist ein bischen völlig total veraltet. Es hat in der Vergangenheit Fälle gegeben, in denen Versicherungen versucht haben, sich auf dem Wege auf der Zahlungspflicht zu stehlen, es gibt aber auch inzwischen entsprechende Urteile, die auch ein DCS als Unfall definieren. Ansonsten wäre ja zum Beispiel auch jeder Unfall in form einer vergiftung ausgeschlossen. "Weil, das Gift wirkt ja auch von innen..." Google mal ein bischen dann wirst Du sicherlich über entsprechende Aktenzeiche stolpern.

Mir fällt an diesem Thread mal wieder auf, daß man in zunehmendem Maße diese Foren hier vergessen kann, wenn man eine ernsthafte Frage stellt. Überwiegend bekommt man dann Antworten basierend auf Schätzungen, Hörensagen und persönlcihen Meinungen. Warum schaffen es eigentliche die User nicht, sich mal auf nachvollziehbare Fakten zu beschränken?

Grüße,

henri
Vercingétorixold school
12.05.2006 09:03
Soweit henrie auf Entscheidungen verweist ist das völlig richtig. DCS gilt als Unfall im Sinne des Versicherungsrechtes. Daraufhin haben einige Versicherungen ihre Bedingungen geändert. Es bleibt also nichts anderes übrig, als die Bedingungen zu lesen und nachzufragen. Man sollte nicht alles glauben was bei Wikdingsda steht.

@henrie
Bist du dir bei Solo ganz sicher. Das kann man ohne große Bedenken unter grob fahrlässig subsumieren. Jetzt mal ohne das übliche "das ist gefährlich Geschrei"
12.05.2006 09:08
Nur mal zur Klarstellung,
PADI hat in seinen Standards max. Tiefen für die Ausbildungstauchgänge. OWD bis 18 m und AOW bis 30 m. Das ist nur für die Ausbildung - danach sind die Tiefengrenzen eh nichts mehr wert. PADI empfiehlt ein max. Grenze von 40 m. Für alle Taucher. Dazu ist kein Tieftauchspeciality nötig. Wer das postet erzählt Mumpitz. Diese Empfehlung hat ja jetzt auch der VDST.
Es gibt Auslandsbasen, die für über 30 m ein sogenanntes Deep-Späschel haben wollen - ist auch in meinen Augen Abzocke - einfach Basis meiden.
Versicherungen werden aber gerade bei Tauchern auf die Empfehlungen der Verbände schauen und Ihre Leistungen davon Abhängig machen.
Ich habe bei DAN nachgeschaut - dort gibt es in den Versicherungsbedingungen nur den Begriff Sporttaucher und dafür habe ich eine max. Tiefe von 50 m gefunden. Also ist hier ein OWD auf 40 m versichert.

@D-32
Vermutlich haben die Tauchmeister Dir was auf 40 m gezeigt, die die ich kenne und einen Basenfreien Tag haben, springen auf ganz anderen Tiefen rum.

Gruß
Hansemann
12.05.2006 09:10
"Aquamed ist meines Wissens nach der einzige Anbieter der nichts gegen tief, Trimix, alleine etc einzuwenden hat. "

Dann scheint dein Wissen eng begrenzt zu sein...

Die Vertragsbedingungen kann man hier laden:
http://www.aqua-med.de/download/2001-tuv.pdf
Interessant ist u.a. der Punkt 4.1.5.1

"Warum schaffen es eigentliche die User nicht, sich mal auf nachvollziehbare Fakten zu beschränken? "
Ja. Die Frage stellt sich mir auch...
12.05.2006 09:48
@henri:
"Wenn einem die Versicherungsbedingungen irgendeines Anbieters von Tauchversicherungen suspekt sind hilft nur konkret nachfragen. Beim Anbieter natürlich."
Ach was.

Unter Bezug u.a. auf den von 26G angegebenen Punkt schrieb ich mal an AquaMed:
"Was genau meinen Sie damit? Wann genau leisten Sie nicht? Gibt es Tiefenbegrenzungen, Solotauchverbote, Verbote für bestimmtes Tauchverhalten, Pflichten zum Nachweis von technischen Revisionen? Auf welche "Regeln allgemein anerkannter Verbände" beziehen Sie sich? Es gibt mehrere Verbände, unterschiedliche Regeln, und die Regeln sind auch zeitlich mehrfachen Veränderungen unterworfen.
Bei entsprechender Antwort würde ich gerne eine Versicherung abschließen."
Die Antwort enthielt Hinweise zu allgemein bekannten Regeln u.a. zum Eistauchen, nichtssagende Allgemeinplätze und das, was auch D32 immer schön wiedergibt:
"Ein Beispiel aus dem Alltag soll verdeutlichen, warum es keine fest definierten Grenzen gibt: fährt ein Autofahrer tagsüber bei gutem Wetter auf einer geraden Landstraße trotz Tempolimit 100 mit 120, so hat er bei einem Unfall in der Regel dennoch Versicherungsschutz, weil er höchstens gering fahrlässig gehandelt hat. Fährt er mit 180, so liegt in jedem Fall grobe Fahrlässigkeit vor und er verliert seinen Versicherungsschutz. Ist es dunkel, die Straße nass und auch noch kurvenreich muss er mehr aufpassen und hier wären bereits 120 grob fahrlässig. Um derartige Fälle zu klären werden Gutachter und Sachverständige eingesetzt, da man ja nicht für alle Straßen, Kurven und Witterungsbedingungen feste Regeln aufstellen kann.
Bitte beachte: die dive card und ihre Risikokalkulation richtet sich an Sporttaucher, Tauchlehrer, Unterwasserfotografen, -biologen usw. und ist deshalb für diese Taucher so günstig. Überprüfe selbst, ob deine Tätigkeiten noch zum Sporttauchen zählen oder eher in den Profibereich gehören. Im letzteren Fall wäre die zuständige Tiefbauberufsgenossenschaft dein Ansprechpartner."

Auf meine konkreten Fragen wurde also nicht konkret geantwortet. Im Zweifel wird man vielleicht, so vermute ich, also bei kleineren Schäden leisten, bei größeren dann den Gutachter genauer suchen lassen. Fleißige Gutachter, zumal von der Versicherung bezahlt, finden immer was.
Aquamed? Nein danke.
Vercingétorixold school
12.05.2006 11:08
Flasche das gilt für jede Versicherung, wobei der nichtsagende Hinweis wie man grobe Fahrlässigkeit beschreiben kann für den Freizeittaucher wertlos ist. Man kann es nur für den Einzelfall entscheiden. Und der wird sich nach Ausbildung oder Erfahrung, Ausrüstung, ordnungsgemäße Durchführung des Tauchgangs, also Planung, Vorbereitung etc. richten.
10 Tauchgänge, Ausbildung und Erfahrung im Roten Meer, MK 2, R 190 60 Meter Bodensee ist wohl grob Fahrlässig.
1.000 Tauchgängen davon 500 tief kalt und dunkel, zwei getrennte Systeme, 60 Meter Bodensee wird wohl zu einer langen Diskussion führen.
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
12.05.2006 12:20
@ und 26 Gäste, flasche etc.

Der Absatz 4.1.5.1 sagt doch ganz klar: Tauhgänge, bei denen die von Empfehlungen internationaler allgemein anerkannter Verbände für das Freizeittauchen...

Da steht nicht PADI, VDST, SSI oder oder oder

Für mich Grund genug, bei Aquamed seinerzeit konkret nachzufragen. Wer konkret fragt bekommt auch eine konkrete Antwort:

Es gibt anerkannte Verbände, die auch Solotauchen zulassen (So schlimm ist das übrigens nicht, jeder TL* macht doch haufenweise Solotauchgänge mit zusätzlichem Handicap (Tauchschüler))

2. Trimix mit Ausbildung (!) kein Problem. Ist meines Wissens nach bei den anderen Anbietern grundsätzlich ausgeschlossen.

3. Tiefer als 30 (oder 40) Meter mit Luft ist auch nicht prinzipiell ausgeschlossen, man muß aber berücksichtigen, daß es dann irgendwann auch als grob fahrlässig angesehen werden kann.

Ich knn nicht erkennen, in wiefern die Versicherungsbedingungen mit meiner obigen Aussage kollidieren.

Grüße,

henri
Vercingétorixold school
12.05.2006 12:25
Henri welcher anerkannte Verband im Bereich Freizeittauchen läßt Solotauchgänge zu?

Das ist so ungefähr als ob Satanas die Absolution erhält oder
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