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Tauchen und Tachykardie

Geändert von d64,

Hallo zusammen,

nachdem ich schon viele Jahre tauche und auch älter werde, hat sich bei mir irgendwie eine Tachykardie gebildet (nicht wegen dem tauchen).

Dan kommt es halt vor das sich mein Puls von einem Moment zum anderen von normalen 50/minute auf > 200/minute ändert. Nach ca 10 bis 20 minuten ist dann alles vorbei und mein Herz schlägt wieder im normalen Rhythmus weiter. Das ganze passiert so vielleicht 3 bis 4 mal pro Jahr.

Wenn diese Tachykardie, oder Deutsch Herzrhytmusstörung auftritt sollte ich jeweils eine Tablette nehmen. Mein Kardiologe meint tauchen sei grundsätzlich kein Problem.

Ich liebe tauchen, habe meiner Meinung nach viel Erfahrung. Die letzten Wochen war ich in Ägypten und hab mir unter Wasser fast in die Hose gemacht vor Angst. Bin dann einfach im Bereich von 10m geblieben um im Fall der Fälle ohne lange Stops auftauchen zu können und meine Tablette zu nehmen.

Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit Herzrhytmusstörungen während dem Tauchen?

Gibt es eine Art wasserdichten Tablettenbehälter den ich unter Wasser aufbekomme?

Grüsse

Dominique

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16.02.2023 19:04Geändert von Manta2019,
16.02.2023 19:08

Hallo, das, was du beschreibst, klingt zweifelhaft gut . Es sind ein ganzes Bündel Diagnosen möglich, darunter welche , die auch kurzfristig Probleme machen können (ventrikuläre Tachykardien) als auch solche, die langfristig dein Risiko zum Beispiel für Schlaganfall erhöhen ( intermittierendes Vorhofflimmern) . Was ist denn die Diagnose deines Kardiologen ? Wurde ein Langzeit EKG gemacht ? Wurde da eine solche Tachykardie aufgezeichnet?

Ohne eine genaue Diagnose kann man dazu nix sagen . Paroxysmale Tachykardien sind eine absolute Gegenanzeige. Supraventrikuläre Tachykardien ab 6 Monate beschwerdefrei sind machbar. Rest würde ich von einem Kardiologen plus Tauchmedizin klären lassen . Und das auch , wenn ich keine TTU bräuchte, würde ich es ( für mich als Privatperson ) komplett klären lassen .
Von mir ( als Arzt) gäbe es bis zur fertigen Diagnose mit den obigen Angaben KEINE TTU
Tablette unter Wasser beim Anfall stelle ich mir gerade schwierig vor ( und das nicht nur Aug in Aug mit einem longimanus
Viele Grüße Uli
l

17.02.2023 15:44
Hallo Uli und danke für die schnelle Rückmeldung.

Die Diagnose von meinem Kardialogon lautet supraventrikuläre Tachyarrhythmie bei einem Patienten mit doppelter Nodalbahn
Es wurden schon mehrere Langzeit EKG gemacht und auch bereits zwei mal eine Elektrofisiologische Untersuchung mit Katheter in Herz und stimulieren, unter anderem mit Morfin, Isuprel und Atropin.
Leider konnte die Tachykardie dadurch nie ausgelöst oder aufgezeichnet werden.
Einziger Nachweis den ich habe ist eine Aufzeichnung von meinem Garmin Brustgurt (hatte den mal per Zufall gerade an), ein EKG welches ich selber aufgezeichnet habe, und halt eine Messung von einem Notfallmediziner den ich bei meinem ersten mal angerufen habe. Bis er aber das EKG angeschlossen hatte war der Spuk auch wieder vorbei.

Die ersten paar mal war es recht heftig, in der Zwischenzeit kann ich aber gut damit umgehen.
Das letzte mal war vo ca 8 Monaten.
Ob ich das auch unter Wasser schaffen würde.... irgendwo im Blau sicher nicht, an einem Riff ohne Strömung .... vielleicht.

Tablette, Tambocor 100mg, unter Wasser dabei haben ist halt eine Hilfe für meinen Kopf.


Und ja, ich habe noch diesen Monat einen Termin bei einem spezialisierten Taucharzt der sich dann mit dem Kardiologen austauschen kann.

Grüsse
Dominique

17.02.2023 16:25
Interessante Diagnose, habe ich in dieser allumfassenden Amalgamation noch nie gehört.

Ich finde auch die einzelnen Diagnosen schliessen sich eher als Zusammenschluss aus.

Bist du dir der Tatsache bewusst, dass eine Tablette wie Tambocor, die ja gerne als "pill in the pocket" Therapie verwendet wird, nach der Einnahme ca. 45 Minuten benötigt, bis eine Wirkung zu erwarten ist? Mit sehr viel Glück und guten Begleitumständen setzt die Wirkung auch mal nach 30 Minuten ein.

Das ist also viel mehr Zeit, als du brauchen würdest um einfach den Tauchgang zu beenden!

Liebe Grüsse
17.02.2023 17:20
Hallo Ky10,

danke für die Info, hast mir gerade das WE versaut. sm1
Mein Kardiologe meinte 10 Minuten, werde das beim Taucharzt auch nochmals ansprechen.

Gruss
Dominique
17.02.2023 17:44
Hi.
Ich wollte dir jetzt nicht dein Wochenende versauen.mask
War das der gleiche Kardiologe, der Tachyarrhythmie und supraventikuläre Herzrhythmusstörung mit doppelter Nodalbahn in EINER Diagnose verwendet hat?
17.02.2023 18:38
Ne, hast mir nichts versaut, alles ok, bin dankbar für jede Information.

Ja, war der gleiche, Diagnose steht so auf dem Bericht....
17.02.2023 18:50
headscratch das ist ein EPU Befund....

Allerdings kann ich da nichts zur Diagnose sagen, dafür ist mein Italienisch zu nonexistent.ssst

Wo steht denn da Tachyarrhythmie?
17.02.2023 18:57
Oh je... Ich habs gerade gelesen und dann steht da AVNRT vom slow fast Typ....

Aber den Rest verstehe ich nicht mehr.

Hast du ne Übersetzung?
17.02.2023 20:25Geändert von kwolf1406,
17.02.2023 20:37
Eine supravetrikuläre paroxysmale Tachykardie ist unangenehm, aber muss nicht die Tauchtauglichkeit bei guter Leistungsfähigkeit und Pumpfuktion beenden. Das können aber nur behandelnde Fachleute beurteilen.
SpaetberufenerMaster Scuba Diver
18.02.2023 09:05
Hier geht es nicht automatisch um eine pSVT des harmloseren Typs, sondern es ist dem Doktors da noch völlig unklar was genau vorliegt, weil keine auslösende Ursache reproduzierbar ist. Es geschieht offensichtlich sowohl in Ruhe als auch während Anstrengung, und die verschiedenen Medikamente sollten verschiedene Situationen simulieren. So lange wir die EKGs nicht gesehen haben können wir auch nicht sagen, ob es tachyarrythmisch ist oder nicht.
18.02.2023 10:46
@ Spätberufener:

Anscheinend konnte er ja eine AVNRT vom slow fast Typ auslösen.
I.d.R. kann man sie dann auch abladieren.

Aber ich verstehe den Rest nicht, weil italienisch.

TAA und SVT sind Diagnosen, die nicht gleichzeitig vorliegen können!
18.02.2023 15:12
Wenn man mal den Text des Klinik Dokuments durch Google-Übersetzer jagt, kommt für mich eine AV-Knoten-Reentrytachykardie (also doch nicht supraventrikulär) heraus. Ursache ist eine doppelte Leitungsbahn. Eine klinische Relevanz kann ich aus dem Text nicht ableiten - bin kein Mediziner.
19.02.2023 11:38
Danke an alle für die Infos und eure Gedanken dazu.
Ich habe hier noch die neueste Diagnose vom Januar 2023 angefügt.
Ich weiss, leider in Italienisch. Ich kann das gerne übersetzten, da ich aber von all den Fachbegriffen nichts verstehe wird das dann wahrscheinlich eher verwirrend.
Ich habe unten die Übersetzung von Deepl angefügt.


@ Spätberufener:
auch angefügt ein EKG während eines Vorfalls von 2021, wurde aber nur mit einem kleinen mobilen 6 Kanal EKG Gerät aufgezeichnet.

@Ky10
Abladieren war auch die Idee während den beiden elektrophysiologischen Untersuchung. Mir wurde nach dem ersten mal erklärt dass Abladieren nicht möglich weil keine Reaktion ausgelöst werden konnte, beim zweiten mal weil (Achtung nur mein Verständniss) zu nahe an einem wichtigen Knoten und das Risiko zu hoch da unter Umständen danach ein Herzschrittmacher eingesetzt werden müsste.

Ich warte jetzt mal ab was der Taucharzt nächste Woche dazu meint.


Das meint Deepl zur Diagnose:
HAUPTDIAGNOSEN
1. Supraventrikuläre Tachykardie mit engem QRS (regelmäßiger RR), wahrscheinlich fokale atriale DD
Sinus:
  • Elektrophysiologische Untersuchung (12.01.2022): Nichtinduzierbarkeit von supraventrikulären Arrhythmien oder ventrikulären Herzrhythmusstörungen.
  • Schleifenrekorder-Implantation (13.01.2022): Platzierung des Medtronic Reveal Ling LNQ22 (SN:RLB201085G) subkutan.
  • Früher Hautdekubitus nach der Implantation, der zur Entfernung des Geräts führte (28.02.22)
  • Symptomatisches rhythmisches Herzklopfen in Ruhe und in der Gerste.
  • Kardia-Dokumentation: TPSV bei 185 bpm (04.05.2021); TPSV bei 160 bpm (28.11.2021); supraventrikuläre Tachykardie mit Verdacht auf unregelmäßiges R-R (schlechte Qualität der Aufzeichnung, 02.01.2023).
  • Elektrophysiologische Untersuchung (22.06.2020): Physiologie der Doppelknotenbahn, Induzierbarkeit der AVNRT nicht anhaltend, keine anhaltenden supraventrikulären Arrhythmien.
  • Echokardio-TT (22.06.2020): transversales Muskelbündel von der apikalen Seitenwand zum Septum distale Scheidewand. Erhaltene globale systolische Funktion (FE 58%). Dilatierter rechter Vorhof (33 mi/qm).
  • Nicht Valvulopathie von Bedeutung oder Anzeichen für pulmonale Hypertonie,
  • Koronarographie (30.10.2015): Koronararterien im Normalbereich,

KARDIOVASKULÄRE RISIKOFAKTOREN
Keine,

ANAMINESIS
Patient bekannt für sporadische Episoden von Herzklopfen mit bisher negativer arrhythmologischer Abklärung. Kommt zu zur regelmäßigen Untersuchung. Keine Synkope, keine Dyspnoe, kein ang na. Berichtet über keine Episoden von Herzklopfen seit dem letzten Besuch.

THERAPIE
Tambocor 100 mg 1 cp IR bei anhaltendem Herzklopfen (nie eingenommen)

KLINISCHE UNTERSUCHUNG
Blutdruck 110/80 mmHg. Gute hämodynamische Kompensation,

RUHE-EKG VOM 15.12.2022
Sinusrhythmus mit 70 Schlägen pro Minute, PR innerhalb der Grenzwerte, QRS und Repolarisation innerhalb der normalen Grenzen.

DISKUSSION
Der Patient ist asymptomatisch und gut kompensiert.


19.02.2023 13:14
@ kwolf: eine AVNRT ist eine SVT ;)

@ d64: ;)) das ist zu viel um es in einem Forum zu diskutieren !

Aber wenn das alles so stimmt was du schreibst bist du austherapiert bleibt dann in der Tat nur noch die Ablation mit dem Risiko einer Schrittmacherabhängigkeit. Gruss
Dominik_Emind is like parachute
19.02.2023 13:37
Ich kann und will mich nicht zur medizinischen und pharmakologischen Seite äußern, da sind ja hier genug Leute "vom Fach".

Aber eine reine Beobachtung: wenn es 3-4 mal im Jahr auftritt, so bedeutet das einmal pro 2000 bis 3000 Stunden. Und wenn bisher niemand einen Auslöser finden konnte, so kann man auch erstmal von zufälliger Verteilung ausgehen. Das bedeutet dann auch, es taucht ein Risiko mit das in der Nähe von einmal pro 2000 TGs liegen wird. Ein Risiko, mit dem Du natürlich versuchen wirst umzugehen, Dir Strategien zu überlegen wie Du einen etwaigen Anfall vielleicht handhaben willst, und so weiter.

Das ist ein Risiko, das ist etwas größer, aber grob die gleiche Größenordnung, wie das Risiko das mit jedem von uns und immer bezüglich gröberem DCS - Vorfall im Wasser ist. Egal wie gesund wir sind.

Die Schlüsse daraus wirst Du denke ich nach gründlicher Beratung mit Fachleuten vor allem für Dich selbst ziehen müssen, also, willst Du dieses Risiko versuchen abzustellen, das Tauchen einschränken, oder eben akzeptieren.

Alles Gute!
Joe666Sidemount SDI
21.02.2023 13:21Geändert von Joe666,
21.02.2023 13:22
Ich kann eventuell ein bisschen was dazu sagen.Ich hatte im Sommer 2017 zweimal Herzstillstand nach Kammerflimmern,wurde 2 mal reanimiert. Grund war eine Herzwandverdickung. Bekam dann einen Defi implantiert und das Tauchen war erstmal zu Ende. Als sich mein Herz nahezu komplett erholte,begann ich wieder mit dem Tauchen. Ein paar Ärzte gaben mir kein grünes Licht,ein paar schon. TTU bekam ich von einem.Umstieg auf Sidemount, weil D12 wie bisher zu stark auf den Defi drückte. Natürlich war es im Endeffekt komplettes Risiko,denn wenn unter Wasser der Defi eingreifen sollte auf Grund Herzrhytmussstörungen ,war es das wohl.Laut dem Hersteller des Defis war dieser bis 30m getestet,daran hielten wir uns auch. Tabletten nahm ich weiterhin Metoprolol.Aussage des Kardiologen war, das diese den Übergang von eventuellem Vorhoffflimmern und Kammerflimmern verhindern.
Ende 2020 dann kam der Defi raus,er zeichnetet seit 3 Jahren nichts mehr auf. Seitdem alle 6 Monate Herzecho und weiterhin die Metoprolol.
@ D64 Ich kann dir nichts raten in deiner Situation,aber ich wäre echt vorsichtig. Einmal Kammerflimmern reicht aus......
Verstehen tu ich nicht das du erst Tabletten nehmen sollst wenn die Tachykardie auftritt.Normalerweise versucht man diese im Vorfeld zu unterbinden.
21.02.2023 13:42
Nun, man kann das nicht vergleichen. Ventrikuläre Tachykardieen (die also ihren Ursprung in der Hauptkammer haben) sind eine ganz andere Nummer, als supraventrikuläre, die ihren Ursprung in den Vorhöfen, der Reizleitung von dort oder im Reizzentrum zwischen Vor- und Hauptkammer haben.
Joe666Sidemount SDI
21.02.2023 15:17
Es geht um Erfahrungen über das Tauchen mit Herzrhythmusstörungen oder??

Warum schreiben nicht nur die, die damit Erfahrungen haben??

Aber das ist im T Net nunmal so, das JEDER seinen Senf dazu geben muss.

21.02.2023 15:36Geändert von kwolf1406,
21.02.2023 15:36
Ruhig Blut kissing Das war doch keine Kritik, sondern eine Differenzierung, weil der TO eine supraventrikuläre Tachykardie hat und du eine ventrikuläre (hattest). Ist halt etwas anderes. Und anders zu bewerten.
Joe666Sidemount SDI
21.02.2023 15:45Geändert von Joe666,
21.02.2023 15:46
Nochmal... Der Text von D64 war

"Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit Herzrhytmusstörungen während dem Tauchen?"

Und dann schreibt der erste der Erfahrungen damit hat, nämlich ich, was dazu und dann kommt von einem der keine Erfahrungen damit hat und kein Mediziner ist "das kann man nicht vergleichen"
Ich mag das T Net 🙂
SpaetberufenerMaster Scuba Diver
21.02.2023 15:53
Ja, es wäre schön, wenn jemand antworten würde, der DAS GLEICHE hätte. Und selbst da müsste man sagen: es kommt auf den Einzelfall an.

Der TE will in erster Linie doch wissen ob er tauchen kann und wie er Probleme handeln soll. Und da sind Fachaussagen sicherlich eher willkommen als lästig.

@Joe666: So, Du hast schwere Störungen gehabt. Schön, dass Du es überlebt hast und sogar noch tauchen kannst. Nun kann man das mit den Problemen des TE nicht vergleichen, weil die Charakteristik eine ganz andere ist.
21.02.2023 15:59
Ich habe, nicht nur von Berufs wegen, soviel kardiologisches Wissen, um meine Aussagen zu machen. Natürlich darf man mich auch verbessern.
27.02.2023 10:17
Nach allem, was jier geschrieben wurde, wird nach der Beratung einen Tauchmediziner / Kardiologen wirklich nur die klassische Trias des Risk Managements bleiben : Risiko vermeiden ( nie wieder tauchen ), reduzieren oder akzeptieren - denke mal , was wird bei dir auf akzeptieren rauslaufen ... es sei denn, es gibt eine Therapie ( klingt nach den Befunden derzeit nicht so )
Gib nochmal das Ergebnis bekannt
02.03.2023 08:44
Mein Termin beim Taucherarzt wurde leider auf Mitte März verschoben.
Werde hier aber sicher über das Ergebnis schreiben.
14.03.2023 16:09
Besuch und Diskussion beim Taucherarzt ist nun durch.

@Ky10 hattest recht, er meint auch die Tambucor dauern ca 30min, kann mr das mit den Pillen unter Wasser also abschreiben.
@joe666, da der Auslöser für die Herzrhytmusstörung unbekannt ist, kann ich leider keine Präventiv-Pillen nehmen.

Er sieht das folgendermassen:
Tauchen an sich birgt gewisse Risiken welche wir durch Technik, Ausbildung usw möglichst im Griff haben.
Durch die Tachykardie kommt ein zusätzliches Risiko dazu welches sich jedoch nicht beeinflussen lässt.

Er ist überzeugt davon dass ich bei einem Ereignis dies nicht unter Wasser absitzen kann.
Daher folgende Empfehlungen:
- sofortiger Aufstieg ist zwingend nötig
- keine Höhlen- / Wracktauchgänge mehr
- nur noch Nullzeittauchgänge
- Tauchen nur noch im Bereich von 10 meter Tiefe

Mein Buddy ist instruiert, und zu meinen Lieblingstauchplätzen zählen eh die beiden Flüsse Maggia und Verzasca (wohne da ganz in der Nähe).
Da gehts nicht viel tiefer.
In den Ferien muss ich mich dann halt dem "Bubble-Maker / PADI Seal-Team" anschliessen.... okdive
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