Tauchen und Medikament
hallo Taucher,
Seit einigen Jahren muss ich regelmässig ein Antidepressivum nehmen. Nach ca. 1 Jahr nach Beginn der Behandlung konnte ich die Dosis heruntersetzen, d.h. in der Regel nehme ich jetzt eine halbe Tablette pro Tag. An 2-3 Tagen in der Woche nehme ich auch keine.
Mein Arzt hat mir gesagt dass diese Tabletten keine Auswirkung bezüglich des Tauchens haben. Daher habe ich nach Absprache des Arztes vor anderthalb Jahren einen OWD-Kurs angefangen, der tiefste TG war knapp 18 m, in Dunkelheit, und es traten keine Probleme auf. Ich fühle mich sehr wohl beim Tauchen, und es entspannt mich.
Können Antidepressiva eigentlich überhaupt Auswirkungen auf`s Tauchen haben? (In der Packungsbeilage steht nichts bezüglich von Nebenwirkungen beim Tauchen drin, kann ich auch verstehen, bezüglich Führen von Machinen und Autofahren gibt sie keine Bedenken an.)
Jetzt will ich den AOWD machen, wie verhält es sich bezüglich tieferer TG`s so bis um die 30 m?
Die Tabletten wirken ca. 16 stunden, das heisst aber nicht dass es mir danach irgendwie schlecht geht, nur der Wirkstoff lässt dann nach...
Wenn ich nun am Tag des geplanten Tauchens keine nehme - was ich auch bisher immer so gemacht habe - dürfte ja eigentlich kein Problem bestehen (wenn überhaupt...?), - weil ja der Wirkstoff nicht mehr vorhanden ist?
Was meint Ihr? Kennt sich jemand damit aus?
Ich fühle mich psychisch sehr gesund, hatte Probleme vor 5 Jahren, die Tabletten haben geholfen um diese Probleme zu beseitigen, es liegt wohl einen leichte Stoffwechselstörung der Botenstoffe im Gehirn vor, sodass ich sie bislang immer noch nehmen muss, aber wie schon erwähnt, eine halbe Tablette pro Tag - und das auch nicht mal jeden Tag - reicht. (Sogar weniger als auf der Packungsbeilage angegeben)
Das Medikament hat ansonsten keine Nebenwirkungen, und abhängig macht es auch nicht.
Ich habe auch keine Angst in geschlossenen Räumen, in Enge und in Dunkelheit. (hatte ich übrigens auch nicht vor besagter Erkrankung)
Diese Thematik beschäftigt mich schon seit einiger Zeit, und wollte mal wissen was ihr dazu sagt...
Ich danke euch für eure sachlichen Antworten.
Grüsse,
Marc
Seit einigen Jahren muss ich regelmässig ein Antidepressivum nehmen. Nach ca. 1 Jahr nach Beginn der Behandlung konnte ich die Dosis heruntersetzen, d.h. in der Regel nehme ich jetzt eine halbe Tablette pro Tag. An 2-3 Tagen in der Woche nehme ich auch keine.
Mein Arzt hat mir gesagt dass diese Tabletten keine Auswirkung bezüglich des Tauchens haben. Daher habe ich nach Absprache des Arztes vor anderthalb Jahren einen OWD-Kurs angefangen, der tiefste TG war knapp 18 m, in Dunkelheit, und es traten keine Probleme auf. Ich fühle mich sehr wohl beim Tauchen, und es entspannt mich.
Können Antidepressiva eigentlich überhaupt Auswirkungen auf`s Tauchen haben? (In der Packungsbeilage steht nichts bezüglich von Nebenwirkungen beim Tauchen drin, kann ich auch verstehen, bezüglich Führen von Machinen und Autofahren gibt sie keine Bedenken an.)
Jetzt will ich den AOWD machen, wie verhält es sich bezüglich tieferer TG`s so bis um die 30 m?
Die Tabletten wirken ca. 16 stunden, das heisst aber nicht dass es mir danach irgendwie schlecht geht, nur der Wirkstoff lässt dann nach...
Wenn ich nun am Tag des geplanten Tauchens keine nehme - was ich auch bisher immer so gemacht habe - dürfte ja eigentlich kein Problem bestehen (wenn überhaupt...?), - weil ja der Wirkstoff nicht mehr vorhanden ist?
Was meint Ihr? Kennt sich jemand damit aus?
Ich fühle mich psychisch sehr gesund, hatte Probleme vor 5 Jahren, die Tabletten haben geholfen um diese Probleme zu beseitigen, es liegt wohl einen leichte Stoffwechselstörung der Botenstoffe im Gehirn vor, sodass ich sie bislang immer noch nehmen muss, aber wie schon erwähnt, eine halbe Tablette pro Tag - und das auch nicht mal jeden Tag - reicht. (Sogar weniger als auf der Packungsbeilage angegeben)
Das Medikament hat ansonsten keine Nebenwirkungen, und abhängig macht es auch nicht.
Ich habe auch keine Angst in geschlossenen Räumen, in Enge und in Dunkelheit. (hatte ich übrigens auch nicht vor besagter Erkrankung)
Diese Thematik beschäftigt mich schon seit einiger Zeit, und wollte mal wissen was ihr dazu sagt...
Ich danke euch für eure sachlichen Antworten.
Grüsse,
Marc
) und leichter Verdauungsprobleme.