Tauchen nach Schlaganfall durch riß der carotis
Hallo an alle Taucher und Taucher, die es medizienisch daruf haben !!! UND NUR DIE !!!
Ich hatte vor 6 Wochen eine sehr schweren Schlaganfall (Motorik/Feinmotorikzentrum, was aber schon 95% wie der alte Zustand ist). Die Ärtze sagen, ich könnte nie wieder tauchen - Die Meinungen gehen unter den Ärzten schon auseinander.
Folgender Grund ist aus Sicht der Ärzte schon logisch und nachvollziehbar:
Das Gehirm ist in Sachen Stickstoffauf/abnahme wie ein Schwamm. Das vernarbte Gewebe dagegen kann nichts aufnehmen und nimmt Stickstoff auf, vergleichbar mit der Innenseite eines Wasserglases, gefüllt mit Sprudelwasser - logisch - Aufgrund dieser neuen "Veranlagung" können sich größere Blässchen lösen und zu der sogenannten Taucherkrankheit im Bereich des Gehirns auswirken.
ob das alles stimmt bezweifele ich gar nicht.
Von Dir möchte ich gerne wissen, ob in Deinem Bekanntenkreis überhaupt ein vom reinen Tauchen entstandener Schlaganfall passiert ist? Wann ist diese Gefahr ernst zu nehmen? Schon nach dem ersten Tauchgang? Ab einer bestimmten Wassertiefe? Ist es für eine Hobby-Taucher, wie meiner einer, nicht von Belang? Kann ich nicht unbehelligt einen Tauchgang, max 2, wagen ohne die ganze Zeit daran zu denken? Fragen über Fragen, die mich aber die ganze Zeit beschäftigen....
Schon jetzt bedanke ich mich für jede Nachricht. Ich bitte aber nur von Leuten eine Antwort, die in der Sache fachlich geschult sind bzw. schon eigene oder andere Erfahrungen mit meinem Problem gehabt haben.
Gruß
Bodo
Ich hatte vor 6 Wochen eine sehr schweren Schlaganfall (Motorik/Feinmotorikzentrum, was aber schon 95% wie der alte Zustand ist). Die Ärtze sagen, ich könnte nie wieder tauchen - Die Meinungen gehen unter den Ärzten schon auseinander.
Folgender Grund ist aus Sicht der Ärzte schon logisch und nachvollziehbar:
Das Gehirm ist in Sachen Stickstoffauf/abnahme wie ein Schwamm. Das vernarbte Gewebe dagegen kann nichts aufnehmen und nimmt Stickstoff auf, vergleichbar mit der Innenseite eines Wasserglases, gefüllt mit Sprudelwasser - logisch - Aufgrund dieser neuen "Veranlagung" können sich größere Blässchen lösen und zu der sogenannten Taucherkrankheit im Bereich des Gehirns auswirken.
ob das alles stimmt bezweifele ich gar nicht.
Von Dir möchte ich gerne wissen, ob in Deinem Bekanntenkreis überhaupt ein vom reinen Tauchen entstandener Schlaganfall passiert ist? Wann ist diese Gefahr ernst zu nehmen? Schon nach dem ersten Tauchgang? Ab einer bestimmten Wassertiefe? Ist es für eine Hobby-Taucher, wie meiner einer, nicht von Belang? Kann ich nicht unbehelligt einen Tauchgang, max 2, wagen ohne die ganze Zeit daran zu denken? Fragen über Fragen, die mich aber die ganze Zeit beschäftigen....
Schon jetzt bedanke ich mich für jede Nachricht. Ich bitte aber nur von Leuten eine Antwort, die in der Sache fachlich geschult sind bzw. schon eigene oder andere Erfahrungen mit meinem Problem gehabt haben.
Gruß
Bodo