Diverses Foren

Reichweite, Tauchtiefe und Nummer der Taucher waere hilfreich.

@Morsnowski

4-6 Taucher, Tiefe zwischen 5 und 20m,
Reichweite max. 300m erforderlich.

Wenn Du was weißt wäre cool.

Danke

Thorsten

Würde mich auch interessieren ob es da eine persilich interessante Lösung gibt.

Moin, funktechnisch- keine Chance. Bei 500 MHz (LPD- Funkgeräte) ist die Feldstärke im Salzwasser schon bei weniger als 10 cm auf 0,1% abgefallen, im Süßwasser nach max. 3m. Selbst VLF- Funk (U-Boot- Kommunikation) erreicht nur Eindringtiefen bis etwa 75m.
UW- Kommunikation klappt sicher nur mit Ultraschall. Bastellösungen mit Ultraschall-Transceivern (ca. 70 €) und NF- Verstärkern (ca. 50€) von den üblichen Bastelelektronik- Anbietern erlauben relativ sicher Signalübertragungen über 30-50m (Habe mal für einen Modellbauer eine Ultraschallsteuerung für sein U-Bootsmodell zusammengepfriemelt). Ist aber als kommerzielles Gerät recht teuer....

Hartmut

Schade,

zum selbst basteln fehlt uns einfach das Know-How.

Von der Frequenz her wären wir relativ flexibel.

Ich lebe in Thailand und da sieht man so einiges ein bisschen lockerer.

Bei dem Projekt geht es um Riff Vermessung und Beobachtung.

Falls noch jemanden was einfällt, wäre super.

Danke

Moin,@gapdiver: Andere Frequenzen bringen im Sazwasser auch nichts, erst unter 100kHz steigt die Reichweite über 1m. Das ist Langwellenfunk....
Einzige Alternative zum Ultraschall wären schwimmende Funkbojen, die per Draht mit dem Taucher verbunden sind und die Antenne oder gleich das ganze Funkgerät (zum Taucher führt dann nur die NF-Strippe mit Mikro und Kopfhörer) tragen. Ganz ohne ein bischen Basteln wird das aber auch nicht abgehen....

Hartmut

@ Hartmut

Danke ich glaube auch dass es so was wird.

Taucherbojen anstatt unserer Savetysaussage´s und da das Funkgerät drin.

Ein Tipp zu einem wasserdichten Kehlkopfmicro bzw. funktioniert so was unter Wasser? (Hab ich noch nie probiert)

Danke

Thorsten

Thorsten

So schoen hab wieder die Party verpasst. Du kannst ja spasseshalber mal nen Regualtor in den Mund nehmen und versuchen zu sprechen. Kehlkopfmikrophone machen die Qualitaet auch nicht besser. Ich denke das Du mit KWT`s Vorschlag und VGM masken arbeiten musst, alles andere ist ...

Moin,@morsnowski: Na ja, ganz so ist das nicht. Kehlkopfmikrofone nehmen den Schall direkt von den Stimmbändern auf- man kann sich darüber sogar bei geschlossenem Mund mit "murmeln" einigermaßen gut verständigen. Braucht aber ein spezielles Sprechtraining (Panzerfunker und Aufklärer der älteren Generation werden das ev. von den "Laryngophonen" zum Umschnallen her kennen). Ob das UW genauso funktioniert kann ich nicht sagen, habe es noch nie probiert. Es müssten auf jeden Fall Mikrofone sein, die direkt am Kehlkopf anliegen, die "Pseudo-KK-Mikrofone", die man gelegentlich an Headsets sieht, gehen mit einiger Sicherheit nicht. Vielleicht kann gapdiver mal von seinen Erfahrungen berichten- wäre ein echtes Highlight hier im TN. Explizit wasserdichte "echte" Kehlkopfmikrofone sind mir allerdings auch nicht bekannt.

Hartmut

So,

ich habe gerade 2m Funkie´s und wasserdichte Kehlkopfmikros in China bestellt.

Sobald die da sind werden wir die Kabel an den Headset´s (mit Real Throatmic) verlängern.

Sobald wir sie getestet haben werdet ihr informiert

Das ergebnis würde mich interessieren