Tauchcomputer: MB-Level & PDIS wie sinnvoll nutzen?
Hallo liebes Forum,
als relativer Anfänger möchte ich mein Tauchhobby wieder etwas aufleben lassen und habe mir als Motivation etwas Equipment zugelegt. Zum ersten Mal besitze ich nun einen Tauchcomputer - einen Subgear XP-H (Schlauchcomputer).
Die "normalen" hilfreichen Funktionen wie Stickstoffbelastung, Sauerstofftoxizität und Nullzeitberechnung sind mir bekannt und verständlich. Neu sind für mich hingegen die Funktionen Mikroblasenlevel (MB-Levels) & Profile Dependent Intermediate Stop (PDIS).
Jene Funktionen kann ich vom Konzept her nachvollziehen, allerdings stellt sich mir die Frage:
Wie nutzt ihr diese Funktionen in der Praxis und was sind Eure Argumente? Was ist die allgemeine Empfehlung?
Alles auf Maximum (MB-Level auf L5 & immer alle PDIS-Stops befolgen ) oder ein gesunder Mittelwert oder gar ganz abgeschaltet?
Ich freue mich auf Eure Empfehlungen & Erfahrungen.
als relativer Anfänger möchte ich mein Tauchhobby wieder etwas aufleben lassen und habe mir als Motivation etwas Equipment zugelegt. Zum ersten Mal besitze ich nun einen Tauchcomputer - einen Subgear XP-H (Schlauchcomputer).
Die "normalen" hilfreichen Funktionen wie Stickstoffbelastung, Sauerstofftoxizität und Nullzeitberechnung sind mir bekannt und verständlich. Neu sind für mich hingegen die Funktionen Mikroblasenlevel (MB-Levels) & Profile Dependent Intermediate Stop (PDIS).
Jene Funktionen kann ich vom Konzept her nachvollziehen, allerdings stellt sich mir die Frage:
Wie nutzt ihr diese Funktionen in der Praxis und was sind Eure Argumente? Was ist die allgemeine Empfehlung?
Alles auf Maximum (MB-Level auf L5 & immer alle PDIS-Stops befolgen ) oder ein gesunder Mittelwert oder gar ganz abgeschaltet?
Ich freue mich auf Eure Empfehlungen & Erfahrungen.


Wieso gehst du davon aus, das er ein RDP nutzt um ausschließlich recdingsda zu tauchen? Und man kann mit der Deco2000 Dekorauchgänge planen, muss man bei nähren Hinsehen aber nicht..........
