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Tauchanfänger etwas Ratlos, welche Ausbildung, PADI / SSI ?

Geändert von Aphyosemion,

Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier im Forum, da mich die letzten "schnorchelausflüge" im Urlaub zu mehr angefixt haben

Ich bin Daniel, aus NRW.



Ich habe jetzt vor, eine Tauchberechtigung zu erwerben, um vor allem Im Urlaub im In-und Ausland tauchen zu können.
Das ganze soll immer über externe Anbieter wie GetYourGuide etc erfolgen, also ein Tauchlehrer wird immer anwesend sein.


Konkret habe ich an den Open Water Diver gedacht, allerdings bin ich noch etwas am überlegen ob lieber PADI oder SSI, meine örtliche Tauchschule bietet jedenfalls beides an.

Was würdet Ihr mit empfehlen ?
Gibt es sonst etwas, auf das ich achten sollte ?

LG

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CiccioneAdvanced Technical Mermaid
26.11.2024 14:23
In dem Fall würde ich SSI bevorzugen. Keine Extrakosten für Lernmaterial und Brevettierungsgebühr. Bei solchen Dingen presst einen PADI gerne aus wie eine Zitrone.

Auch scheint mir das Lernmaterial bei SSI etwas besser zu sein (nur eine Nuance).

Abgesehen von PADI und SSI gibt es noch weitere weltweit anerkannte Organisationen: SDI/TDI, RAID, IANTD etc.

Wesentlich wichtiger als das Logo auf Deinem Kärtchen ist allerdings der TL den Du erwischst. Da gibt es hervorragende und richtig miese
PerkedderCMAS**/DTSA**
26.11.2024 14:46
Alternativ wäre auch noch die Ausbildung in einem Verein, dann wahrscheinlich nach CMAS (DTSA, GDL, oder wie auch immer es da jetzt heißt).

Aber auch hier gilt, der Tauchlehrer muss gut sein
Dominik_Emind is like parachute
26.11.2024 14:52
Wenn die Entscheidung für die Tauchschule schon gefallen ist, frag eventuell konkret die Tauchlehrerin / Tauchlehrer welche Ausbildung sie empfehlen. Auch TLs machen das weil es Spass macht und das Herz dran hängt, und daher ist vielen wichtiger als 5 Euro mehr in der Kasse eine Ausbildung auszuwählen bei der der Kurs beiden Seiten Spass macht...
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
26.11.2024 14:53Geändert von Stephan K.,
26.11.2024 14:55

Fährst du Auto? Hast du einen Führerschein? Ist es immer noch wichtig bei welcher Fahrschule du das Autofahren gelernt hast?

Hauptsache du hast den Schein und er wird von deiner Tauchbasis anerkannt.

Da ist es völlig egal ob z.B. SSI oder PADI oder CMAS oder...............

Such dir eine Tauchschule in deiner Nähe die einen dir sympatischen Tauchlehrer hat und wo du eine gute Ausbildung bekommst.

Die Lerninhalte unterscheiden sich nur im kleinsten Detail. Und wie beim Autofahren bekommst du nur die "Erlaubnis" zum Tauchen und wirst erst mit weiteren Erfahrungen immer besser.

Tauchen lernt man durchs tauchen.

ps. ich habe bei PADI angefangen und habe mittlerweile wilrd gewechselt und somit Brewets von verschiedenen Verbänden

z.B. PADI DM; SSI XR; IDA Eistaucher CMAS*** und noch weitere Kärtchen

Du kannst immer das nächsthöhere Brewet beim anderen Verband machen

z.B: OWD bei PADI, dann AOWD bei SSI, danach CMAS** oder ***; usw.

Du musst dich nicht auf einen Verband festlegen sondern kannst jederzeit wechseln.

Und im Urlaub lässt dich z.B. auch eine SSI-Tauchbasis tauchen, wenn du nur PADI-Brewets hast.

Und solange du noch nicht erfahren bist, wirst du immer mit Guide tauchen.

26.11.2024 16:02

Vielen Dank für die schnellen Antworten.

@Ciccione: Ja, dasselbe meinte sogar die Tauchschule auch zu mir.

Dennoch wollten die mir halt die Option lassen, dass ich auch PADI wählen kann.

Aber ich denke dann werde ich das mit SSI machen....

LG

mcjwrightJJCCR Normox TX, OC Hypox TMX, Cave 2, CMAS3*
28.11.2024 11:26
Leider ist es für den Beginner nicht einfach, die Tauchausbildung zu wählen. Der Vergleich mit dem Führerschein zieht nicht, da hier die Fähigkeiten des Automobilaspiranten von einem staatlichen Prüfer getestet werden, der nicht der Fahrschule angehört. Beim Tauchen findet die Ausbildung und Prüfung in Personalunion statt, und der Instruktor ist entweder zahlendes Mitglied einer kommerziellen Ausbildungsfirma oder Mitglied einer nicht-kommerziellen Organisation.
Die Ausbildungsprogramme der unterschiedlichen Organisationen unterscheiden sich im Umfang und Zielsetzung. Auch die Normen bringen nichts, da sie lediglich ein Minimum definieren und nicht die bestmögliche Tauchausbildung zum Ziel haben. Leider nützen die Standards der Ausbildungsorganisationen auch nur bedingt weiter, denn ein reichhaltigeres Propgramm heisst nicht, dass die Ausführung der Ausbildung auch gut ist. Umgekehrt kann die Ausbildung eines engagierten Instructors, der über die Miniumumstandards seiner Organisation hinaus geht, gut sein.
Kurzum, wie schon sehr oft in diesem Forum festgestellt wurde: es hängt vom Instruktor ab! Da hilft nur fragen. Zunächst einmal sich selbst. Wo will ich tauchen? Gelegentlich im Urlaub, Warmwasser, oder habe ich die Ambition zum Ganzjahrestaucher auch in kalten Gefilden? Bin ich von Wracks im Atlantik faziniert oder möchte ich Fische in Korallenriffen fotografieren, usw.. Also: warum will ich tauchen? Habe ich da geklärt, kann ich potentiellen Instruktoren die richtigen Fragen stellen. Wie lange taucht er/sie schon selber? Was für TGs und wo? Wird die Ausbildung nach Minimalstandards im ruck-zuck Verfahren durchgezogen oder nimmt man sich Zeit für den Schüler und bietet reichlich Übungs-TGs an und gibt es Zeit für Fragen und Diskussion? Stimmt die Chemie? Wird Wert auf die Grundlagen gelegt, oder bekomme ich soviel Blei angehängt, dass ich endlich unter gehe, und dabei bleibt es dann auch. Tauchlehrer sind Dienstleistungsanbieter, und bevor ich einen Handwerker beauftrage, ziehe ich ja auch gewisse Erkundigungen ein.
Dominik_Emind is like parachute
28.11.2024 11:32
Der Vergleich ist gar nicht schlecht, also mit dem Führerschein. Zwar wird beim Auto staatlich geprüft (u.a. weil von einem Auto auch deutlich größere Gefahren ausgehen als beim Tauchen, insbesondere auch für unbeteiligte Dritte). Die Ausbildung ist ganz üblicher Weise ebenfalls durch private kommerzielle Anbieter.

Aber die Einsicht, dass das meiste Lernen lebenslang ist, und dass die Fähigkeiten nach 10 Jahren Fahrzeit weder von der Fahrschule, noch vom Fahrlehrer(!) abhängen, die ist sehr wahrscheinlich wahr. Was wir in der Ausbildung leisten können und müssen ist für einen guten und sicheren Start sorgen.
Sascha314SSI MD, Nitrox, Deep
28.11.2024 11:44
Der "Lehrer" hat glaube ich den langfristigen Einfluß einem Schpler mitzugeben, kritisch zu sein, und wie er sich selbst prüft und verbessert.

Meine Erinnerung meint mich zu trügen, aber bei dem Fahrschule Beispiel:
Es gab Fahrschulen, wo tendentiell die Leute anfänglich "schlechter" fuhren und auch nicht so das Interesse hatten, dies zu hinterfragen.

Natürlich kommt es auf die Persönlichkeit an, aber ein guter Lehrer weckt diese Eigenschaften. Vermulich einfacher je jünger der Schüler ist.
SpaetberufenerMaster Scuba Diver
28.11.2024 11:58
Das Wichtigste zu wissen ist, dass man mit dem Open Water Brevet die MINIMALanforderungen erfüllt um im offenen Wasser unbegleitet tauchen zu dürfen. Der eigentliche Lernprozess beginnt erst dann, und wenn man am Tauchen langfristig Freude haben will muss man dazu bereit sein. Eine fundierte Grundausbildung ist schon gut, aber nur zum Augenöffnen. Ob man das bei PADI oder SSI macht ist ziemlich wumpe, ausführlicher ist es nur im Verein.
28.11.2024 12:01
Ganz emotional würde ich, wenn beides gleich gut erscheint, SSI nehmen.
PerkedderCMAS**/DTSA**
28.11.2024 12:04
Ich möchte hier noch anführen, daß die Ausbildung in einem Verein nicht schlechter ist als bei einem "Profi", der das kommerziell macht. Im Gegenteil, da im Verein kein Gewinn erwirtschaftet werden muss, kann man sich Zeit lassen und alles gründlich üben.

Wenn man hört, daß es möglich, ist einen Tauchschein in 3 bis 4 Tagen zu machen, frage ich mich, wie man da alles unterbringen kann, was wir im Verein gemacht haben.
28.11.2024 12:06Geändert von kwolf1406,
28.11.2024 12:10
Perkedder

Ich bin auch engagierter Vereinsausbilder und freue mich über jeden, der zu uns kommt. Aber wir haben weniger Interesse an Leuten, die nur die günstige Ausbildung machen und sich danach nicht mehr melden. Unser Ziel ist es, Vereinsmitglieder zu gewinnen und denen die bestmögliche Ausbildung zu bieten.
Dominik_Emind is like parachute
28.11.2024 12:11
Ich glaube es sagte auch niemand, dass es in einem Verein schlechter ist (per se aber auch nicht besser, auch hier gilt, es hängt an den Beteiligten). Ich verstand es ganz einfach so, dass die Wahl auf die Tauchschule bereits gefallen ist, und dort aber 2 Angebote bestehen.

Für Diskussionen um 4 Tage Vollzeit vs. mehere Wochen lang, dabei aber "nur" paar mal pro Woche Session gilt doch ehrlich das gleiche wie oben: das muss verblassen vor vielen Jahren kommender Befassung mit dem Hobby.
28.11.2024 12:28Geändert von kwolf1406,
28.11.2024 12:29
Wenn man vergleichen will, muss man imho die Ausbildungsstunden vergleichen und welche Inhalte damit angeboten werden - und welche Ziele damit erreicht werden sollen, und welche man als Schüler erreichen will. Letzteres unterscheidet die Vereine von den Professionellen. Das kann man nicht als besser oder schlechter werten.
mcjwrightJJCCR Normox TX, OC Hypox TMX, Cave 2, CMAS3*
28.11.2024 12:32

In der Schweiz läuft die CMAS-Ausbildung anders als in Deutschland. Zwar gibt es auch Vereine, die Ausbildung anbieten, aber auch zahlreiche kommerzielle Anbieter. Alle TLs, egal ob Verein, selbständig, oder einer Tauchschule angeschlossen, sind Mitglied bei CMAS.ch. Die Ausbildung der TLs ist gleich, ebenso die Standards. Also ist das ganze weniger fragmentiert als in Deutschland und die Polarisierung Verein vs. kommerziell entfällt. Das kommt Denjenigen zu Gute, die mit einem Vereinsleben nichts am Hute haben. Tauchvereine in der Schweiz sind nicht grundsätzlich einem Verband angegliedert und daher auch in ihrem Ausbildungsprogramm frei (wobei lange nicht alle Vereine Ausbildung anbieten). In meinem Club haben wir z.B. Ausbildungen nach SDI, TDI, PATD und CMAS durchgeführt.

IvoryAOWD DTSA**
28.11.2024 12:39
Bei aller Theorie muss man das immer vom Ergebnis her sehen. Und vom Ergebnis her kenne ich genügend Padi und SSI Taucher, die ihren VDST Kollegen in nichts nachstehen und umgekehrt. Die Frage SSI oder PADI bei gleicher Tauchschule ist wie ich finde eine reine Markenfrage. Welches Logo auf dem Kärtschen gefällt optisch besser?
Sascha314SSI MD, Nitrox, Deep
28.11.2024 12:58
Der i.a.c. gibt doch auch ein CMAS 1* Brevet aus, Kursdauer ergoogelt 3 bis 4 Tage.
In der Uni wirds ja auch komprimiert, der Stoff schneller gelehrt und nicht wiederholt wie in der Schule. Auch sind es ja volle Tage und eng beisammen, Theorie sollte vorab im Selbststudium gemacht werden.

Denke das verzerrt den reinen Vergleich der Zeitdauer auch etwas. Hab von beiden Seiten gute wie auch nicht so gute frisch brevetierte erlebt, ich glaube unterm Strich ist der Unterschied nicht so gross, es kommt mehr auf die Intention Schüler und Motivation Lehrer an.

AlpöhyHat ein Herz für Baggersee-fraktionisten.
28.11.2024 14:07
Oh, eine Vereins vs Pro Verbände Diskussion! War ja wieder mal Zeit...

popcorn
28.11.2024 14:41
Nönö, da sehe ich keine Diskussion. Schmier' dir lieber ein Käsebrot.
AlpöhyHat ein Herz für Baggersee-fraktionisten.
28.11.2024 14:45
Willlst Du auch eins, wenn ich grad am schmieren bin?kissing
mcjwrightJJCCR Normox TX, OC Hypox TMX, Cave 2, CMAS3*
28.11.2024 14:51

Hier einmal meine persönliche Erfahrung, ein Versuch ohne Polemik: Tauchlehrerausbildung

Hintergrund: In einer Tauchzeitschrift sah ich eine Anzeige, in der die Ausbildung zum Nitroxinstructor von einem grossen und namhaften Tauchcenter in Deutschland angeboten wurde. Ich war zu der Zeit Tauchleiter eines Schweizer Tauchclubs und sah die Möglichkeit, Nitroxkurse im Club anzubieten, als sinnvolle Erweiterung für unseren Verein. Zu diesem Zeitpunkt tauchte ich seit 12 Jahren, hatte ca. 550 TGs in unterschiedlichsten Gewässern absolviert und war CMAS*** und TDI Advanced Nitrox brevetiert.

Bei telefonischer Nachfrage stellte sich heraus, dass Sporttauchlehrer bzw. Open Water Scuba Instructor Voraussetzung wäre, ich könnte die Ausbildung dazu mit der zum mit Nitroxinstructor kombinieren. Bei der Ausbildungsorganisation handelte es sich um eine grosse, weltweit agierdende US-Firma. Voraussetzungen: Seit mindestens 6 Monaten brevetierter Taucher, Divemaster bzw. Äquivalent, 100 Tauchgänge.

Die Ausbildung dauerte eine Woche. Ich war der einzige Aspirant, hatte daher eine intensive Betreuung. Echte Tauchschüler bekam ich nicht zu sehen. Die Anforderungen lagen insgesamt unter denen meiner CMAS***-Ausbildung, die Praxis-TGs entsprachen CMAS*-Niveau.

Das Ganze gliederte sich in Ausbildung (IDC: Instructor Development Course) und Prüfung (Instructor Candidate Evaluation) und beinhaltete Schwimmbad, Theorie und Freiwasser.

Im Hallenbad waren 400m in weniger als 10 Minuten zu schwimmen, 800m in weniger als 17 Minuten zu schnorcheln und das Bergen eines «bewusstlosen» Tauchers mit anschliessendem Transportschwimmen über 100m in weniger als 10 Minuten. Also alles gut machbar.

Der Theorieinput seitens Ausbilder bestand vor allem aus Information über die Organisation des Unternehmens, der Standards und administrativer Abläufe. Meine Aufgabe war es, Theorievorträge vorzubereiten und zu halten.

In der Praxis, Schwimmbadteil, waren die üblichen «Skills», also Maske ausblasen, Wiedereinfangen eines Atmreglers, Gerät an- und ablegen, etc. in «Demostrationsqualität» vorzuführen. Alles kniend auf dem Boden. Als Tauchschüler fungierten ausgebildete Taucher / Divemaster.

Die Praxis im Freiwasser bestand aus einem Trainings-TG mit meinem Ausbilder als Buddy: 10m Wassertiefe, 26 Minuten. Aufgaben: Briefing, «5-Punkte-Abstieg» (Abtauchzeichen, OK-Zeichen, Zeitring Uhr stellen, von Schnorchel auf Automat wechseln, Abtauchen an Referenz). Nach erreichen der Maximaltiefe: Partner Luft spenden und Aufstieg an die Oberfläche, Jacket des Partners oral aufblasen.

Die Prüfung (ICE), durchgeführt von einem anderen TL der Tauchschule, beinhaltete zwei ziemlich simple Prüfungen (für Open Water Instructor und für Nitrox-Instructor) mit mehrheitlich Multiple-Choice Fragen, einem Vortrag zum Thema Tiefenrausch und einem Prüfungs-TG, der identisch mit dem Trainings-TG war, aber auf 20m führte.

Damit waren Ausbildung und Prüfung abgeschlossen und ich war Nitrox-Instructor und Open Water Instructor mit der Berechtigung, bis einschliesslich Assistant Instructor auszubilden. Hinzu kamen die Ausbildungsberechtigungen für die «Specialties» Navigation, Wreck, Deep, Drysuit. Der Qualifikationsnachweis hierfür erfolgte durch Nachweis einer ausreichenden Anzahl entsprechender Tauchgänge in meinen Logbüchern.

Ein Vergleich der publizierten Standards zeigt, dass die Tauchlehrerausbildung (sowie die Taucherausbildung) von CMAS, aber auch von der US-amerikanischen NAUI wesentlich umfangreicher ist als die von mir erlebte und von US-»recreational» Organisationen vorgeschriebene, wobei bei letzteren scheinbar nur SDI seine Standards öffentlich zugänglich macht.

CMAS: https://archives.cmas.org/technique/cmas-international-diver-training-standards-alphabetical-order

NAUI: https://resources.naui.org/media/1580/2024-s-and-p-v10.pdf#page=85

SDI: https://www.tdisdi.com/wp-content/uploads/files/sandp/currentYear/SDI/part 4/pdf/individual/SDI Leadership Standards_07_Instructor_Course.pdf

SpaetberufenerMaster Scuba Diver
28.11.2024 14:52Geändert von Spaetberufener,
28.11.2024 14:53
Gelöscht
28.11.2024 15:00
Auja, ich liebe Schweizer Käse!
SolosigiSporttaucher
29.11.2024 09:13
@mcjwright
Und was willst du uns mit deinem letzen Post sagen???

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