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paultravelsalotAOWD, Nitrox, Deep Diver

Tätigkeit als Tauchlehrer im Verein, aber nicht nach CMAS

Geändert von paultravelsalot,
01.09.2023 12:47

Moin zusammen!

Ich mache mir aktuell ein paar Gedanken dazu, wo es die nächsten Jahre so in meinem Leben hingehen soll. Abgesehen davon, dass ich mich persönlich weiter Richtung technisches Tauchen entwickeln möchte, würde ich gerne innerhalb der nächsten 5 Jahre die Qualifikationen erlangen, andere Menschen zu Tauchern ausbilden zu dürfen und dies in einer noch nicht definierten Form mit einem Ehrenamt verbinden.

Die vermutlich "einfachste" Möglichkeit wäre wohl, in Hamburg einem Tauchverein beizutreten und den Weg zum Tauchlehrer zu durchlaufen. Mein Problem: Ich kann dem hohen Apnoe-Anteil von CMAS nicht viel abgewinnen und habe auch nur wenig Lust auf Vereinspolitik etc.

Ich habe mich daher gefragt, ob es wohl auch möglich ist, die Ausbildung selbst zu stemmen, z.B. zum SDI Instructor, danach einem Verein beizutreten und nach diesem Standard (neue) Vereinsmitglieder und externe Personen ehrenamtlich auszubilden?

Der Verein würde dann in erster Linie für die rechtliche Absicherung, sowie für Equipment für Schüler etc dienen.

Oder in kurz gefragt: Kann man in einem VDST-Verein nach Standards anderer Verbände ausbilden?

Ich danke euch für eure Hilfe.

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RobertHilfsschlammaufwühler dritter Klasse.
CMAS ***, VDST TRIMIX, VDST TRIMIX CCR, PATD TRIMIX, IANTD TRIMIX CCR, VDST TL**
01.09.2023 13:03
Nein.
Dominik_Emind is like parachute
01.09.2023 13:30
Kann zum VDST nichts kompetent sagen, andere hier aber.

Jedoch:

1.: Ich würde nicht 5 Schritte vor dem 1. gehen. Mach doch erstmal Deine Ausbildungen, dann finden sich Kontakte und Möglichkeiten.

2.: Überleg vielleicht mal so rum, warum sollte sich ein Verein dessen Ziele und Abläufe Du ja nicht teilst den Aufwand mit Dir machen? Da gibt es für beide Seiten ehrlich einfachere und bessere Wege! Such Dir eine Basis die in dem Verband in dem Du dann eben ausbilden möchtest auch ausbildest, und schliess Dich dieser an. Und wenn Du z.B. bei SDI als "Freelancer" ausbilden möchtest, dann ist es immer auch möglich die kurzfristige Miete von Equip abzusprechen, und sich schlicht selbst zu versichern.
PerkedderCMAS**/DTSA**
01.09.2023 13:46
Wir haben auch Tauchlehrer, die ihre Ausbildung bei einem anderen Verband gemacht haben, im Verein. Sie dürfen bei der Ausbildung helfen, aber nicht alleine ausbilden oder Prüfungen abnehmen. Sie sind da also - in diesem Umfeld - nur Tauchlehrerassistenten.
Dominik_Emind is like parachute
01.09.2023 13:53
Ist doch aber auch eine andere Zielsetzung! Er möchte ja eben nicht nach VDST ausbilden, sondern z.B. nach SDI. Ein VDST-**-TL darf halt auf einer SDI Basis auch nicht nach SDI ausbilden, vermutlich nichtmal offiziell assistieren. So sind Verbände und Vereine halt gestrickt, hat ja auch teils gute Gründe.

Ich glaube echt für sein Ziel ist die Idee mit einem VDST-Verein für beide Seiten unangenehm und nicht was er sucht. Sondern, einfach nur als Beispiel, eher sowas:

--> Den eigenen Weg gehen, wenn der dann zur erfolgreichen SDI-TL-Prüfung führt, prima!

--> Bis dahin hat man sehr wahrscheinlich mehrere SDI-TLs und Basen im eigenen Umfeld kennen gelernt. Mit denen kann man sich dann sicherlich absprechen, koordinieren und zusammenschliessen was flexible Equipment-Leihe angeht.

--> Wenn man sich nicht ganz und gar formal einer Basis anschliesst und somit über diese versichert ist, so kann man sich natürlich auch eine professionelle TL-Versicherung selbst abschliessen. Ist auch nicht abwegig teuer.

--> Um den Aspekt was für die Gemeinschaft statt für den eigenen Geldbeutel zu tun ist man ja bei jedem Verband dann frei, seine eigenen Preise wenn man will so zu gestalten, dass wenigstens alle Unkosten rein kommen (wird man wollen, macht ein Verein ja auch nicht anders); niemand zwingt einen zu versuchen den Profit zu maximieren.
SeraphinCMAS**, Sidemount
01.09.2023 14:59
CMAS ausschließen wegen Vereinspolitik, und dann in nem CMAS Verein Tauchlehrer nach anderem Verband sein wollen .... Ulkig. :-D


.... such dir doch nen Nicht-VDST/Nicht-CMAS Verein in deinem Umfeld, der dann entsprechende Verbände bedient.
paultravelsalotAOWD, Nitrox, Deep Diver
01.09.2023 15:35
@Dominik

Ich will ja nicht jeden Schritt die nächsten 5 Jahre durchplanen, das ist ohnehin nicht realistisch, aber ich versuche aktuell ein Gerüst zu überlegen, was umsetzbar wäre und worauf man hin arbeiten kann. So etwas im Hinterkopf zu haben schadet nicht, wenn man neue Kontakte knüpft.

Die Idee, einen Verein für das Vorhaben zu nutzen, kam mir in erster Linie aufgrund dieses Threads: https://taucher.net/forum-crowdfunding_fuer_tauch-ag-ioz83910

Hier haben sich diverse Personen dafür stark gemacht, einen Verein für Versicherung und Equipment der Schüler ins Boot zu holen, auch wenn man ansonsten kein Angebot des Vereins nutzt und die Schüler von Tauchlehrern ausgebildet werden, die nicht nach CMAS arbeiten.

Ein Verein hat in meinen Augen durchaus auch Benefits von der Situation. Personen, die dann z.B. über SDI einsteigen, können ja bei Interesse dennoch im Verein mit CMAS weitermachen. Der Verein bekommt ggf. Nachwuchs, zahlende Mirglieder oder einfach potenzielle Buddy's - mehr Taucher in einer Stadt wie Hamburg beleben in erster Linie ja nur die Szene.

@ Seraphim

Mir war gar nicht bekannt, dass es in DE auch Vereine gibt, die nicht dem VDST angehören. Da muss ich Mal die Augen offen halten, ob es da in der Umgebung Möglichkeiten gibt.

AnkouVielleicht
01.09.2023 16:00
Soweit der e.V. dem VDST und damit dem DSOB angehört, gibt es einen Beschluss der Mitgliederversammlung nur nach den Richtlinien des VDST auszubilden. Das hatte zwei Gründe zum einen natürlich Gebietsschutz, zum anderen werden Vereine die im DSOB sind bei der Vergabe von Hallenzeit in kommunalen Bädern bevorzugt, also ebenfalls Gebietsschutz.

Das Konzept ist nicht neu, nannte sich seinerzeit BrarakudaClub und war recht weit verbreitet. Verkauf/Tauchschule plus Verein zur Gerierung von Umsätzen.



Dominik_Emind is like parachute
01.09.2023 16:32
Mal so herum gesagt, es ist ja immer möglich zu dem von Dir ausersehenen Zweck mit gleichgesinnten einen eigenen Verein zu gründen, wenn denn die Rechtsform Verein das geeignete erscheint.
IvoryAOWD DTSA**
01.09.2023 16:36
Also ich finde, dass es absolut verständlich ist, dass der VDST das so macht. Man stelle sich vor, jemand würde dem Club einer SSI Tauchbasis beitreten und dann deren neue Clubmitglieder abwerben um die anders Auszubilden und dabei noch die Versicherung und Infrastruktur der Basis haben wollen. Ist doch irgendwie ein komischer Gedanke. Und selbst wenn du alle deine Schüler extern aquirierst und dann als NEumitglieder in den Verein brinsgt, wird das natürlich zu Interessenskonflikten fürhen. Wenn der Schüler a, der Bronze machen will und immer warten muss bis der ehrenamtliche TL Zeit hat, dann von deinem Schüler B der bereits Brevetiert ist, weils flotter ging, überzeugt wird, doch auch lieber bei dir den Kurs zu machen. und das ganze wohlmöglich noch während dem Vereinstraining oder auf der Vereinsfeier.

Wir haben auch ein, zwei TLs anderer Verbände im Verein. Einer von denen ist SSI OWSI und bildet selbst gar nicht mehr aus. Für den war aber auch früher immer klar, dass er den Verein nur für sein privates Hobby nutzt und seine Schüler woanders herbegkommt. Ich selbst habe meinen AOWD damals bei einem PADI TL gemacht, der auch vereinsmitglied war. Das kam nicht so gut an, aber da ich in der PADI Schiene schon war, wollte ich erstmal auch da bleiben. Rückblickend hätte ich besser gleich den 2 Stern gemacht, den ich dann Jahre später mal gemacht habe, aber der PADI TL ist dann irgendwann auch nicht mehr aktiv im Verein zu sehen gewesen.
01.09.2023 20:18
Es gibt aber auch genügend Vereine, die nicht mit CMAS verbinden sind. Sollte auch einmal erwähnt werden.
paultravelsalotAOWD, Nitrox, Deep Diver
01.09.2023 22:04
Habe vorhin Mal die Liste in HH durchgearbeitet, da sind alle mit CMAS verbunden. Aber vielleicht gibt es ja noch einen Verein in Schleswig Holstein oder Niedersachsen, der es nicht ist. Mal schauen.
PsychodadCourse Director
02.09.2023 11:49
Dass der VDST so denkt und handelt ist aus seiner Sicht nachvollziehbar.

Wie @thunnus schon schrieb. Es gibt genügend Vereine, die nicht nach VDST ausbilden. Ich selbst habe zwei komplette Vereine vom VDST weggecrosst, weil sie mit den Vorgaben nicht mehr leben wollten.

Dem VDST den Rücken zu kehren, heißt nicht zwangsweise der CMAS den Rücken zukehren. Es gibt genügend gute Alternativen, sowohl bei CMAS, als auch im RSTC.

Wenn Du mit SDI (RSTC) zufrieden bist, hast Du doch einen guten Partner gefunden. Der Rest kommt später und die Physik ändert sich auch nicht.
Lorenz1989CMAS***, CMAS Apnoe**
02.09.2023 15:39
Hi,
"Mein Problem: Ich kann dem hohen Apnoe-Anteil von CMAS nicht viel abgewinnen und habe auch nur wenig Lust auf Vereinspolitik etc."

Vielleicht gibt es in den Vereinen der Umgebung den ein oder anderen apnoe-TL, der das gerne übernimmt.

Was meinst du mit "Vereinspolitik"?
Immer wenn Menschen zusammen kommen kann es irgendwelche Reibereien geben. Der Papierkram, Organisation etc werden doch bestimmt nicht weniger, wenn du was eigenes auf die Beine stellst und/oder den ganzen Betrieb selber schmeißt...
PsychodadCourse Director
03.09.2023 06:32Geändert von Psychodad,
03.09.2023 06:33
Zum Thema Apnoe....

Das ist Teil der CMAS Germany Standards.

Andere CMAS - Federations haben nicht so hohe Apnoe - Anteile.

Die Frage ist nur, inwieweit der VDST wieder gegen alles schießt, was nicht von ihm selbst kommt, obwohl er andererseits die eingeforderten Regeln selbst nicht einhält.

Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Wenn Apnoe nicht gewünscht ist, ist es vermutlich der einfachste Weg, sich einem RSTC - Verband, in Deinem Fall SDI, anzuschließen.
Eine andere CMAS Federation zu nutzen hat seinerzeit schon nicht funktioniert. Ich erinner da an CMAS Baltic. Der Ansatz war sehr gut. Wäre der VDST nicht gewesen, wer weiß, was daraus geworden wäre.
AnkouVielleicht
03.09.2023 09:18
Aber jetzt mal so rein praktisch, wer nicht in Lage ist, mit Flossem ohne Gerät 25 Meter zu machen, sollte vielleicht darüber nachdenken ob Tauchen generell was für ihn ist.
Dominik_Emind is like parachute
03.09.2023 09:43
Mal so rein praktisch ist das aber nicht der Unterschied zwischen VDST und SDI. Sowas wie 25m mit Flossen als Voraussetzung für den OWD haben nämlich auch RSTC Verbände.

Es gibt einige Anforderungen die sind naürlich sicherheitsrelevant, wer nicht schwimmen kann der ist auf dem freien Wasser natürlich immer in Gefahr. Selbst dann wenn das BC aufgeblasen ist, denn es kann ja dennoch sein, dass man zum Boot oder Ufer effizient Strecke machen muss, vielleicht sogar gegen Strömung. Solche Sachen sollte man also sicherstellen. Aber: wir sollten aufpassen nicht ein falsches Bild immer weiter zu perpetuieren. Breitensportarten ist es doch eigen, dass man einsteigen, trainieren, und besser werden kann. Leute machen eine Gerätetauch-Ausbildung weil sie mit Gerät tauchen wollen, nehme ich mal an. Also ist es sinnvoll zu überlegen welche Wasserfertigkeiten dafür konkret nötig sind. Diese, aber halt auch nicht mehr, sollte man zur Bedingung machen. Dann zu schauen sind die vorhanden, und wenn nicht, dann nicht einfach das Tauchen als einen Extremsport hinstellen den eben nicht jeder betreiben kann. Sondern mit denen die wollen diese Fertigkeiten halten trainieren und entwickeln.

Genau das machen übrigens die VDST - Vereine die ich kenne auch fleissig. Ist super!

Wie oben gesagt unterscheiden sich die Wasserfertigkeits-Aspekte offenbar mittlerweile auch nicht mehr so stark. Kann es sein der VDST hat da was geändert? Ich finde z.B. grad das Apnoe Antauchen eines Geräts nicht mehr in der VDST Prüfungsordnung(?). Das war ja früher der Punkt an dem ich mich Kritik immer angeschlossen habe. Oder ist das noch irgendwo drin?

Ob man halt dann für den 3-Stern 10m tief apnoe tauchen will und muss, das muss man entscheiden. Aber daran kann es ja eigentlich nicht liegen, das ist mit Flossen und bisschen Übung wohl wirklich für fast jede*n zu erreichen.
paultravelsalotAOWD, Nitrox, Deep Diver
03.09.2023 22:24

@Psychodad

Das ist ja interessant. Weißt du woher das kommt, dass in Deutschland der Apnoe-Anteil höher ist? Wollen wir Mal wieder ein bisschen elitärer sein als die anderen?

@Dominik

Wärst du so nett einmal die Prüfungsordnung zu verlinken, auf die du dich beziehst? Ich habe auch noch einmal geguckt aber bin mir nicht sicher, wirklich die aktuelle Verordnung erwischt zu haben. Danke!

Ansonsten beschreibst du schon ganz gut, was mich an der ganzen Sache stört. Wenn ich Karate lerne, muss ich ja für den nächsten Gürtel nicht auch noch ein paar Judo-Griffe präsentieren. Und da könnte man genauso damit argumentieren, dass es sicherlich schicke Synergieeffekte gibt, wenn man mehr als einen Kampfsport beherrscht. Wer Bogenschießen lernt, muss nicht noch seine Fähigkeiten an der Armbrust präsentieren etc... Mir ist so aus dem Stehgreif keine andere (von der Größe her ernstzunehemnde) Tauchsport Institution bekannt, die meint Apnoe und Gerätetauchen in ihren Prüfungen so vermischen zu müssen. Falls es da doch noch welche gibt: Ich lerne gerne dazu.

In Zeiten in denen Vereine, soweit ich weiß, eher mit den Problem kämpfen neue Mitglieder zu gewinnen, würde es sich meines Erachtens lohnen Mal über eine Verschlankung bzw. Fokussierung der Inhalte nachzudenken, um nicht Personen mit unerwünschten Apnoe-Inhalten abzuschrecken, wenn diese sich mit dem Gerätetauchen beschäftigen wollen.
Dominik_Emind is like parachute
03.09.2023 22:36
https://www.vdst.de/wp-content/uploads/VDST-DTSA-Ordnung-2021.pdf
paultravelsalotAOWD, Nitrox, Deep Diver
04.09.2023 05:49
@Dominik

Danke dir! Dann hatte ich doch das richtige Dokument erwischt.
AnkouVielleicht
04.09.2023 07:18
Natürlich hat sich beim VDST was verändert und wird dem Umstand Breitensport angepasst.
ulu76VDST TL2
04.09.2023 08:06
Die verlinkte Ordnung ist veraltet.
Wenn ihr die aktuelle Version wollt müsst ihr immer direkt auf vdst.de unter Mediathek Ordnungen schauen. Die aktuelle ist 2023-2.
PsychodadCourse Director
04.09.2023 08:08
@paultravelsalot

Da muss ich passen. Die CMAS gibt, genau wie der RSTC, nur Grundstandards vor.
Mehr geht natürlich immer.

Dass der VDST sicherlich elitärer denkt, als Andere, ist hinreichend bekannt.
Seine Sub-Lizenznehmer (der sog. CMAS Germany) müssen natürlich die Standards einhalten, die der VDST vorgibt.
Muca76Cmas **, Nitrox
04.09.2023 08:26
@paultravelsalot also ich bin in einem Hamburger Tauchverein und ja wir bilden nach CMAS aus.

Aber dein Gedanke "Zitat:
In Zeiten in denen Vereine, soweit ich weiß, eher mit den Problem kämpfen neue Mitglieder zu gewinnen, würde es sich meines Erachtens lohnen Mal über eine Verschlankung bzw. Fokussierung der Inhalte nachzudenken, um nicht Personen mit unerwünschten Apnoe-Inhalten abzuschrecken, wenn diese sich mit dem Gerätetauchen beschäftigen wollen." kommt so überhaupt nicht hin.

Vereine leben halt vom Ehrenamt, Ehrenamt bedeutet eine gewisse "Arbeit", wo drauf die meisten Leute einfach kein Bock mehr haben. Junge Menschen haben generell kaum noch Lust "raus" zu gehen, lieber den ganzen Tag Insta und Co

Ich habe vor ca. 2,5 Jahren den Weg in den Verein gesucht, da ICH Tauchen wollte und das halt nicht nur im Urlaub. Durch den Verein hab ich neue "Freunde/Buddies" gefunden, habe mich weitergebildet (vom Padi OWD zum CMAS **) und ich bereue den Schritt nicht. Manchmal haben die Leute einfach zu viel Angst vor einem Verein, weil es immer zu viele Gerüchte gibt was man alles machen muss.
AnkouVielleicht
04.09.2023 08:36
Ich steh ja so auf Vorurteile, Psycho........
Aber ohne unseren Verein läge die Quote der Schwimmer in der 1. Klasse nicht bei 95%. Die restlichen 5% sind idR Kinder aus den Bauernschaften und frische Flüchtlinge.
Das Kommunale Hallenbad wäre auch weg und das Grundstück bebaut.
Du bist, mit Verlaub, ein Schwätzer!
Dominik_Emind is like parachute
04.09.2023 09:14
ulu, OK, das war eben was mir die Suche gab. Aber, für meine Frage brauche ich ja eigentlich nicht suchen, Du weisst das ja sicher: muss da noch das Gerät angetaucht werden? Das war (ist?) halt im Endeffekt die eine Apnoe Aktion bei der ich persönlich verstehen kann, wenn Leute sehr kritisch werden.

Der ganze "Rest" scheint mir nun entgegen oft geäusserter Vermutung nichtmehr arg sportlicher als bei den RSTC Verbänden die Wasserfitness...
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