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Sony RX100 IV (oder V)

Hallo miteinander

Ich fotografiere normalerweise mit meiner Nikon D7200 und mit meinen Action-Cams GoPro Hero3 BE sowie Sony X3000. Meine Freundin hat noch eine D90, welche sie mal gekauft hat und mit welcher ich mich in die Fotografie eingearbetet habe. Für sie ist eine DSLR aber zu gross und damit zu unpraktisch. Deshalb hat sie meist nur noch das Smartphone genutzt. Klar das macht keine schlechten Bilder, aber gerade bei Lowlight taugt das nicht mehr viel. Auch ich überlege mir schon lange eine Kompakte, da es doch auch Situationen gibt, wo die grosse im Weg ist. Eine Systemkamera ist später einmal ein Thema. Ich warte immer noch das Nikon irgendwann eine spiegellose mit APS-C Sensor bringt, damit ich meine Objektive weiter verwenden kann. ;)

Also es soll etwas kompaktes werden, was auch gute Bilder macht. Bei der Suche bin ich auf die RX100 IV und die LX15 gestossen. Die Sony gefällt mir dank Sucher besser. Die RX100 V ist mir im moment noch zu teuer. Ich hoffe ja noch, dass in kürze eine VI veröffentlicht wird, und die V für den Preis der IV erhältlich sein wird. Ansonsten wird es wohl eine IV werden, welche ja auch toll ist.

Wir waren nun schon mehrfach im Urlaub an Orten wo wir öfters am Schnorcheln waren. Dazu habe ich bisher meine GoPro Hero 3 BE verwendet. Mit der Qualität war ich zu beginn zufrieden, aber da es mehr ein Spass war Unterwasser zu filmen/fotografieren. Dieses Jahr waren wir nicht im Meer, aber in diversen Seen. Da hatte ich die X3000 dabei. Unterwasser kann ich diese aber noch schlecht beurteilen, da die Seen eher trüb waren. Einen Nachteil hat sie wie die GoPro... kein Display. Ich war zwar erstaunt wie gut ich getroffen habe, aber doch hat dies nichts mit Fotografie mehr am Hut. Dazu kommt der extreme Weitwinkel. Gerade beim Schnorcheln kommt man Fische selten sehr nahe und da wäre es auch schön ein wenig zoomen zu können. Auch wenn wohl dadurch die Qualität unter Wasser ein wenig leiden wird.

Was denkt ihr, ist der Qualitätsunterschied zwischen der RX100 IV und der X3000 enorm? Es gibt auch viele Videos zur X3000 und diese sieht wirklich klasse aus. Aber das ist immer schwierig zu beurteilen, da es auch viele Amateur-Videos gibt, die nicht so klasse sind.

Ich Schnorchle nur. Also mehr als mal ein paar Meter runtertauchen ist nicht. Die Tiefe beträgt also irgendwo zwischen 0-4 m. Richtig Tauchen werde ich wohl auch später nie, es wird beim Schnorcheln bleiben. Gehäuse habe ich von Meikon gesehen und das Originale von Sony. Meikon ist nochmals ein wenig günstiger. Nur ist es auch wirklich dicht? Da habe ich beim Sony das bessere Gefühl. Vom Meikon gibt es ja auch diverse umgelabelte Gehäuse, welche auch teurer sind. Wie sind da eure Erfahrungen? Das Gehäuse soll die Kamera schützen, oder wenn und aber. Aber ich gehe auch nur maximal ein mal im Jahr in den Urlaub um zu Schnorcheln. Ansonsten wird es natürlich auch mal im See, etc. benutzt um Fotos zu machen. So ist sie dann auch spritzwassergeschützt.

Hat jemand vielleicht ähnliche Kameras und kann mir sagen ob sich die Zusatzkosten gegenüber einer GoPro oder X3000 lohnen beim Schnorcheln? Was denkt ihr wegen dem Gehäuse?

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20.11.2017 22:28
Ich bin ein Fan von UW-Zoom-Aufnahmen und verwende bisher eine Canon SX 220HS im Unterwassergehäuse. Meine spektakulärsten Schnorchelfotos mache ich im opt. Zoombereich von 100 bis 400 mm (Kleinbild). Ich würde aufgrund des nur 3x optischen Zooms von der Sony RX100 abraten und die Canon Powershot G7 X Mark II (4,2x opt. Zoom bis 100 mm KB, 17x opt.+digital) oder Canon Powershot G1 X Mark II (5x opt. Zoom bis 120 mm KB, 10x Zoomplus, 20x opt.+digital) empfehlen, für die es von Canon preiswerte UW-Gehäuse gibt.
21.11.2017 14:09
schon wieder der schwachsinn mit dem zoom. mann oh mann. rede doch das bitte niemanden ein.
21.11.2017 14:44
Also das Zoomen unter Wasser nicht die beste Idee ist, ist mir klar. Habe ich auch schon gelesen. Beachten sollte man einfach, dass ich nur schnorchle und richtig Tauchen in absehbarer Zeit kein Thema für mich wird.
Die Canon hatte ich auch im Vergleich. Diverse Tests zeigen aber, dass die Sony eine leicht bessere Bildqualität hat. Der Hauptkritikpunkt für mich ist jedoch, die Canon hat keinen Sucher. Dieser ist für mich Pflicht. Nicht für unter Wasser, klar, aber in der normalen Nutzung. Das Problem ist dann an den kompakten Kameras, das die Qualität und Lichtstärke mit mehr Zoom eher abnimmt. Bis 70 mm ist ausreichend, ich muss mti der Kamera nicht so extrem ran zoomen, dafür habe ich meine DSLR mit dem entsprechenden Tele-Objektiv. Die RX100 ist dafür gedacht, dass auch meine Freundin parallel Fotos machen kann und vor allem für die Momente wo ich die DSLR nicht mitschleppen möchte oder kann.
Da der Kauf sowieso ziemlich definitiv ist, stellt sich die Frage wegen dem Gehäuse. Meine Grundsätzliche Fage ist ja, ob sich "nur" zum Schnorcheln so ein Gehäuse lohnt oder ob es nach eurer Ansicht auch die Sony X3000 oder GoPro tut. Ich kenne nur die Bilder und Videos aus dem Netz und da ist der Unterschied natürlich deutlich. Dies sind aber meist Aufnahmen auf einer gewissen Tiefe mit entsprechenen Beleuchtungsanlagen, etc. Ich will die Kamera nur beim Schnorcheln einsetzen.
MikeOnCreteRescue Diver
21.11.2017 15:23
Ich habe dieses Jahr eine Sony RX100 IV für meine Unterwasserfotografie genutzt. Mein Gehäuse ist von IKELITE. Die RX100 IV macht sehr gute
Aufnahmen hat aber, das bemerkte ich sehr schnell, leichte Schwierigkeiten mit dem Autofocus. Aus diesem Grund bin ich kürzlich auf die
RX100 V umgestiegen. Der Vorteil ist ein deutlich besserer Autofocus. Außerdem kann ich mein IKELEITE Gehäuse weiterhin verwenden.
21.11.2017 15:26
Hattest du generell Probleme? Oft wird ja sogar noch die ältere 3er empfohlen. Beim Schnorcheln wäre ich ja eher an der Oberfläche bis so 4 m Tiefe. Da ist ja auch deutlich mehr Licht vorhanden.
Das Ikelite habe ich auch schon gesehen, ist mir aber für ein paar Mal Schnorcheln im Jahr zu teuer.
21.11.2017 16:37
Für Fotos ist sicherlich die Sony RX100 die bessere Wahl. Für nur Video ist eine GoPro oder X7neo sicher ausreichend bei genügend Licht. Der Vorteil der Sony RX100 oder Canon G5x (mit Sucher) ist die Lichtstärke und die High ISO Tauglichkeit bzw. vielen Einstellungen

Eventuell mach an der Sony dann auch ein Weitwinkel Konverter Sinn für schöne Riff Landschaften. Der Vorteil der Canon ist der einfachere und bessere Weißabgleich. Mit einem WW Konverter gibt es auch keinerlei Probleme mit dem AF da man einen sehr großen Schärfebereich erzielt
21.11.2017 17:09
Danke!

Ich arbeite in RAW und da kann ich den Weissabgleich später anpassen. Was macht den die Canon da besser als die Sony?
Das mit WW Konverter ist sicherlich toll, aber wohl eher teuer? Da ich ja nur einmal im Jahr ein paar Tage Schnorcheln gehe, suche ich keine High-End-Lösung. Ich würde gerne die Qualität der Aufnahme gegenüber der GoPro und X3000 verbessern und das relativ einfach und günstig. Also nur ein Gehäuse (Sony oder Meikon?) kaufen und fertig. Wenn ich Urlaub bin und Schnorcheln gehe kommt die Kamera ins Gehäuse und fertig. Vielleicht auch mal zum Spass wenn wir mit Familie und Freunden an den See gehen, damit die Kamera geschützt ist. Wenn natürlich eine solche einfache Lösung keinen wirklichen Vorteil gegenüber meinen Actioncams ergibt, dann kann ich es auch lassen. Wobei ich schon Bilder von einer TG5 gesehen habe (ohne zusätzliches Licht oder Blitz) und die haben mir besser gefallen als die Aufnahmen der GoPro. ;)
21.11.2017 17:30
Die ganzen Action Cam`s sind auch gar nicht für Fotos geeignet - zumindest was man als Fotograf darunter versteht. Die G7x hat einen 1 Tasten WB - und das ist xx mal besser als nachträglich im RAW herummurxen. Eventuell überlege Dir ein Gehäuse für ein Smartphone - günstig und besser als eine Actioncam. Easy für überall und kostet im Vergleich nicht viel. Hat sogar den Rotfilter eingebaut. Als Universal Gehäuse teurer - dafür für fast alle gängigen Modelle geeignet. WeeFine Smart Pro ohne Tiefenmesser
22.11.2017 13:20
Danke.

Ich habe mich gerade auf deiner Seite umgesehen.Dort gibt es D&D Gehäsue, die genau wie die Meikon Gehäuse aussehen. Was ist der genaue Unterschied?
Das mit dem Smartphone klingt nicht schlecht, aber für das Geld bekomme ich ja scho nein neues Smartphone. Klar, wenn eines vorhanden ist, kann es sich lohnen. Und es ist anscheinend universal, also auch später mit einem neuen Smartphone verwendbar. Mein S7 macht auch gute Fotos, aber eine RX100 IV ist da doch deutlich besser. Zudem habe ich auch einen optischen Zoom (über Wasser). Wenn die RX100 IV (oder etwas ähnliches) sowieso eingeplant ist, komme ich mit einem eurer D&D Gehäuse deutlich günstiger (nur das Gehäuse gerechnet). z.B. das D&D SeaFrog. Ist auch abwärts tauglich und vermutlich mittels Adapter ist später auch für eine VI oder VII Kompatibilität gegeben, sofern Sony da nicht etwas komplett neues bringt.
Ich kenne jetzt die Gehäuse nicht genau, aber der Weissabgleich sollte bei der Sony doch auch mit dem Gehäuse über das menü anpassbar sein, nicht?
22.11.2017 15:47
Wir haben nun die neuen Sea Frog Modelle - RX100 I-V

Unsere D&D waren eine Sonderanfertigung von Meikon. Da es nun diese Sea Frog gibt (von Starbea) brauchen wir unsere nicht mehr - einige Reste sind noch lagernd. Das mit dem Smart Pro ist halt sicher mehr für den Taucher interessant, der halt mehr schnappschuß macht als fotografiert. Wie an Land die Selfie Shooter.
Klar ist eine RX100 besser - kommt immer darauf an was man will. Diie Sony kann auch den WB klar. Aber da ist die Canon halt doch etwas einfacher in der Bedienung - Canon eben etwas mehr Konservativ.
22.11.2017 16:15
Danke, nun ist es klarer. Meikon hat eben dieses SeaFrogs auch auf der Homepage, deshalb ging ich au davon aus, dass das von D&D ebenfalls von Meikon ist.
Ich habe ja nur Erfahrungen mit der GoPro unter Wasser gesammelt. Beim Schnorcheln werde ich auch zukünftig nicht tiefer als ein paar wenige Meter tauchen. Unter Wasser habe ich als keinerlei Erfahrung mit manuellen Einstellungen und werde mich da erst rantasten. Nur knipsen wie bisher mit der GoPro möchte ich nicht mehr. Aber beim Schnorcheln habe ich auch nicht ewig Luft und kann mich somit auch nur in begrenzter Zeit um ein Foto kümmern. Deshalb war ja meine grundsätzliche Frage: Lohnt sich der Aufwand wenn man "nur" schnorchelt?

Zum Thema Rotfilter. Ich habe schon verschiedenes im netz gelesen. Meist wird geschrieben das zum reinen Schnorcheln an der Oberfläche 1-3 m ein Rotfilter nicht nötig ist. Ich habe da keine Erfahrungen

Zum internen Blitz mit Diffusor im Gehäuse: Mit welcher Reichweite kann man da rechnen? Oder ist dieser eher komplett nutzlos? Beim Schnorcheln hat man an der Oberfläche ja meist genug Licht. Aber um etwas aufzuhellen was in einer kleinen Höhle ist, oder einfach nur zwischen Korallen, etc. ist dann Licht nötig. Reicht dafür beim Schnorcheln der interne Blitz?
23.11.2017 09:53
Schnorcheln - wie Free Diving
Die Lichtverhältnisse sind oft gleichbleibend - man kann mit 1er Einstellung fotografieren. Eine gute Kamera Teil Manuelle Automatik hilft natürlich - Sony oder Canon ist hier sehr gut. Das Gehäuse sollte leicht zu bedienen sein und auch austariert mit Griff. An der Oberfläche bis ca. 10 Meter brauchst Du keinen Blitz - aber ein Filter hat seinen Reiz wenn man richtig damit umgeht. Besser als PC Lightroom bastelarbeit. Der neue verstellbare INON Rotfilter ist super !!
voenixOWD+Deep+Nitrox
23.11.2017 10:27
Zum Schnorcheln (inkl. abtauchen) brauchst Du keinen Rotfilter. Der ist da eher kontraproduktiv.
Fotografiere in RAW und mache den Weißabgleich bei der Entwicklung.
Externen Blitz erstmal bleiben lassen, macht alles nur komplizierter. Für Nahaufnahmen bei wenig Licht (z.B. unter Korallen, Stegen, sonstwo) sollte aber eine Streuscheibe für den internen Blitz dabei sein.
23.11.2017 14:57
Super, danke euch! Damit ist mir bereits sehr geholfen. Jetzt erstmal das Weihnachtsgeschäft abwarten und schauen ob sich die Preise der Sony noch ein wenig nach unten bewegen. Dazu werde ich mir dann das SeaFrogs Gehäuse gönnen.
@unterwasserkamera.at: Sind eure SeaFrog Gehäuse 1:1 von von euch so eingekauft oder ebenfalls wie bei den D&D so eingekauft? Wurden diese von euch getestet?

Beim Rotfilter bin ich mir noch nicht sicher. Wie gesagt liest man dies und das und mir selbst fehlt die Erfahrung. Aber zusätzlich einen Rotfilter für über 100 Euro ist für meine paar Einsätze definitiv zu viel. Sollte ich einen Rotfilter verwenden, dann lieber günstiger. Sollte mich die Unterwasserfotografie schlussendlich mehr packen, kann ich immer noch dazu kaufen.

Weissabgleich bei RAW-Aufnahmen in LR war bisher kein Problem (wenn nötig). Dass man fehlendes Rot nicht in LR korrigieren kann wie wenn man einen entsprechenden Filter an der Kamera verwendet, ist klar. Die Frage bleibt halt effektiv, ist dieser wirklich bei Aufnahmen 0-4 m überhaupt nötig? Ich habe bei der GoPro Aufnahmen die haben kaum einen Blaustich. Andere mit weniger Licht jedoch sieht man den Blaustich deutlich. Oder Fotos in die Tiefe gefilmt (Delfine schwommen einige Meter unter mir durch), wobei da auch kein Boden mehr zu sehen war, was dann ja auch in tiefem blau endet.
23.11.2017 15:10
Die Sea Frog RX100 I-V werden von Starbea unter unseren Vorgaben konfiguriert und geliefert. Rotfilter ist ähnlich wie eine gute Optik - Qualität statt Preis. Der INON ersetzt ja insgesamt dann 3 oder 4 Filter. Kann bei Licht oder Blitz auch montiert bleiben und ist aus hochwertigem Glas. Bei Fotos mag das da und dort helfen. Sorry - ich spreche halt als Fotograf und hier macht man den WB bei der Aufnahme und nicht später. Bei Video natürlich auch - denn wer will dann jede Sequenz nachbearbeiten. ich brauche dann auch gar nicht in RAW fotografieren. Spart Zeit und Speicherplatz.
23.11.2017 16:58
Das stimmt scho, da hast du recht. Unter normalen Bedingungen über Wasser handhabe ich das auch so. Ich fotografiere aber trotzdem immer RAW und entwickle in LR.
Unterwasserfotografie ist für mich eher eine Nische. Sollte ich da viel mehr, hätte ich auch gleich in die vollen greifen können und ein Gehäuse für meine D7200 kaufen. Das ist mir aber deutlich zu teuer, den wie gesagt, so richtig Schnorcheln kommt maximal einmal im Jahr vor und da taste ich mich erst ran. Sollte das interesse geweckt werden und ich will mehr (und habe auch mehr Zeit dafür), dann kann ich noch immer nachrüsten. 2018 wird dann Premiere mit der Sony und dem Unterwassergehäuse in Hawaii. ;)
29.11.2017 15:51
Kann man mit dem SeaFrogs Gehäuse die Sony RX100 IV komplett manuell bedienen. Ich konnte ein gutes Angebot machen und habe die Kamera nun zu Hause. Muss mich noch genauer einarbeiten, aber mir fiel auf das im Modus Manuell (M) die Belichtungszeit auf dem keinen Drehrad neben dem Display ist. Auf dem Ring beim Objektiv ist die Blende, ISO über Fn zoomen oben. Bis auf das Drehrad lässt sich alles bedienen. Oder habe ich etwas übersehen beim Gehäuse oder der Kamera?
29.11.2017 16:17
RX100 Gehäuse mit Drehrad hinten beginnt ab der Fantasea FRX100 Klasse. Das Drehrad hinten ist für die manuelle Bedienung eigentlich Pflicht. Man kann aber auch die Blende nach vorne legen - weil man vielleicht die Zeit nur ab und zu verstellt (bei Mischlicht etc.)
29.11.2017 17:22
Besten Dank für die Info. Werde ich mal dann testen. Beim Schnorcheln könnte es je nachdem schon von Vorteil sein, wenn Wolken durchziehen. Aber das ist kein Beinbruch und rechtfertigt das deutlich teurere Gehäuse für meinen Einsatzzweck nicht. Werde mich mal mit der Zeitautomatik auseinander setzen und schauen wir gut die Kamera das macht. Das wäre dann bei wechselhaften Lichtverhältnissen wohl das einfachste. Irgendwo habe ich gelesen, dass ich die Belichtung auch über einen Knopf (vermutlich Fn) speichern kann, wie bei der DSLR bekannt. Das würde mir dann sicherlich schon ausreichen, zusammen mit der Spotmessung.
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