Diverses Foren

Ja

Ich würde aber auf jeden Fall Neoprensocken anziehen, keine normalen Socken.

Wie schon geschrieben sind dünne Neoprensocken besser. Z.B. die hier: http://www.wassersportbilliger.de/cressi-neoprensocken-ultrastretch-25mm-p-11672-1.html oder http://www.simones-hammerladen.de/catalog/product_info.php?products_id=236&osCsid=299declobqbeupfvdba7eth12gv8caed
Sie verhindern die "Spülung" mit Kaltwasser am Fuß besser als Sportsocken.

gruß ramklov

Ja- aber nur wenn sie nicht die Dichtung von Manschetten verhindern und den Wasseraustausch am Fuß verringern (wärmende Wirkung durch Materialdicke will ich nicht ausschließen, aber auch nicht überbewerten), Neoprensocken bringen aber mehr.
Ich habe mir diesen http://www.amazon.de/SCUBAPRO-Scubapro-Neoprensocken/dp/B0019104S2 gute Erfahrungen gemacht. Wenn das nicht reicht, würde ich es mal mit einer zweiten oder einer wärmeren Kopfhaube versuchen- wenn die Wärme, die über den Kopf verloren geht, im Körper bleibt kommt auch viel mehr warmes Blut in die Füße.

Dazu ist jedoch zu sagen: Wem der Füßling mit solchen Socken passt, war er vorher zu groß.

@Aquana
Lieber eine gute Kopfhaube als zwei Billige. Dann reicht auch Eine
Die GNT sind gut.

Grüsse aus Dahab

@ag
Da gebe ich dir vollkommen recht und oute mich als die mit den 2 billigen^^ Von Waterproof gibt es eine 10mm Haube, die ist auch super.

Normale Socken in HT-Füßlinge sind ein Traum. Ich tauche das so seit vielen Jahren. Normale Socken haben die Vorteile, dass du herrlich rein- und rausschlüpfen kannst, und sich an Bord von Safari-Booten (bspw. Ägyten) niemand aufregt wenn du sie einfach weiterhin anbehältst. Denn bisher sind die anderen - die befehlsmäßigen Barfußläufer - auf den rutschigen Decks langhingeschlagen; ich noch nie.
Zudem sind sie schell trocken und du kannst beim Verlassen des Bootes in deine Sandalen rein (Socken verhindern Scheuerstellen bzw. Blasenbildung).
Einige Aspekte funktionieren am heimischen Binnensee so natürlich nicht.

Mit Neprensocken in die Neoprenfüßlinge also doppelte Füßlinge - wenn das mal gut geht.
Die 10-mm-Mütze - da fürchte ich, dass die zu störrisch ist.
Zwei Mützen über einander - ist eventuell auch nicht "das wahre".
In aller Bescheidenheit erlaube ich mir, meine GNT-Mütze zu empfehlen (wohl bemerkt nicht für an die Füße, sondern für an die Birne )
Die ist weich, warm und anschmiegsam - hat nur einen kleinen Haken:
Man muss die Anleitung sorgfältig lesen und beherzigen.
Fr. Gruß
Uli

Noch was:
Der Tipp mit den Textilsocken in die
Nass-Füßlinge, der leuchtet mit total ein, vielen Dank.
Uli

> Zwei Mützen über einander...

Kopfschutz:

Gut, dann noch ein weitere Tipp. Ich tauche seit vielen Jahren - auch bei 28°C Wassertemperatur - eine 2mm Neopren Eishaube und darüber (zusätzlich) eben die 7mm an der Eisweste angesetzte Haube des HT.

Warum?

* (beinahe) hermetisch abgeschlossener
Gesicht- / Kopfbereich

- Nesselschutz (ausgenommen Lippenpartie)
- nahezu trockener Kopf (auch Haare, auch Ohren), weil die Tauchermaske auf(!) dem 2mm Neopren aufliegt (sinnvoller Augenpartie- / Mundausschnitt vorausgesetzt), Ausatmen durch durch Nase (Druckausgleich i.d. Maske) läßt überschüssige Luft in die relativ eng anliegende (dünne) 2mm Eishaube strömen und "bläst" diese auf --> Funktionsweise "Trockentauchhaube" --> verhindert nennenswert die Auskühlung des Kopfes --> verringert Stickstoffnarkose und eben Wärmeverlust, verringert Gehörgangsentzündung (bei homogenen Kopfbewegungen --> etwas Übung im Umgang mit diesem System ist Vorraussetzung), sichere Deco.

Die zusätzliche (7mm) Eishaube bietet bspw. im Wrack / Höhle einen mechanischen Kopfschutz und verhindert weitere Auskühlung.
Gegebenenfalls den Reißverschluß der 7mm Kopfhaube nicht bis Anschlag schließen, damit es ggf. nicht zu eng am Kopf wird --> ausprobieren / trimmen!

Beim Auftauchen genügt ein leichtes "Zusammenpressen am Kopf um die sich ausdehnende Luft ins Wasser abströmen zu lassen --> keine Angst, diese überschüssige Luft wird nicht in die Tauchermaske zurückgedrückt, Voraussetzung: Blickrichtung Meeresboden oder horizontal genügt.

--> bspw. tiefe(re) Preßlufttauchgänge fallweise möglich, deutlich geringeres Kältegefühl auf der Deco (Rechteckprofil, Leine).
Ich verzichte seit über 10 Jahren bei keinem einzigen TG auf dieses System da es sich bewährt hat <-- meine rein persönlich subjektive Meinung.

Nachteile:
sieht "pervers" aus, Gelächter Unwissender auf den Safaribooten in warmen Gefilden ist vorprogrammiert. Dazu kommen eben noch die Textilsocken.

Ergo: Prioritäten setzen

...optischer Eindruck (auch als "Beweis) doppelte Kopfhaube, siehe:

http://www.youtube.com/watch?v=x980cRfa1Rc

Minute 07:24 bis 07:41

Antwort von diverhans am 18.05.2014 - 23:00
...optischer Eindruck (auch als "Beweis) doppelte Kopfhaube...

Hilfe! Scheußlich, erst ab 18, wenn nicht sogar jugendgefährdent (das mit der Kopfhaube, nicht das Video)


Mein Tipp:
Waterproof H10 Kopfhaube. Hat alle von diverhans genannten "Vorteile", nur das es auch noch gut aussieht. Immer auch an die Mittaucher denken

Die Sache mit der 2mm Eishaube macht mir einen guten Eindruck... ist echt mal eine Überlegung wert. Dabei wollte ich mich doch von den zwei Hauben distanzieren, das ist wie Uli schon schrieb nicht "das wahre". --> ewiges Zurechtziehen beim aufsetzen, dann erstmal Taubheit, zum Absetzen empfiehlt es sich, vorher einen Apnoekurs gemacht zu haben und sich sammelnde Luft findet bislang unergründete Wege... wenigstens haben die Buddys dann was zu lachen

Die 10mm- Haube ist aber nicht "störrisch" o.ä., bei mir saß sie absolut perfekt und auch das Auf- und absetzen ging wider erwartend leicht.

Mit der 10 mm "Doppel"haube von Santi komme ich auch bestens zurecht. Aufsetzen geht dank des Reißverschlusses hinten kinderleicht und unter Wasser merke ich sie gar nicht, außer das es schön warm um die Rübe ist.

habe es gestern, bei 12 Grad Wasser getestet, trotz socken habe ich "kalte" Füße.