Stefan,
Du wagst Dich ja da auf ein weites Feld

. Falls Du diese Stege nicht gerade in Deinem privaten Garten betreiben willst, brauchts Du (das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich) möglicherweise eine Baugenehmigung. Das bedeutet (jepp, wie sind in Deutschland), Du brauchst einen Bauantrag, wenn der Steg eine gewisse Breite (hier ist das 1,00 m) überschreitet. Das bedeutet, Du brauchst einen Stabilitätsnachweis... u.s.w. Ansonsten gibt es 3 Systeme. Zunächst Alu / Holz, wie oben, dann Schwimmstege aus Beton, hier klicken http://www.clement-systems.de/de/index.htm und dann auch welche aus Kunststoff z.B. hier http://www.bootswerft-jahn.de/html/schwimmstege.html
Wenn Ihr nicht gerade Geld aus Liechtenstein anlegen müsst, ist das finanziell schwer zu schultern. Ich kenne die Dinger eigentlich nur von Jachthäfen und Marinas und dort nur von solchen, die mit wechselnden Wasserständen zu kämpfen haben. Falls es wirklich schwimmen muss, überlegt mal, ob Euch auch ein fertiger Stahlponton ausreicht. Das wäre preiswerter und ist manchmal über eine Baumaschinenauktion zu bekommen. Ansonsten brauchst Du für einen schwimmenden Steg, genau wie für einen festen, Pfähle, um das Ding festzumachen. Da ist es preiswerter, gleich einen festen Steg zu bauen.
Gruß, Uli.