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Schwanger werden im Tauchurlaub

Hallo Tauchgemeinde,

meine Frau und ich haben da ein kleines Problem: Seit einiger Zeit versuchen wir, Nachwuchs zu produzieren. Bis dato ohne Erfolg. Nun haben wir 2 Wochen Malediven gebucht. Dass Tauchen während der Schwangerschaft nicht das Gelbe vom Ei ist, ist uns sehr wohl bekannt. Was ist aber, wenn es während des Urlaubs "schnaggelt"? Vielleicht kann sich ja mal ein Medicus dazu äussern. Gerne auch Taucherinnen, die nach nem Tauchurlaub mit nem blinden Passagier zu Hause ankamen

Mit freundlichem Flossenschlag,
Micha

PS: Ja, wir wissen, wie man verhütet. Allerdings wollten wir unsere Flitterwochen nach Möglichkeit "geniessen" *fg*
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13.05.2003 10:57
ich würde mir da eher Gedanken machen, ob der körperlichen Anstrengung, denn der hyperbaren Empfängnis
13.05.2003 11:43
Hallo,
da das befruchtete Ei ja erst mal unterwegs ist, bevor es sich einnistet, denke ich daß das Tauchen im Urlaub kein Problem sein dürfte. Es nistet sich ja erst 14 Tage nach der Befruchtung ein. Bis dahin wird es auch nicht von der Mutter
versorgt. Also ich bin kein Arzt und kann dafür natürlich keine Garantie abgeben, aber ruft doch einfach noch mal Euren Frauenarzt an.
Viel Spaß im Urlaub und viel Glück!!!!!!!!!!
16.05.2003 10:47
Hallo,
das ist kein Thema, es wird dann ein ziemlich glückliches und wasserbegeistertes Kind (ich spreche aus Erfahrung).
Wünsche euch viel Glück und gute Tauchgänge!!
17.05.2003 00:33
Hi Micha,
knifflige Frage, aber ich habe mich kürzlich mit diesem Thema befaßt.
Also aus zwei Gründen bestehen beim Thema "Tauchen und Schwangerschaft" Bedenken:
1. Effekt des erhöhten Sauerstoff-Partialdrucks auf die Entwicklung des Fetus.
2. Dekompressions-Erkrankung des Fetus.
Was jetzt aber Deine Frage betrifft:
Im Falle einer kürzlich zurückliegenden "Konzeption" (naja, so nennt man DAS eben im Medizinerjargon) in Verbindung mit Tauchen besteht wahrscheinlich wenig Anlaß zu Beunruhigung. Das befruchtete Ei wandert zunächst nur (bis zur Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut am 26. Zyklustag) und es dauert weitere 10 Tage bis eine effektive mütterlich-plazentare Durchblutung vorliegt. Demzufolge gibt es wenig Bedenken hinsichtlich einer möglichen Schädigung des Chorions (des späteren Mutterkuchens ("Plazenta")) durch Gasbläschen, wie sie beim Tauchen auftreten. Der frühe Embryo besteht außerdem aus "undifferenzierten" Zellen. Dies bedeutet, daß eine Zelle noch nicht dazu bestimmt ist, sich zum Herz oder zu einem Arm etc. auszubilden. Im Falle der Schädigung einer dieser Zellen können andere also die Rolle übernehmen (Thema "Stammzellen"), um die benötigten Strukturen zu formen. Erst später (nach der Differenzierung) kann ein Zellschaden in eine Fehlbildung resultieren. Schlußendlich besteht in diesen sehr frühen Stadien einer Schwangerschaft auch noch kein fetaler Durchblutungskreislauf, so daß zirkulierende Gasbläschen in das fetale Gehirn auch kein Thema sind.
Ganz allgemein gilt: Auch wenn bei bestehender Schwangerschaft davon abgeraten wird zu tauchen, existieren dennoch KEINE wissenschaftlich fundierten Daten, die eine Schädigung eines Fetus durch Tauchen beweisen. Eine "neuere" Untersuchung zeigte, daß eine höhere spontane Fehlgeburtenrate (NICHT FEHLBILDUNGSRATE!) bei Frauen auftrat, welche mehr als einen Tauchgang pro Tag bzw. Dekompressionstauchgänge unternahmen. Die Fallzahlen waren allerdings gering (insgesamt nur Zufallsbeobachtungen, da sich Studienuntersuchungen dieser Art aus ethischen Gründen verständlicherweise verbieten würden) und erreichten keine statistische Signifikanz.
Mein Fazit: Bei Wohlbefinden und komplikationsloser, unauffälliger Schwangerschaft können Tauchgänge bis max. 20m Tiefe mit Planung des zeitlichen Limits hin zur sicheren Seite und entsprechendem Sicherheitsstop unabhängig von der Tauchtiefe wahrscheinlich bedenkenlos durchgeführt werden. Bei einem wie auch immer gearteten Fehlgeburtrisiko rate ich vom Tauchen in der Schwangerschaft ab.
Wenn ich`s also recht überlege, habe ich jetzt in meiner Abhandlung auch nichts anderes erzählt als Andrea und Elisa vor mir.
In diesem Sinne also Euch einen netten Urlaub auf den Malediven !!!
Gruß

Matt
Facharzt für Gynäkologie & Geburtshilfe
Tauchmedizin
Peter B.SSI DIVECON
19.05.2003 18:34
Jo, dem von Matt gesagten kann man nicht mehr viel hinzufügen!

Vielleicht nur nochmal für den Laien.
In den ersten 14 Tagen einer Schwangerschaft läuft es nach dem alles oder nichts Prinzip. Soll heissen: Wird die Frau Schwanger und kommt es in den ersten 14 Tagen zu einer Schädigung der Frucht, so wird der Schaden entweder vollständig repariert oder aber die Frucht geht ab, will heissen, die Frau merkt nie, daß sie Schwanger war. Sollte also vor dem Tauchurlaub keine Schwangerschaft bestehen könnt ihr wärend der 14 Tage auf den Malediven bedenkenlos Tauchen. Denn wenn`s "Schnaxelt" dann "Schnaxelts" entweder, oder ihr werdet nie erfahren, daß es "geschnaxelt" hat. Wenn jemand so lange Versucht Schwanger zu werden würde ich an seiner Stelle den Urlaub in vollen Zügen genießen und alles andere einfach vergessen - das hat schon so manches Wunder bewirkt!! Viel Spaß!

cu
Peter B.
21.05.2003 23:00
Hallo Micha!

Mein Mann und ich waren im Juni 2001 zwei Wochen in Kroatien beim Tauchen und nach Hause kamen wir erfreulicherweise zu dritt. Trotz 10 TG mit Tiefen zwischen 22-32 Meter verliefen die weitere Schwangerschaft und die Geburt super und ohne Probleme. Unser Sohnemann hat sich prächtig entwickelt und die ersten Grundlagen fürs Tauchen im Februar 2002 selbst gelegt: er kam per Wassergeburt zur Welt und das Babyschwimmen macht ihm auch sehr viel Spaß.
Also viel Spaß & Erfolg beim Nachmachen und genießt die Flitterwochen in vollen Zügen mit Tauchen & Schnaxeln.

Viel Glück!!!!
20.07.2005 11:35
Hallo,

altes Thema, trotzdem ja immer aktuell. Und Ich hoffe es schaut trotzdem noch hin und wieder mal wer vorbei...

Wegen des Tauchens mache ich mir nun nach den ausführlichen Antworten hier nicht mehr so große Sorgen.
Aber wie sieht es denn mit der Strahlenschädigung beim Fliegen aus? In wie weit sollte man diese denn ernst nehmen?
Wir fliegen bald nach Mauritius zum flittern und sollte es dann schon \\\"passieren\\\" mache ich mir halt ein paar Gedanken wegen des langen Fluges und der Schädigung den dieser auf den Fötus haben könnte...

17.10.2006 10:35
Danke, nach GENAU dieser Info hatte ich eine ganze Weile im Netz gesucht !
(Zu der Strahlungsproblematik kann ich leider nichts sagen.)
hketTL CMAS
03.11.2006 09:28
hat sich schon mal jemand zu einer möglichen Schädigung der Spermien Gedanken gemacht ?
Strahlenschäden durchs Fliegen und Metalldetektor; Kälte, Wärme, Druck beim tauchen;
hoer ppO2, hoher ppN2, hoher ppCO2, Unterversorgung durch Stickstoffbläschen.
Dazu evtl. noch vermehrt Alcohol und Nikotin und ungewohntes Essen (Schadstoffe)

sollte sich tatsächlich eine dieser halbverdattelten Spermien zur Eizelle verirren, dann Gnade Gott dem Würmchen, welches daraus hervorgeht.
Wenn Taucheinflüsse schon ein ausgebildetes Gehirn schädigen können, wieviel größer ist dann der angerichtete Schaden auf eine einzelne Spermienzelle ?

Als Frau würde ich nicht 9 Monate darauf bangen wollen, was für einen zerdepperten Genmüll ich mir da eingefangen habe.

Wer taucht hat kein Recht auf Sex zum Zweck der Fortpflanzung !

Helmut
seabirdSchnorchel-König
03.11.2006 12:59
auf Userwunsch gelöscht: 06.05.2012

@Helmut
Ich weiß ja nicht, warum Du Deine Nahrung beim Tauchen umstellst bzw. wovon Du Dich um Himmels Willen denn ernähren willst... Schadstoffe solltest Du aber insgesamt vielleicht doch eher vermeiden???
Die Natur mag vielleicht ein bisschen ungerecht sein, aber die Spermien eines Mannes werden immer wieder neu produziert, während die Eizellen einer Frau im Laufe eines Lebens lediglich altern...
Ein geschädigtes Spermium wird sich daher nicht gegen eine frische, zahlenmäßig weit überlegene und v.a. intakte Konkurrenz durchsetzen können.
Ich hoffe, Du bist mit Deinen Vorstellungen zur Fortpflanzung der Menschheit über das Stadium der Störche, Bienen oder Windbestäubung hinaus...
03.11.2006 15:21
Gelöscht 06.05.2012 weil Vorgängerantwort auf Userwunsch gelöscht

"...während die Eizellen einer Frau im Laufe eines Lebens lediglich altern..."

Nun ja - die meisten Eizellen überleben die Nacht nicht, in der der Mond über den sieben Bergen voll aufgeht, die Wölfe heulen und die Germanen rote Bärte tragen...
hketTL CMAS
03.11.2006 18:57
Gelöscht weil Vorgängerantwort gelöscht (6.5.2012)

wenn ich mir anschaue, daß die in Egypt Fische aus dem Wasser ziehen, wo bunt das Heizöl auf den Wellen schimmert ist der Gedanke an Schadstoffe wie Mineralöle und Schwermetalle nicht ganz abwegig.

Also ich kann es mir verkneifen, auf einer Safari einzulochen.
Solange ich tauchen bin, verzichte ich auf Sex.

Helmut
seabirdSchnorchel-König
04.11.2006 11:53
Gelöscht auf Userwunsch 06.05.2012

Hello again!
Muß man denn nun wirklich Basis-Aufklärungsarbeit leisten? Bevor diese Diskussion jetzt aber weiter in irgendwelche nicht-medizinischen Absurditäten abdriftet, möchte noch mal auf das Thema des Threads hinweisen, zu dem ich mich bereits am 17.05.2003 ausführlichst geäußert habe. Dr. Sommer lässt grüßen...
@"und 26 Gäste":
Die Anzahl der Eizellen wird bereits in der Embryonalphase (5.-6. Schwangerschaftswoche) des weiblichen Organismus festgelegt, reduziert sich alleine schon während dieser Embryonalphase von ursprünglich 6.000.000 und beläuft sich zum Zeitpunkt der Geburt auf 700.000-2.000.000! Hiervon verbleiben bis zum Eintritt der Geschlechtsreife "lediglich" noch ca. 40.000, der Rest geht zugrunde. Und nur 1% hiervon wiederum (also ca. 400) kommen zur Ovulation (Eisprung). Der weibliche Organismus - und deshalb habe ich oben auch von einer biologischen „Ungerechtigkeit" gesprochen - besitzt eben im Vergleich zum männlichen keineswegs die Möglichkeit, neue Keimzellen zu produzieren. Eine potentielle Schädigung der Eizellen bleibt somit erhalten bzw. reduziert deren tatsächliche Anzahl. Deshalb ist der hinterfragte Begriff der „Alterung einer Eizelle“ im wahrsten Sinne des Wortes – und das ganz und gar ohne frauenfeindliche Absicht - gebraucht.
@hket/Helmut
1. Nicht jeder fliegt ans Rote Meer...
2. Den Fortbestand der Menschheit in Frage zu stellen und Tauchen deshalb als gesundheitsschädlich einzustufen, weil Du in Ägypten beim Verzehr von Fisch möglicherweise Spuren von Mineralölen oder Schwermetallen zu Dir nimmst, scheint mir ein wenig an den Haaren herbei gezogen...
3. Die beispielsweise im Fettgewebe abgelagerten Schwermetalle werden nicht einfach mit einer Dusche nach dem Urlaub wegzuspülen sein, sondern sind noch nach Jahren nachweisbar...
4. Eine ernsthaft gemeinte Anfrage „Schwanger werden im Tauchurlaub“ ist nicht zu verwechseln mit einer Diskussion über „Sex auf einer Tauchsafari“...
Gruß aus Deutschlands wildem Süden!
Dr. med. Matthias Siebert, Freiburg
Facharzt für Gynäkologie & Geburtshilfe
Tauchmedizin
04.11.2006 19:28
Gelöscht, weil Vorgängerantwort gelöscht. (6.5.2012)

Aha - vielen Dank für die Aufklärung über das, was ich immer schon wissen wollte aber nie zu fragen traute; fürchte nur, jetzt kimmts dicke mit Ziffer 1, Faktor 2,3
hketTL CMAS
06.11.2006 08:04
Gelöscht weil Vorgängerantwort gelöscht (6.5.2012)

Jetzt bin ich ja beruhigt, der Arzt sagt, saufen, rauchen, Röntgen- und Höhenstrahlung und was sonst noch alles zum richtigen Tauchurlaub gehört werden meine Spermien nicht schädigen.
Schuld an mißgebildeten Kindern sind einzig die Frauen mit Ihren überalterten Eizellen.

ok, das war jetzt heftig daneben, aber wenn jetzt sogar Fachleute die Männer von jeglicher Verantwortung freisprechen, regt mich das schon ein wenig auf.
Gibt es Studien darüber, daß Männer trotz extremer Belastung in einer solchen Situation optimales Genmaterial weitergeben ?
Kann es nicht doch sein, daß Mann bei einem entspannten Wanderurlaub im bayrischen Wald besser zum Helden zeugen taugt ?

Nein, ich gebe mir voll die Kanne, Stömungstauchen bis die Flossen brechen, Seekrankheit und Durchfall vom fremden Essen werden ignoriert, und statt zwischen 2 Deco- Tauchgängen ein bißchen Stickstoff auszugasen wird noch schnell mal zwischendurch ein Stammhalter gezeugt - während der Guide schon wieder zum "briefing" läutet.

Helmut
Elb-PiratTaucherarzt IIa (GTÜM)

TDI: Advanced Trimix Diver
DSAT: Tec Trimix Diver
PADI: Divemaster
ISE: Basics of Exploration Extended

Scooter, Eistauchen und Gasblender

08.11.2006 14:50
@Helmut
Also ein Wanderurlaub im bayrischen Wald ist natürlich auch nicht optimal, wie wir alle wissen, ist dort erstens die Strahlenbelastung durch Erdstrahlung höher als beispielsweise an der Nordsee und zweitens ist Bayern ein Jodmangelgebiet, was ebenfalls für die Reifung des Embryos.
Man kann nun sicherlich auch Belastungen an der Nordsee finden, z.b. Quecksilber im Fisch..., aber irgendwann merkt (fast) jeder, dass es im Jahre 2006 keine hundertprozentig ideale Region gibt.
Natürlich sollte ein Mann mit Zeugungswunsch ebenfalls auf seine Gesundheit achten und mögliche Schadstoffe (auch und insbesondere Nikotin und ALkohol) meiden, doch ist es auf lange Sicht leider so - auch wenn dieses ungerecht erscheinen mag -, dass Frauen mehr auf sich und ihre Eizellen achtnehmen müssen.
seabirdSchnorchel-König
09.11.2006 08:01
Gelöscht auf Userwunsch 6.5.2012

RICHTIGSTELLUNG!!!
ENTGEGEN DER ANDERSLAUTENDER DARSTELLUNG DURCH EINEN GEWISSEN „HKET/HELMUT“ HABE ICH ZU KEINEM ZEITPUNKT UND IN KEINEM MEINER BISHERIGEN BEITRÄGE ZU O.G. THEMA BEHAUPTET:

1. dass Alkohol, Nikotin und Strahlung kein Schädigungspotential besitzen.
2. dass die männlichen Keimzellen durch exogene Noxen keinen Schaden nehmen können.
3. dass fetale Missbildungen ausschließlich den Frauen und deren Eizellen angelastet werden.
4. dass ein „zeugungswilliges männliches Wesen“ keinerlei Verantwortung besitzen muß.
5. dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt, „sich voll die Kanne zu geben“.
6. dass es sich förderlich auf was auch immer auswirken könnte „in der Strömung zu tauchen, bis einem die Flossen brechen“.
7. dass „Seekrankheit und Durchfall vom fremden Essen“ im Zusammenhang mit Tauchen ignoriert werden sollten.
8. dass Deko-TGs durchgeführt werden und die OFPs zu wie auch immer gearteter körperlicher Ertüchtigung genutzt werden sollten.

Um der Welt derartig absurde Vorstellungen unqualifizierter Zwischenrufer zu ersparen, enthalte ich mich hiermit weiterer Beiträge zu diesem Thread.
Ich habe die fachlich fundierte Sachlage und die medizinisch relevanten Überlegungen zum Thema wiederholt (17.05.03, 04.11.2006) kundgetan.
Dem Verfasser der schändlichen, in der Sache und der Argumentation falschen und geradezu bösartig zu bezeichnenden Unterstellungen wäre zu wünschen, dass er sich während des selbst auferlegten „entspannten Wanderurlaubes im bayrischen Wald“ entsprechend seiner Vorstellungen und genetischem Potential verwirklichen möge.
Führt die Diskussion bitte alleine weiter...

Dr. med. Matthias Siebert, Freiburg
Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Tauchmedizin
hketTL CMAS
10.11.2006 08:00
Gelöscht weil Vorgängerantwort gelöscht (6.5.2012)

sehr geehrter Herr Siewert,
mein Beitrag war genau so gemeint, wie Sie diesen in Ihrer Entgegnung richtiggestellt haben.
Ich habe nur versucht, mit rhetorischen Mitteln
auch auf der männlichen Seite der vermehrungswilligen Paare ein gewisses Verantwortungsgefühl anzusprechen.

Ich bin desweiteren der Meinung, daß wenn "Mann" Nachwuchs plant, er sich seines Tuns bewusst sein sollte, und nicht einfach zwischen Calpirinha und Gauloises mal schell ein Baby macht.

Helmut
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