Tauchausrüstung Foren

Je nach Rost kann sein das du Pech hast - Stichwort Lochfras. Oberflächenrost lässt sich selber entfernen, ist aber aufwendig - Auf der Maschine mit Granulat ist da einfacher. Da du sowieso ein Ventil `drauf brauchst (und wahrscheinlich bald auch TÜV), ist das abgeben nicht die dümmste Lösung. Wenn du im süddeutschen Raum sitzt, Taucher-Service-Werner in Tettnang beim Bodensee ist gut.

Gruß, Gerbs

das muss nicht unbedingt das große Problem sein:
frag mal deinen lokalen Tauch-Dealer, ob er einen TÜV hat, der die Flasche von innen Sandstrahlen kann. geprüft wird sie dann auch gleich - alles in Ordnung

das Sandstrahlen kostet bei meinem TÜV um die 20 Euro...

Joachim vom Taucherservice Werner wäre auch meine erste Wahl. der macht echt klasse Arbeit. Mit 20 Öcken kommst Du da zwar nicht hin, aber dafür stimmt`s bei ihm immer!

Danke schon einmal. Jedoch ist das für mich etwas weit weg da ich aus der nähe von Bad Kreuznach komme

Falls du selber ran willst

http://www.seveke.de/tauchen/technik/1fla-tuev.htm

aber, wenn die Flasche schon länger rumgestanden ist, dann geh zu deinem Flaschen TÜV, der wird das dann machen.

Flaschen können innen gesandstrahlt werden. Danach werden sie dem TÜV vorgestellt, der wird auf Löcherfraß prüfen, und wenn er hat, die Wanddicke messen.
Dafür gibt es nette kleine Ultraschallgeräte.
Gruß,
Matthias

Mit Sandstrahlen bei Tauchflaschen wäre ich vorsichtig. Es geht zwar, aber es gibt doch mehr Materialabtrieb als wenn die Flaschen gerollt werden.
Hab auhc malk versucht Flaschen selber zu rollen. Aber hab`S dann aufgegeben
@MatV:Bist Du sicher, dass TÜV-Stellen die die Wanddichte testen, wenn Rsot drin war? Da wird auf das Gewicht geschaut, das eingestemplet ist und mit dem aktuellen Gewicht verglichen.

Strahlen von Flaschen ist eigentlich kein Problem. Nur ich würde das einen Fachbetrieb machen lassen, z.B. http://www.gase-partner.de

Rommeln ist ein sehr zeitaufwändiges Verfahren, aber selbst einfacher zu machen.

BeimStarheln wird eigentlich keum Material abgetragen, aber die Oberfläche ist vergrößert, was zur Folge hat, daß die Flaschen anfälliger gegen Rosten sind. Man kann dem Vorbeugen, in dem man die Flaschen einer Passivierung unterzieht, zum Beispiel mit http://www.mavotec.de/fileadmin/pdf/600_werkstatt.pdf (Seite 28).

Grüße,

henri

allgäu
Hast Recht, sie werden gewogen. Notwendige Dickenmessung wird gelegentlich zur Abwimmelung von (Schein) Problemen herangezogen, weils angeblich eine teuere Sonderleistung sei.
Wg. Untergewicht habe ich aber noch nie eine Flasche "verloren". Aber wg. Alter (über 50 Jahre, ist Idiotie), Abweichung der Geradheit (dito, Flasche ist garantiert so gefertigt worden, und hat sich _nicht_ im Betrieb so verzogen..
Oder angeblich falsche Stahlsorte (die war für den Druckbereich aber nur lediglich mit CO2 nicht geeignet)