Rechtsforum Foren

http://www.finanztip.de/frankfurter-tabelle/

das "Doofe" ist, das man damit erst im Nachhinein eine Minderung geltend machen kann, aber der Urlaub ist dennoch versaut.

Ich würde mit dem Reisebüro reden und denen klar machen, dass man seine Rechte kennt und eine Ausweichmöglichkeit "wünscht".

So schaut`s aus....bin schon in Verhandlung
Danke Stephan

Hatten wir vor zwei Jahre auf den Malediven auch.

Da wurde uns 6 Tage vor Abflug mitgeteilt, dass die Insel überbucht sei und wir auf eine "wunderschöne" All-Inclusiv-Insel mit vieeeel Animation direkt neben dem Lokalflughafen im Südari_Atoll umgebucht werden.
Die "Freude" unsererseits war dann auch wirklich "riesig"!

Ende vom Lied: 6 Tage Dauerstress und Schreiberei und das Ende war --> Zwangsweise Antritt der Reise (s.o.) mit Beratung über einen Anwalt (Schadensersatz/Minderung geht erst nach der Reise) und danach Einreichung einer Klage gegen den Reiseveranstalter wegen der Rückforderung (schön wenn der Rechtsstand 650km entfernt ist). Hat dann gut 700€ (10Tag vor Ort) pro Person gebracht und die Tauchbasis auf der Insel war super nett und hat alle Rifftauchgänge nicht berechnet

Aber nützt alles nix, wenn man etwas anderes erwartet, bucht und sich drauf freut --> keine Urlaubsstimmung und Erholungswert.

Aber so ist unser bekl.. Verbrauchschutzrecht in D. Auf der Insel mittauchende Schweizer erzählten uns, in der Schweiz wäre so etwas ein 100% Stornierungsgrund zu Lasten des Veranstalters gewesen...

Viel Glück und hoffentlich dann noch einen entspannten Urlaub mit schönen TG und viel Fisch.