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BlubbBlubbBlubbBlubbdies und das...

Reglerwartung - Kurs/Workshop?

Hallo zusammen,

ich überlege derzeit meine Regler in Zukunft selbst zu revidieren. Die Technik ist simple Mechanik und sicher kein Hexenwerk und die Kosten für die Werkzeuge die mir noch fehlen wären nach einer Revision wieder drin.

Ich würde allerdings gern im Vorfeld einen kompakten Kurs besuchen um typischen Anfängerfehlern vorzubeugen und vielleicht einige 'best practices' zu erlernen. Am liebsten wäre mir eine Art Workshop-Format in dem ich meine Regler selbst unter Anleitung warte und mir eventuelle Fehler erläutert werden, Tipps gegeben werden, etc.

Auf Anhieb habe ich allerdings fast nichts in der Richtung gefunden... die Herstellerkurse scheinen mehrtägig und an professionelle Schrauber gerichtet zu sein. Verbunden mit den entsprechenden Kosten.

Hat vielleicht jemand von Euch einen Tipp in die Richtung? Wird so etwas überhaupt angeboten? Am besten wäre in/um München...

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29.03.2018 16:02
Ich hab mal vor Jahren so einen Abendkurs mit Wartung des eigenen Reglers bei Fredy Kaindl in der Ismaninger Str. gemacht. Da könntest Du mal anfragen ob er die noch veranstaltet. Am besten suchst Du Dir dafür noch ein paar Mitstreiter.

Selbst Warten hat zwei nennenswerte Nachteile:
1. Manche Hersteller geben verbesserte Teile an ihre Vertragswerkstätten raus, die Du nicht bekommst wenn Du nur Ersatzteile kaufst.
2. Wenn Du nur in größeren Abständen mal nen Regler machst vergisst Du den einen oder anderen Kniff...
Hans_SModerator Ausbildung, Tauchunfälle
Instructor-Trainer
MSDT
TL**
TMX
29.03.2018 16:26
Holger Gohdes macht so etwas am Bodensee : Technikseminar
29.03.2018 16:28Geändert von HorstHabichTV,
29.03.2018 18:32

Hallo, neben der Wartung des Atemreglers, als sprich tauschen von O-Ringen, Sinterfilter etc., gehört auch dazu, das der Regeler danach noch mal auf eine Prüfbank kommt, um z.B. den Atemwiederstand richtig einzustellen. Letzlich wird dich der Aufbau einer solchen Anlage genausoviel Kosten, als wenn du ihn regelmässig überprüfen lässt.

Auch sollte mann solche Lehrgänge beim Hersteller besuchen.

Edit: Zu diesen kommst du aber nur, wenn du auch ein Händler für diese Atemregler bist oder über eine Shop bzw. Verein dafür angemeldet wirst.

Es gibt aber viele Shops die technische Lehrgänge anbieten, so das man erst mal genau versteht, wie die entsprechenden Regler aufgebaut sind.
29.03.2018 16:52
Eine Prüfbank braucht man nicht.
29.03.2018 17:26
Wer einen Kurs beim Hersteller macht, lernt dort auch, dass für die private Anwendung eine Prüfbank nicht notwendig ist.

Wer über etwas technisches Verständnis und handwerkliches Geschick verfügt, wird erkennen das ein Atemregler technisch recht simpel aufgebaut ist.

Nach einigen Fehlleistungen beim Händler, kommt seit Jahren kein Fremder mehr an unsere Regler und bei 12Sets rechnet sich das auch noch.


shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
29.03.2018 17:43Geändert von shuttle,
29.03.2018 17:44
"Zu diesen kommst du aber nur, wenn du auch ein Händler für diese Atemregler bist"

headscratch man braucht lediglich einen Händler / eine TS / einen Verein, der/die einen anmeldet.

Prüfbank: Hochdruck- und Mitteldruckmanomer (aufgrund der Anzeigegenauigkeit möglichst großes Manometer mit Messbereich bis 20bar und möglichst geringe Messtoleranzen, Manometer zur Messung von Ein- und Ausatemwiderstand (Messbereich - 12mBar bis 12mBar), ein paar Schläuche etc. pp. und ein paar sonstige Kleinigkeiten, that's all you need

29.03.2018 18:07
Shuttle

manche Regler kann man auch Beim Tauchen nachjustieren😉😉😉
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
29.03.2018 18:08
Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich das selbst bzw. mittels Kurs aneignen kann, insbesondere bei Spezialisierung auf 1 Regler(hersteller).
Aber wenn man nicht nur für sich selbst schraubt ("12 Reglersets")... da kämen mir, siehe Rechtsforum, Bedenken.

Vorteile hat das schon, aber Zeiteinsatz und bereitzustellenden Arbeitsplatz sollte man nicht kleinrechnen. Küchentisch und Geschirrspüler dürften ungeeignet sein.
29.03.2018 18:15
Gelbe Maske

nimm den Preis bei uns für 12Sets

Du brauchst Ultraschallbad zwingend und Kleinzeug. In einer guten Werkzeugkiste hast Du die meisten Sachen. Ev. noch mal 200€, wenn Du Herstellerteile willst.
Beim Kurs beim Hersteller bekommst Du ein Zertifikat und Du bist rechtlich immer auf der sicheren Seite.
Die Wartungskits kannst Du dann sogar direkt beim Hersteller kaufen bzw. der hilft Dir mit den Bestellnummern. Das Video und die Unterlagen machen es sogar für minder begabte Bastler möglich
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
29.03.2018 18:15
Uwe: wem erzählst das?

Maske: ich ergänze: "das ist alles was man benötigt - für die Wartung EIGENER Regler auf EIGENE Verantwortung."
Besser? cool2
29.03.2018 18:19

Das man keine Prüfbank für den "privaten" Gebrauch benötigt war mir nicht bekannt. Ich kennen bis dato nur die ordentlichen Prüfberichte aus dem Shop meines vertrauens. Vielen Dank für die Richtigstellung!

Aber scheinbar kann man sich als Privatperson doch nicht so einfach für so einen Kurs anmelden, wenn man nicht über Händler, TS oder Verein dafür angemeldet wird
Viel Erfolg und allzeit gut Luft.

Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
29.03.2018 18:25Geändert von Gelbe Maske,
29.03.2018 18:27
Shuttle, du Frechdachs...

Uwe, ja, klar, find ich ja auch sympathisch, so vorzugehen. Ob ein (vom Fragestellter erfragter) "kompakter Kurs", weil Herstellerkurse zu teuer und zu lang wären, aber ausreichen, einem eifrigen Nebenkläger die Argumente zu nehmen, falls bei den 2..3 Kumpels einer einen Tauchunfall hatte (muss ja gar nicht auf Wartungsfehler beruhen, Verdacht reicht anscheinend schon)?
Und jeder macht Fehler.

Ich warte jedenfalls meine 1. Stufen nicht selbst, obwohl US-Bad (nicht nur für Brillen) und Arbeitsraum usw. vorhanden. Auch das Auto geht in die Werkstatt. Wir sind doch nicht mehr in der DDR...
29.03.2018 18:54
GM

es war auf Grund mehrer Fehler von angeblichen Profis, dass das jetzt selbst gemacht wird.
Ich meinte schon den Kurs vom Hersteller. Grundkurs 1,5Tage alle zwei Jahre knapper Tag. Kosten dafür und alles o.g. war nach einmal Warten wieder drin.

DDR???? Ach ....
29.03.2018 19:26
"Küchentisch und Geschirrspüler dürften ungeeignet sein."

Warum sollte ein Küchentisch denn ungeeignet sein? Wir reden hier vom Auseinander- und Zusammenbau eines mechanischen Druckminderers und nicht von Raketentechnik. Küchentisch, Schraubstock, Ultraschallbad und ein paar simple Werkzeuge ist alles was man braucht. Als in der Wildnis einmal das Ultraschallbad fehlte, hat's auch eine Salatschüssel, ein Spülmaschinentab und eine Spülbürste getan.
29.03.2018 19:37
DB

natürlich geht das am Küchentisch, aber da hätten wir ein Problem😉😉😉😂😂😂
30.03.2018 02:02
Ultraschallbad ist nun wirklich alles andere als "zwingend", wie es einige hier schreiben...

In der Regel ist eine manuelle Reinigung für den eigenen Atemregler völlig ausreichend - das hat jahrzehnte lang auch in Deutschland funktioniert und auch bis heute ist die manuelle Reinigung in den meisten "ärmeren" Tauchgebieten wie etwa Ägypten oder Fernost noch der absolute Normalfall, ohne, dass dadurch eine höhere Zahl von Ausrüstungsausfällen statistisch nachweisbar wäre.

Das heißt nicht, dass ich gegen den Forschritt und gegen die moderne Ultraschall-Reinigung bin - ich finde es nur immer interessant, wenn so eine moderne und meist recht teure, neue Technik plötzlich als "zwingend" deklariert wird, obwohl es vor Anwendung dieser Technik im Tauchsport auch anders ohne nennenswerte Zwischenfälle funktioniert hat... gut, wer nun moderne Gase mit besonders hohem Sauerstoffgehalt (>40%) tauchen will mag von der gründlicheren Reinigung durch ein Ultraschallbad profitieren, aber bei normaler Pressluft und üblichen Nitrox-Gemischen dürfte ein Unterschied zwischen einer gründlichen manuellen Reinigung und der Reinigung im Ultraschallbad kaum messbar sein.

Für den professionellen Bereich ist ein Ultraschallbad vor allem sinnig, weil es schlicht schneller geht, regelmäßig Atemregler darin zu reinigen - es ist daher eher ein Instrument zur Steigerung der Arbeitseffizienz als ein Instrument der Steigerung der Sicherheit. Für den Privatnutzer ist das natürlich nebensächlich - ob ich nun als nicht routinierter Bastler jedes Jahr einmal 8 Stunden oder 6 Stunden brauche, dafür rechnet sich die Anschaffung eines Ultraschallbades wohl kaum...

Fazit: Ein Ultraschallbad ist toll zur Reinigung - es ist gründlich und spart Zeit und Arbeit. Es ist aber eben nicht zwingend notwendig, um den eigenen Atemregler zu warten.
manimanCMAS*** NSS/CDS
30.03.2018 04:14
Kommt drauf an wie viele Regler man hat, wenn man so wie Uwe 12 Garnituren hat und die 1x im Jahr wartet, dann macht das natürlich Sinn.
Wenn man eine Garnitur hat, dann ist das meiner Meinung nach nicht zielführend.
Ich selbst habe 6 und lasse das Service machen, denn ich habe einen Schrauber der weis was er macht.
30.03.2018 08:16Geändert von U154877,
30.03.2018 08:17
Ang....

Für mich ist eine US Bad zwingend, da ich auch mit reinem Sauerstoff tauche!!

Wenn Du mal einen Kurs des Herstellers besuchst, wirst Du lernen, dass der Hersteller das vorgibt. Sich daran halten, dafür erhält man das Zertifikat. Ob es notwendig ist, für O2 rein sicher, m.M.n.

Ich käme nie auf die Idee meine Regler in Ägypten warten zu lassen, es sei denn die Außerirdischen die die Pyramiden gebaut haben machen das.😂😂😂😉😉
30.03.2018 09:21Geändert von linkeseitentasche,
30.03.2018 09:23
Ein ordentlicher Ultraschallreiniger ist an sich keine schlechte Investition, kann in vielen weiteren Hobbies zum Einsatz kommen: Vergaserteile, Uhrenteile, Schmuck...
30.03.2018 18:40
@Uwe:

Dass du, wenn du mit sehr sauerstoffhaltigem Gas tauchen willst, die Ultraschall-Reinigung nehmnen solltest, schrieb ich auch - also da widersprechen wir uns also nicht. Das Risiko einer Gefahr durch manuelle Reinigung statt Ultraschallreinigung steigt mit dem O2-Gehalt des verwendeten Gases - also macht es auch Sinn, hier zu einer anderen Risikoeinschätzung zu kommen.

Und dass der Hersteller das Ultraschallbad dringend empfielt, ist klar - denn wie ich auch schrieb ist es eben gründlicher als die manuelle Reinigung, und die Herstellerseminare richten sich zum einen vorwiegend an Profis (welche keine Risiken eingehen wollen) und sind zum anderen seitens der Hersteller auf ein absolutes Maximum an Sicherheit ausgelegt... wie gesagt, Suunto empfielt auch dringend(!), die Montage des Transmitters für den Tauchcomputer vom Fachmann machen zu lassen (es ist ein einfaches Schraubgewinde...) - das ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass Hersteller eben immer auf Nummer Sicher gehen wollen - das bedeutet nicht, dass diese massive Sicherheitsstufe auch wirklich notwendig ist... oder anders gesagt: Jeder, der im Stadtgeebiet 55 statt der vorgegenbenen 50 km/h fährt geht ein vielfach höheres Risiko ein, als jemand, der seinen Atemregler "nur" gewissenhaft manuell reinigst, statt ein Ultraschallbad zu benutzen - trotzdem tut es fast jeder. Aber beim Ultraschallbad, da hört der Spaß auf...

Sorry, dass ich dazu solche Romane schreibe, aber dieses Thema ist etwas, das mich wirklich stört. Ich kann es nicht mehr hören, wenn Leute mir zum Beispiel erzählen, ich sei ja verrückt, weil ich zum Tauchen auf den Sinai fahre. Die Wahrscheinlichkeit, in Dahab oder Sharm (oder auf dem Weg dahin) Opfer eines Terroranschlags zu werden ist etwa ein Zehntausenstel so groß, wie das alltägliche Risiko, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden. Warum bewerten Menschen diese beiden relativ objektiv messbaren Risiken so unterschiedlich - und woher kommt die hohe Akzeptanz für das eine Risiko und der Hang zur Übersicherung gegen das andere Risiko? Und damit zurück zum Thema Atemreglerrevision: Auch hier werden objektiv sehr niedrige Risiken im Vergleich zum "allgemeinen Lebensrisiko" einfach unerträglich überhöht dargestellt. Jeder Taucher, der raucht oder regelmäßig alkohol trinkt oder allgemein unsportlich ist oder übergewichtig ist geht ein x-hundertfach höheres Risiko beim Tauchen ein, als ein Taucher, der seinen Atemregler "nur" manuell reinigt.

Mir geht es hier einfach um realistische Risiko-Einschätzungen und weniger reflexartige Panik. Alle Tauchverbände sind sehr fixiert auf den Punkt "Risikovermeidung", dabei bleibt aber manchmal leider auf der Strecke, zu erörtern, welche Risiken wir um welchen Preis ausschließen wollen.
30.03.2018 19:05
Ang...

verstehe Dich sehr gut, uns geht es aber um die Einhaltung der Herstellerempfehlungen, damit wenn wir mal für Freunde einen Regler schrauben auf der sicheren Seite sind.


30.03.2018 19:19
Das ist natürlich korrekt - in dem Moment, in dem ich für andere arbeite, muss ich natürlich extra-hohe Sicherheitsstandards anlegen, da ich weder für andere Risiken in Kauf nehmen kann / darf, noch eine Einwilligung dazu, Risiken in Kauf zu nehmen, juristisch Bestand hätte... Also ja, wenn für andere, dann nur "professionell", also nach einem Kurs beim Hersteller mit Ultraschallbad, darauf können wir uns einigen...
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
30.03.2018 20:04
Aber mal ehrlich: So an die 500Eur, gerne mehr, wird man wohl investieren, um Regler (einrs Herstellers) halbwegs ordentlich revidieren zu können, zzgl. Material (Wartungskits). Um das wieder reinzuholen, muss man ca. 10 Regler warten, dabei die eingesetzte Zeit (und die Sauerei auf dem Küchentisch) nicht berechnen...
Nur für sich selbst braucht das ca. 3..5 Jahre, je nach Revisionsintervall. Irgendwann würde ich mich dann auf meine 1x jährlich benutzten Messmittel auch nicht mehr verlassen...
Auch für Andere gehts schneller, aber bei einem Vorfall möchte ich das Rumgeeiere erleben, wenn a) keine Rechnung erstellt wurde, also keine Revision nachweisbar ist, oder b) eine Rechnung erstellt wurde (von privat, der aber mal geschult wurde, und jährlich 6..12 Regler wartet). Mit Mühe bekommt man das unangreifbar hin, für die meisten Taucher ist eher der Tauchshop besser.
Aber ja: Man kann jederzeit revidieren, braucht nicht 2 Wochen zu warten, muss nicht 2x zum Tauchshop fahren, und natürlich macht man nach einem "Kompaktkurs" (oder alternativ einem Herstellerkurs) alles besser, routinierter, fehlerfreier, als einer, der das beruflich jede Woche macht. 90% aller Autofahrer fahren überdurchschnittlich gut...

Will keineswegs vom doityourself abhalten, macht ja auch Spaß.

30.03.2018 20:18Geändert von U154877,
30.03.2018 20:20
GM

Rechenfehler!

Wir haben 12 Sets und für 100TG braucht nicht jeder ein Jahr.
Für Freunde revidieren wir kostenlos. Das Zertifikat mußt man alle 2Jahre beim Hersteller erneuern.
Und Profischrauber machen keine Fehler... Ich lach mich weg😂😂😂

Und es macht auch noch Spaß, nur Küchentisch geht garnicht
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
30.03.2018 20:38
Mehr als 100TG jährlich... ja, dann lohnt's bei mehreren Reglern.
Nein, "Profis" machen natürlich auch Fehler, ich gehe mal davon aus, dass du zu den 90% überdurchschnittlichen Hobbyautofahrern gehörst, und selbst fahren ist sicherer, weil es gibt bekanntlich Busunfälle und Zugentgleisungen.

Hatte auch schon mal ein defektes CBS nach der Wartung (knapp 30Eur wimre, Sherwood war da sehr günstig)...
Vielleicht hat auch der Tauchverein selbst... nein, da spekuliert man nicht, zu ernstes Thema.

Genug, der Fragesteller wird wissen, was er tut. Entschuldigung...
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