Tauchmedizin ist ein sehr interessantes Thema. Über alles rund ums Thema Gesundheit und Tauchen kann hier ausgiebigst diskutiert und geschnackt werden. Sehr kompetente Antworten sind garantiert - denn viele Mediziner besuchen dieses Forum.
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Probleme nach erstem Tauchgang

Geändert von Wedada,

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier, weil ich gerne mit dem Tauchboote anfangen würde. Meine Frau und ich sind begeistert von der Unterwasserwelt und sind auch Meerwasseraquarianer seit längerer Zeit.

Jedenfalls sind Wir vor zwei Tagen mit einem Guide/Instruktor zu einem Riff gefahren und durften zum ersten Mal tauchen.
jetzt zu meinem "Problem": ich 37 bin sportlich fit, leide allerdings unter einer hypochondrischen Störung (mal mehr mal weniger ausgeprägt). Daher war ich sehr ängstlich bei diesem Tauchgang aber der Tauchlehrer hat mir mit gemacht und wir sind in einer Tiefe von 3-4 Meter für 15-20 Minuten getaucht. Während des Tauchgangs (relativ am Anfang) musste ich in einer Tiefe von 2 Meter ca. Auftauchen, weil ich Probleme mit meiner Taucherbrille hatte. Danach ging es normal weiter und der Guide war sehr vorsichtig, und hat mich geführt und sich auch ständig nach meinem befinden versichert. Wir sind ein Mal ins Riff rum (was mit Abstand das geilste war was ich jemals sehen durfte) und dann sehr langsam wieder aufgetaucht. Nach dem Auftauchen ging es mir super ich habe mich klasse gefühlt.

am Abend hab ich dann irgendwie leichte Kopfschmerzen bekommen und so eine Art benommenheitsschwindel. Darauf hab ich ein bisschen gegoogelt und bin relativ panisch geworden, weil ich über diese Dekompressionskrankheit gelesen hatte. Am nächsten Tag waren die Beschwerden immer wieder da, allerdings nicht durchgehend. Ich bin dann noch mal zur Tauchschule und hab über meine Beschwerden berichtet. Die hatten dann nur gelacht und der Lehrer hat mir gesagt dass wir nur 3-4 Meter tief waren und alles gut ist. Heute Morgen bin ich trotzdem zum Arzt gegangen und der hat Blutdruck, sauerstoffgehalt und Beinen neurologischen Test gemacht (alles gut). Er meinte es ist ziemlich sicher nur meine Angst. Bin jetzt ein bisschen ratlos what to do. Abgesehen davon habe ich keine Symptome. Kann das eine dekompressionsproblematik sein?

sry wegen Wall of Text.

schöne Grüße

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21.02.2023 19:15Geändert von JustSurfaceInterval,
21.02.2023 19:16
Nein, kann es nicht.
Disclaimer: ich bin kein Arzt. Aber so wie du es schilderst, ist es sehr, sehr unwahrscheinlcih. Es sei denn du hast eine verborgene unbekannte Beeinträchtigung. Was man natürlich einem Hypochonder nicht sagen darf...
Du sagst "Riff", also seid ihr irgendwo, wo es warm ist? Leichte Kopfschmerzen und Benommenheit kann auch von leichter Dehydrierung kommen.
Entspann dich, geh' lecker essen, und morgen machst du den nächsten Versuch.
wettrafficAOWD, Self-Reliant Diver, Nitrox, Deep Diver
21.02.2023 19:19Geändert von wettraffic,
21.02.2023 19:21

Wurde das mal verhaltenstherapeutisch aufgearbeitet?

Was Du jetzt hier machst, ist natürlich eine Form des Vermeidungsverhaltens. Du hast bereits eine ärztliche Einschätzung und versuchst das verbleibende Gefühl von Besorgnis, Angst und Anspannung zu reduzieren, indem Du Dich erneut absicherst. Das wäre ein klassisches VT-Thema, was man ambulant ganz gut bearbeiten kann.

"Es sei denn du hast eine verborgene unbekannte Beeinträchtigung. Was man natürlich einem Hypochonder nicht sagen darf..."

Dürfen tut man das schon. Der Schlüssel wird langfristig auch darin liegen, genau solche Informationen und Einschätzungen aushalten zu lernen, das ist Teil der Exposition.

21.02.2023 19:28
Hi ja, ich bin deshalb auch in Therapie und klar, das hier ist eine compulsion. Wir sind grade in Ägypten, also "warm" ist es da, zumindest wärmer als in Deutschland. Vor der reise ging es mir mental sehr gut, weshalb ich auch diesen Trip geplant hatte. Vielen Dank für eure Einschätzung, soweit. Unentdeckte körperliche Einschränkungen sind bei mir so gut wie ausgeschlossen, so oft wie ich schon untersucht wurde .
Hab wie gesagt nur diesen Kopfdruck und Schwindelgefühl, aber das kann 100 Ursachen haben und meine Psyche bekommt alles hin.

werde mir jedenfalls davon das Hobby nicht vermiesen lassen.

sonnige Grüße
wettrafficAOWD, Self-Reliant Diver, Nitrox, Deep Diver
21.02.2023 19:32
"werde mir jedenfalls davon das Hobby nicht vermiesen lassen."


Das ist die richtige Einstellung! Überlege, was Dir Dein Therapeut jetzt sagen würde.
Dominik_Emind is like parachute
21.02.2023 19:42
Dekompressionskrankheit ist an was alle immer sofort denken, aber es ist erstens echt selten, und zweitens ganz ehrlich auch in der Mehrzahl der Fälle gar nicht so schlimm.

Was aber hier und jetzt wichtiger ist: bei dem Tauchgang den Du beschreibst, wäre ich an Deiner Stelle mal komplett und absolut beruhigt. Bedenke bitte, Du warst den Tag draussen und aktiv. Vielleicht einfach ein bisschen wenig getrunken, davon kann Kopfweh sehr leicht auch kommen? Und das ungewohnte Gerät getragen, vielleicht verspannt?

Es ist super, wenn Du mit Deiner Angst offen und konstruktiv umgehen willst! Es gibt keinen Grund überall beim Tauchen Dekompression-Probleme zu vermuten. Das tun fast alle Taucher*innen zu oft.
Medic23OWD, Fachausbildung Tauch- und Überdruckmedizin
21.02.2023 19:58

Wie bereits mehrmals geschrieben, ist es sehr unwahrscheinlich. Komplett ausschließen kann man eine Dekompressionserkrankung selbstverständlich nicht, mit Blick auf Tauchtiefe und -Zeit, wie gesagt, sehr unwahrscheinlich.
Allerdings ist mir kein Fall bekannt, bei welchem jemand in so einer geringen tauchtiefe so stark aufsättigt, dass ein DCS entsteht.

Denkbar wäre auch eine Überdehnung der Lunge mit daraus resultierender Atemgasembolie, auch dafür jedoch kein Anhalt. Wie beschrieben bist du aber kontrolliert aufgetaucht. Das spricht stark gegen eine UdL.

Es gibt natürlich Risikofaktoren die eine DCS begünstigen ( u.a. Dehydration, Alkoholgenuss am Vortag, übermäßige Anstengung während und nach des Tauchgangs und ganz viele anatomische anormalitäten). Davon waren aber keine rauszulesen.

Diagnostizieren kann man hier natürlich nicht, es gibt auf den ersten Blick allerdings keine Faktoren die entweder für eine ÜdL noch für ein DCS sprechen.

Dominik_Emind is like parachute
21.02.2023 20:14Geändert von Dominik_E,
21.02.2023 20:17
Ich rate wirklich zum Entspannen. Das Hobby ist viel zu schön für solche Ängste!
Punkfish Divingbunte Kärtchen, einfarbige Kärtchen, egal - Hauptsache Tauchen :-)
21.02.2023 21:24Geändert von Punkfish Diving,
21.02.2023 21:25

Sag mal, Medic23 - hast du eigentlich mal nen ganz kurzen Moment nachgedacht vor dem Posten?

Eine Person, die von sich sehr genau weiß, dass sie sich auf einem wirklich nicht mehr rationalen Niveau Krankheiten einbildet, sucht Bestätiung dafür, dass Tauchen auf 3-4m keine Dekokrankheit macht. Weil sie selbst schon sehr gut weiß, dass sie sich da etwas doofes angelesen hat.

Und jetzt kommst du mit "na ja, kann man zwar nicht ausschließen, aber ist schon aehr unwahrscheinlich". Stimmt ja sogar, ist halt so wahrscheinlich wie DCS wegen dem Druckabfall im Flieger. Also, ohne Tauchen. Passiert auch mal, aber so selten, dass es echt niemanden interessiert.

So weit ja noch ok, nicht allzu geschickt formuliert, aber na ja. Zumindest nicht falsch.

Aber dann: "Mensch, es könnte ja auch ne AGE sein!". Wenn der arme Kerl das jetzt googled, hast du so den Schimmer einer Ahnung davon, was das dann gerade bedeuten kann? Und das, nachdem der Tauchgang zwei Tage her ist? ZWEI TAGE HER - da steht das wirklich nicht mehr als Möglichkeit im Raum.

Und dann lieferst du noch die dumpfe, nur teils belegte, echt ganz schön doofe Liste an angeblichen Risikofaktoren, die hier aber alle miteinander total egal sind, weil niemand irgend etwas hat. Also, nichts außer Hypochondrie, mit der er versucht umzugehen. Und dabei leuchtet deine Antwort ganz hell als die mit Abstand am wenigsten hilfreiche, die man sich unter allen Möglichkeiten so ausdenken kann.

SeraphinCMAS**
21.02.2023 21:50
Ich erlaube mir, wettraffic zu zitieren:

>>> Dürfen tut man das schon. Der Schlüssel wird langfristig auch darin liegen, genau solche Informationen und Einschätzungen aushalten zu lernen, das ist Teil der Exposition.
Punkfish Divingbunte Kärtchen, einfarbige Kärtchen, egal - Hauptsache Tauchen :-)
21.02.2023 22:51

Seraphin, das war aber auf etwas anderes bezogen....

Dass der TO das hinkriegen sollte, damit klarzukommen - schon irgendwann, klar. Aber ich habe doch ganz starke Zweifel daran, dass Medic23 hier irgendeine Art der Verhaltenstherapie im Forum machen wollte.... Da hätte ich dann nämlich schon auch Fragen, nur halt andere.

21.02.2023 23:54
Die Antwort von Medic23 ist einfach Käse. Völlig irrelevant.
SeraphinCMAS**
22.02.2023 06:49
Verhaltenstherapie solls im Forum keine geben. Im Alltag wird man allerdings immer wieder mit solchen Situationen konfrontiert, für die jemand seine konstruktiven Umgangsformen finden sollte. Und auch das Forum ist Teil des Alltags.

Betrifft noch eine Vielzahl anderer Fälle (Klassiker, wenn auch hier nicht Thema: Alkohol in einer von Alkohol geschwängerten Gesellschaft) als den von Wedada geschilderten. Der Alltag konfrontiert immer wieder mit den verschiedensten Situationen, ob plausibel oder nicht.

Dann doch bitte sachbezogen antworten, wieso ihr solch einen "Käse" nicht relevant findet, anstatt einzelnen Vorwürfe zu machen, dass ihr sowas "Käse" findet.
NilsNaseUnfertiger Taucher
22.02.2023 07:18
Seraphin, das ist deshalb völliger Käse, weil die "Möchtegerndiagnosen" von Medic23 totaler Nonsens sind. Eine wie auch immer geartetet DCS ist so unfassbar unwahrscheinlich, das allein schon die Möglichkeit eigentlich eher ins Reich der Märchen und Sagen gehört. Dazu kommt, nach Arztbesuch wurde dies ja auch bereits deutlich ausgeschlossen. Die Überdehnung der Lunge ist dann schlussendlich nach drei Tagen auch vollständig irrelevant und endgültig völlig absurd. Hier wollte einer seinem Nickname offenbar zu etwas Aufmerksamkeit verhelfen und hat mal sein Halbwissen in den Ring geworfen und hat damit jemandem der ohnehin schon nach jeder möglichen Krankheit greift noch etwas Futter gegeben. Das ist so unnötig und Dumm wie nur Irgendwas und jemandem der damit kein tatsächliches / gesundheitliches Problem hat welches sein Möglchkeiten zur Beurteilung wirklich einschränkt, dem kann man, ja muss man, auch mal sagen, das er da völligen Mist gebaut hat.

@Wedada, lass es einfach langsam angehen, ich drück die Daumen das Du das Thema in den Griff bekommst
22.02.2023 07:30Geändert von Wedada,
22.02.2023 07:35
Vielen Dank für die netten Worte, ihr seid eine nette Community. Ich wollte jetzt hier auch kein Streit vom Zaun brechen. Ich bin in der Nacht mit starken Kopfschmerzen aufgewacht aber bin total dehydriert und habe gemerkt dass ich die letzten Tage auch viel zu wenig getrunken habe. Hab dann gleich 2 Liter Wasser und ne halbe iBo genommen dann war alles wieder gut. Auch wenn das hier ins Forum nicht gehört aber Im Prinzip beruhen meine Ängste auch nicht klassisch darauf tot umzufallen, sondern bleibende Schäden zu haben mit denen ich leben muss (und dann meine kleine Familie nicht mehr ernähren kann). Daher hat mich das dcs Thema besonderes getriggered. Aber ich denke auch dass ich -wenn überhaupt- in so einer Tiefe und Dauer wohl eher die klassischen milden Symptome hätte, die ich gar nicht hatte und nicht direkt irgendwelche blasen im Gehirn entstehen. Heute ist jedenfalls Schnorcheln angesagt am Hausriff. Schöne Grüße
22.02.2023 08:22Geändert von kwolf1406,
22.02.2023 08:28
Goldene Regel: Taucher tauchen nicht nur im Wasser, sondern müssen auch Wasser trinken! Nämlich über den Tag verteilt(!) so viel, dass der Urinstrahl immer schön hell gefärbt ist und nicht riecht. (Und wenn man im Sommer schwitzt,auch etwas salziges essen.)Tauchen verstärkt den Harndrang (das hat physiologische Gründe aufgrund der Druckverhältnisse). Dem darf man keineswegs damit begegnen, dass man weniger trinkt, um weniger müssen zu müssen!
Und ja, Dehydration kann gut eine Ursache der Kopfschmerzen sein.
Dominik_Emind is like parachute
22.02.2023 08:55
Wedada, das wird alles. Und alles kein Grund sich aufzuregen.

Wir haben -- durch ca. ein Jahrhundert Dekompressions-Forschung, da wurde wirklich viel Mühe hinein gesteckt -- mittlerweile wirklich einiges darüber gelernt, wie Menschen so auf Druckunterschiede und das Atmen von Gasen unter Überdruck reagieren. Wir sind da nicht Spielbälle des Zufalls, wir wissen viel und verstehen viel. Darauf können wir wirklich vertrauen.

Bei Tauchgängen wie Du sie jetzt gemacht hast, 4m und 20 Minuten, wobei es da weder auf den Meter noch die Minute haargenau ankommt, nimmt der Körper gar nicht genug Stickstoff auf, um eine DCS auszulösen. Ganz egal ob man irgendwelche "Risikofaktoren" nun hätte oder nicht. Da bist Du weit weg von den Grenzen die wir uns setzen. So weit weg, dass DCS hier nicht in Betracht kommt.

Hinzu, und das sage ich nur zur Information, kommt auch noch, dass bei Tauchgängen von anderem Kaliber DCS zwar ab und an vorkommt, aber auch da eine wirklich *seltene* Sportverletzung ist. Die enorme "Publicity" die DCS auch unter Taucher*innen hat ist eigentlich statistisch unbegründet. *Wenn* DCS mal vorkommt, ist sie dann in der komplett überwiegenden Mehrheit dieser Fälle auch einfach zu behandeln, oder sogar so harmlos, dass es von selbst vorüber geht und gar nicht richtig bemerkt wird. Dass wirklich dauerhafte Schäden auftreten ist aus diesen Gründen selbst bei extremen Tauchgängen ein ganz großer Ausnahme-Unfall. Diese -- siehe oben -- erreichen nur weite mediale Verbreitung. Das ist einerseits in Ordnung, Information schadet eigentlich nicht. Andererseits sehe ich aber wirklich mit Sorge, dass sich dadurch ein wenig das Bild in vielen Köpfen verfestigt, DCS gehöre irgendwie schon fast "zum Tauchen dazu", oder sei etwas, das man unbedingt schon beim kleinsten Anzeichen erkennen *muss* weil ansonsten sofort was ganz schlimmes droht. Beides ist absolut nicht richtig.

Also, schön, dass Dein Kopfweh weg ist. Der kann wieder mal kommen, viele haben nach dem Tauchen mal Kopfweh. Dehydration durch den erhöhten Harndrang, und halt auch weil man generell oft an warmen sonnigen Orten taucht und so schon ein bisschen "trocken" in den Tag startet, als Auslöser sicherlich ganz vorne dabei. Ich wünsche Dir ganz viel Spass bei dem hoffentlich neuen Hobby. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Du DCS immer nur aus Berichten und Büchern und Videos sehen wirst, auch wenn Du ein sehr aktives Taucherdasein startest, und das ist doch eine gute Nachricht.
joebarbrevetiert
22.02.2023 09:56
Kopfweh könnte auch von einer Sparatmung kommen.
Überleg dir wie du beim tauchen geatmet hast (Frequenz und Rhythmus).
Versuche während dem Tauchen "normal" wie an der Oberfläche weiter zu atmen.
Joe666Sidemount SDI
22.02.2023 11:05
Kopfweh könnte auch vom Rücken her kommen. Das erste mal ne Flasche auf dem Rücken,vermutlich keine lockere Haltung,verkrampft usw. Verspannungen im Rücken können auch Kopfschmerzen auslösen.
Punkfish Divingbunte Kärtchen, einfarbige Kärtchen, egal - Hauptsache Tauchen :-)
22.02.2023 12:26
Nicht zu vergessen die Kopfschmerzen, die man kriegt, wenn man ständig gegen dieses Brett vorm Kopf rennt. Und die vom Kopf-Tisch-Kontakt beim Forenlesen.
pephotoSSI AOWD, Nitrox, deep
22.02.2023 12:37Geändert von pephoto,
22.02.2023 12:38
popcorn

Ich wusste doch, langsam laufen sich hier alle warm.
Und dabei sind wir doch eine " eine nette Community"
22.02.2023 13:07
Wieder mal ne geile Stimmung hier.
AulostomusAOWD, Nitrox
22.02.2023 13:10
Eine weitere häufige Ursache für Kopfschmerzen, gerade bei Tauchanfängern: Kieferverspannungen durch ständiges Zähnezusammenbeissen um das Mundstück des Reglers im Mund zu behalten... Was im übrigen nicht nötig ist. Das hält normalerweise auch bei ganz entspanntem Lippenschluss.
pephotoSSI AOWD, Nitrox, deep
22.02.2023 13:53Geändert von pephoto,
22.02.2023 13:54
@Aulostomus, sag das mal meiner Frau, die hat am Anfang die Mundstücke durchgebissen. UNd hat dann unter Ohrensausen / Schwindel gelitten im Schwindelstudio hat man dann festgestellt, das die Kiefermuskelatur vollständig verspannt war, nach der Physio ging es wieder ... jetzt achtet sie drauf
22.02.2023 15:38

Meiner Ansicht nach hilft es hier in diesem Thread nicht ansatzweise mit Spekulationen und Aufzählen sämtlicher Krankheiten der Welt um sich zu werfen. Nur meine 2 Cents...

Ich muss mich beim Tauchen auch immer dazu zwingen genug Wasser zu trinken, obwohl ich tagsüber eigentlich relativ viel trinke. Ich für mich weiß, dass das Kopfschmerzen vermeidet, aber das hilft Wedada so überhaupt nichts, weil Kopfschmerzen 4 Mrd Ursachen haben können. Daher halte ich mich mit Ursachenforschung und Vorschlägen komplett zurück. Wo soll das sonst enden?

22.02.2023 17:19
Ist halt Dr. Google hier. Halb- und Volllaien ergehen sich in Vermutungen, Überlegungen und Überzeugungen. Dabei vergessen sie zwei Dinge:
1. der Mediziner sagt niemals immer und niemals nie
2. durch das Telefon und die Hose stellt man keine Diagnose.

Der TE braucht professionelle Beratung. Die ist im Internet nie zu leisten.
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