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du hast nix verpasst

Hai Tümpi

also bei der Tauchausbildung hast du schon aufgepasst. Vielleicht aber weniger im Sprach-Unterricht:o gut der liegt noch länger zurück
also übersetzen wir mal:
pivoting (E) = pivoter (F) = schwenken (D)
hovering (E) = planer (F) = schweben (D)

Das Problem ist überall dasselbe, alles wird verenglischt, weil das so modern ist

mit dem pivotieren ist eben dies Übung gemeint, wo du die Flossenspitze gaaaaanz sachte (im See, da sonst Null-Sicht) auf den Grund legst und dann nur mittels Ein- und Ausatmen dich von der Horizontale in die Vertikale und umgekehrt bewegst. Flossen bleiben auf dem Grund.

Beim ersten Trocki-TG üben wir das anstatt mit dem Atmen halt mit dem Luft in den Trocki Ein- und Auslassen. Zuerst mit geschlossenem Auslassventil (alos Griff an den Oberarm) danach mit offenem Ventil (nur Arm "lüpfen"). Das gibt eienm ein gutes "Gefühl" um rechtzeitig zu spüren, dass Luft aus dem Trocki muss und hilft einem bei der Entscheidung ob man mit offenem oder gelschossenem Auslassventil tauchen will.

Hoffe, dir geholfen zu haben.
Jackie

Danke, wie gesagt, pivotieren kenn ich aus der Statistikvorlesung, die allerdings noch viel länger her ist, als die Tauchausbildung.
Jetzt hab ich was gelernt. Frau lernt doch nie aus. Und unter Wasser krieg ich das hin, schätze ich.



Tü

Es gibt doch eine Brevet "Tarieren in Perfektion"

gibt es auch ein Brevet "Pivoting in Perfektion"


Das kommt alles nur durch
dieses Schei. "veräänglischen"

Gruss

macht spass, wenn man direkt am coping einer steilwand pivotet...

gruß
Scott

Scott
jauuu, das muss wirklich Spass machen. Werde es testen wenn ich das nächste mal an der Steilwand im Thunersee bin

Whaleshark
beim "Tarieren in Perfektion" wird glaub ich aber eher das Hovering geübt

Ufff - wußte nicht, dass die Tobleronebrevetverteilerin so unglaublich lange Flossen hat, dass sie das Füßchen auf dem Grund der Steilwand am Thuner ablegt um dann in Perfektion an der Wand entlang zu pivotieren. :o Bitte ein Foti!

Hai @Tobleronebrevetverteilerin,

natürlich "T. i. P." ist das Schweben mit Brevet. Deshalb meine Frage mit dem "P. i. P" Brevet

Ich finde gerade für Anfänger ist das eine gute Übung um zu sehen wie sich die Atmung auf Schwimmlage auswirkt. Lässt sich gut an der Kante von einer Plattform üben.
-natürlich Verbandsunabhängig-


@Scott
ist bestimmt irre an ner Steilwand auf Cocos Island. "Pivoten über den Hammerhaien"
leider zu teuer.

Gruss

Hai @Tariernix
ich kenne den Tauchplatz zwar nicht aber
@Tobleronebrevetverteilerin pivotiert doch nicht die Wand entlang sondern auf der Stelle. Das was du meinst "mit dem entlang" ist wieder das Schweben

Aber ein Foti wäre toll da hast du Recht

Da tun sich mir Fragen auf:

1) Müssen Taucher reden als wären sie gerade aus dem Space Shuttle gefallen wären?

2) Was macht ein Taucher in der Vertikalen, es sei denn ein Hai ist in der Nähe?

3) Was machen die Flossenspitzen auf Grund?

Gruß Ralf, der stets horizontal mit Abstand zum Grund taucht und eher zum saarländischen als zum angelsächsischen neigt.

zu deinen fragen ralf,
1) keine ahnung von welchem planeten du kommst
2) zum einstieg oder auf ein dekobier gehen (manche kommen von dort allerdings auch in der horizontalen zurück...)
3) pivotieren (am besten an einem korallenstock)

Gruß
Scott

pivoting = Umgangssprachlich für Pivo und trinken, also ein Bier trinken.

"Pivotieren" im deutschen Sprachraum kommt hier aus der Mathematik (auch Statistik) und bezeichnet meiner Kenntnis nach das Vertauschen von Spalten und Zeilen bei der Berechnung von Matrizen (Mehrzahl von Matrix und nicht zum Schlafen geeignet).

"Pivoting" im angelsächsischen heisst "Schwenken", "Drehen" oder "Wippen", je nach Art der Verwendung, was eigentlich mit der besagten Übung aus den div. PADI-Kursen ganz gut in Verbindung zu bringen ist.

Im Zusammenhang mit dem Genuss von alkoholischen Getränken muss dies dann wohl der Versuch sein, sich volltrunken aus eine Bauchlage nach erfolgtem Sturz (Sturz: umgangssprachlich für Vertauchen von vertikaler (Spalten) und horizontaler (Zeile) Körperhaltung), reichlichem vorherigen Schwanken in Form von ungelenken Liegestützen wieder aufzurappeln - Und so schliesst sich der Kreis wieder .

Mit schwankendem Gruss

Tariernix
sorry, war offline und kann erst jetzt antworten. Wie Whalshark sagt, ich pivotiere nicht der Wand entlang, da hovere ich

Aber da du den Ort anscheinend kennst, so mache ich das: ich gehe an die Kante, lege meine Flossenspitzen auf die Kante (Ufer im Rücken) und pivotiere dann so dass ich über dem "Nichts" in die Horizontale oder sogar weiter gehe. Wenn du ein Föteli willst, kannst du ja gerne mitkommen und das Foto "schiessen"

whaleshark
kannst gerne auch mitkommen. Dann hast du das Foti und kennst dann diesen Spuer-Tauchplatz

@Ralf
die Kunst ist eben, dass beim Pivoting die Flossenspitzen stationär auf dem Grund bleiben (auf Sand, Geröll, Plattform oder Schwimmbad) und somit sollte nichts aufgewirbelt un keine Korallen gekillt werden.

@InkognitoER
so kann man es auch sehen

Sie zu ihm wenn er um 03.oo heimtorkelt: Bist du schon wieder besoffen? Er: nein ich übe Pivoting