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Panikattacken und Tauchen?

Hallo Tauchfans,
nachdem ich mich schon so auf das erlernen von Tauchen gefreut habe, muß ich damit auch gleich wieder aufhören. Vor ein paar Jahren litt ich unter Panikattacken, Angstattacken und Depressionen. Die Angsattacken sind jetzt leider wieder durchgekommen so das für mich das Tauchen wohl ein Traum bleiben wird. Wer möchte unterwasser schon eine Attacke bekommen.
Ich möchte hier eigendlich nur Fragen ob jemand damit schon Erfahrungen hat.

Allzeit gute Luft
Frank
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08.01.2002 11:19
Hallo Frank!

Das tut mir echt leid für Dich! Ich hatte einmal eine ganz schlimme Panikattacke und verdanke es meinem Buddy, dass nichts schlimmes passiert. Ich kann mich an nichts genaues erinnern, nur dass ich ganz schnell geatmet habe und der Meinung war keine Luft mehr zu kriegen und einfach nur noch ganz schnell nach oben wollte. Wenn mein Buddy mich nicht beruhigt hätte, wäre ich sofort nach oben geschossen. Zwei Tauchurlaube später hatte ich wieder eine Panikattacke, da ich mich aber mittlerweile so sehr damit beschäftigt habe, konnte ich mich von alleine wieder beruhigen.

Vielleicht gibt es auch für Dich eine Möglichkeit wieder langsam mit dem Tauchen anzufangen??

Gruß, Antonia
08.01.2002 19:32
Hi Frank und Antonia!

Wenn es sich bei Euch nicht um ganz üble Fakes handelt, kann ich nur hoffen Euch beiden nie unter Wasser zu begegnen oder gar mit Euch tauchen zu müssen.

Es gibt eben gewisse Gründe, die die Ausübung einer Sportart ausschließen. Wer Flugangst hat kann nicht Segelflieger werden, wer Höhenangst hat kann nicht freiklettern und wer Panikattacken hat sollte sich vom Tauchen fern halten. Für viele begeisterte Taucher bedeutete eine Krankheit auch das Ende der aktiven Sportausübung, trotzdem sind sie der Faszination der Unterwasserwelt treu geblieben, auch wenn sie nun nicht aktiv Tauchgänge unternehmen können.

Ich bitte Euch im Namen Eurer Tauchpartner, in Eurem Namen und nicht zuletzt im Namen aller Taucher, die nicht an einer Erhöhung der Anzahl von Tauchunfällen interessiert sind, denkt darüber nach, ob ihr weiter dieses Risiko tragen wollt.

Wenn ihr bei einer tauchmedizinischen Untersuchung wahrheitsgetreue Angaben macht, müßte Euch jeder verantwortungsbewußte Arzt das Gerätetauchen untersagen.

09.01.2002 09:24
Hallo Ulli-bär,

Nein ich bin KEIN fake und wenn du mein Text richtig gelesen hättes, dann hättes du gelesen das das Tauchen für mich ein Traum bleibt.
Ich werde nie Tauchen, du und andere werden nie mit mir tauchen. Warum? Ganz einfach, ich will nicht mein Leben und das Leben andere gefährden.
Ich war noch nicht beim Taucharzt, werde auch nicht hingehen, da ich ganz genau weiß das ich keine Bescheinigung bekommen werde.

Gruß Frank
09.01.2002 10:31
Hallo Ullibaer,

sorry für die harschen Worte, aber mit Dir würde ich allerdings auch nicht tauchen gehen. Du bist mit DER Einstellung ja wohl jemand, der seinen Buddy sausen lässt, wenn der mal in eine Paniksituation gerät..... ist dann natürliche Auslese, nicht wahr ? Hätte er halt nicht tauchen sollen, wenn er Panik bekommen kann ?!
Oder noch besser: einfach jedem, der schon einmal in einer Paniksituation war, das Tauchen verbieten ???

Wie Frank in seinem ersten Artikel bereits geschrieben hatte, ist für ihn ein Ausflug in die Unterwasserwelt undenkbar, weil das Risiko (bei der medizinischen Vorgeschichte) für seinen Partner und ihn zu gross ist.
Allerdings gibt es sehr wohl derartige Situationen unter Wasser, wie sie z.B. Antonia passiert sind, und diese zu negieren ist ja wohl völliger Quatsch. Oder trainierst Du etwa keine Notfallmassnahmen ?? Da wird auch Panik beschrieben ...*erinner?*

Auch Dir kann es irgendwann einmal passieren, dass Du in unkontrollierte Situation kommst und schwups hast auch Du Panik ---- tja, vorbei ist´s mit dem Tauchen ........ shit happens

Wenn man sich vernünftig mit dem Tauchen beschäftigt, sollte jeder soviel Selbsteinschätzung besitzen, um das Risiko für seinen Buddy und sich zu beurteilen. Das heisst auch, in der Lage sein, Gefahrenpotentiale zu analysieren und seine Ängste zu bewältigen.

Mein aufrichtiges Beileid schon einmal für Deinen Tauchpartner --- möge er nie in Panik geraten.....
09.01.2002 14:54
Hallo Ulli-Bär!

Mit Deinem Kommentar hast Du ja ganz ordentlich danebengegriffen. Lies erst einmal die Fragestellung. Frank hat ganz klar geschrieben, daß für Ihn das Tauchen ein Traum bleiben wird.
Aber lieber erst einmal eine Protestantwort schreiben, ohne nachzudenken.

Im übrigen kann ich es nur begrüßen, wenn mein Buddy so erfahren ist, daß er den Zustand einer Panikatacke kennt. Dann taucht er mit Sicherheit um einiges umsichtiger und Buddybewußter, als ich es bei Dir vermuten muß.
Ist Dir eigentlich in Deiner Ausbildung das Stichwort "Panik" nicht begegnet?

Ich Hatte im Laufe meiner 300 TG 2 Tauchpartner mit Panikatacken. Einmal war es ein Tiefenrausch, einmal ein Esoufflement, was beides zu Panik führte.
Bist Du sicher, daß Dir so etwas nie passieren kann? Dann kann ich nur hoffen, dich niemals als Buddy zu haben. Denn so etwas kann jedem Taucher zu jeder Zeit passieren. Das darf man nicht einfach ignorieren.
09.01.2002 15:14
Hallo Ully-Bär!

Du redest ja echt weise daher! Super Kommentar von Dir!!

Denk bitte an Deine eigenen Worte und hör in Gottes Namen sofort mit dem Tauchen auf, wenn Du einmal eine Panikattacke haben solltest! Besser ist das!

Schönen Gruß an Deinen Buddy,

Antonia!
09.01.2002 19:49
HAI Frank,

ich habe zwar weder Panik noch Angst, möchte Dir aber gerne hierfür einen Superbuchtip geben.
Lass Dich nicht von anderen Aussagen zu diesem Buch beirren. Wenn Du skeptisch bist, dann gehe in einen guten Buchhandel und stöbere in diesem Schmöcker. Ich habe es auch wieder in das Regal gesellt und erst nach anraten von einem Freund gekauft. Das Buch beschäftigt sich mit diesem Thema und ist auch für TL und Assis interessannt weil sie die Ängste erklärt und verständlich macht warum man so reagiert.

Ich selber entspanne mich total beim tauchen und gehe deshalb auch sehr gerne. Da ich auch Ausbilde half es mir zu verstehen warum manche Schüler größere und kleinere Probleme haben.

Also Viel Spass beim lesen und viel Erfolg und doch noch jede Menge Spass bei unserem Sport.

"Tauchen ohne Angst" von Monika Rahimini
kostet 19.95 DM

Stefan
09.01.2002 20:45
Hallo Stefan,

danke für den Tipp, aber das ist glaube nix für mich. Bei mir geht es nicht darum die Angst vorm Tauchen zu verlieren, sondern die Allgemeine Angst. Und die kann bei mir (leider wieder) immer ohne Grund auftreten.

Trotzdem Danke

Frank
10.01.2002 09:10
Hi Frank,

finde ich bewundernswert wie Du hier zu deinen Panikattacken stehst. Laß dich von solchen Beiträgen wie von "Super Ully Bär" nicht einschüchtern oder demotivieren! Ich denke aber mal Du solltest deine Panikattacken als was ganz normales akzeptieren was Du auch wieder ändern kannst. Ich denke kein Mensch ist gegen Panikattacken Unterwasser gewappnet. Es kann jeden treffen egal wie viele Tauchgänge er hat. Meinen Bruder hat es nach 200 TG mal beinahe beim Checkdive erwischt. Er hat gesagt er mußte sehr stark mit sich kämpfen nachdem er dabei ausversehen beim Brille aufsetzen Wasser in die Nase bekommen hat. Ich denke aber mal Du solltest dich nicht von deinen Panikattacken in die Ecke treiben lassen, sondern ganz gezielt und langsam genau die Dinge in Profesioneller Begleitung machen, welche Dir ab und zu diese Panikstreiche spielen. Ich würde Dir aber empfehlen nur mit einem Tauchlehrer zu tauchen, welchen Du vorher über deine Panikattacken offen Informiert hast. Du kannst Dir ja erstmal ein Tiefenlimit setzten um das Risiko eines TG stark einzuschränken. Vielleicht 5 Meter oder erstmal wieder im Schwimmbad die übungen machen? Frag ganz einfach mal einen vor allem ruhigen und erfahrenen Tauchlehrer, was er zu dem Problem vorschlägt.


Gruß und immer gut Luft

Dieter
10.01.2002 20:02
Hi all!

Nachdem ich jetzt von verschiedenen Seiten meine Prügel bezogen habe, seh ich mich veranlaßt nochmal was zum Thema zu posten. Also ...

Erstmal damit ihr sehen könnt, daß es sich bei mir um keinen Anfänger handelt, der von nichts eine Ahnung hat (Eric und Conny): Ich bin Taucher seit 1984 mit regelmäßig etwa 50 TG pro Jahr (plus Ausbildungs-TG), Taucherfahrung in Meeren rund um den Globus und im Süßwasser. In der Ausbildung tätig seit 1989 und habe seit damals unzähligen Neulingen das Tauchen beigebracht. Also hab ich mich sicher mit Themen wie Notfallbewältigung und Panikattacken beschäftigt. So weit - so gut. Nach Durchlesen der Postings von Frank, der ja eigentlich gar nicht tauchen will und vor allem dem Posting von Antonia hab ich mich gerade aus dem Grund hingesetzt und meine Meinung geschrieben. Es ist leider so, daß der Zugang zu dieser Sportart zu leicht genommen wird. Tauchen kann man nicht mit Tennis spielen vergleichen, wenn mir dort schlecht wird, geh ich einfach vom Platz. Das geht aber in der Tiefe nicht. Wenn ich nun, aus welchen Gründen auch immer, zu plötzlich und unvermittelt auftretenden Panikanfällen neige und dann mit diesem Wissen tauchen gehe, vielleicht noch dazu ohne meinen Tauchpartner davon zu informieren, ist das meiner Meinung nach höchst leichtsinnig.

Der Tip von Dieter, Panikattacken als etwas ganz normales zu akzeptieren, ist wohl eher ein Faschingsscherz. Soll man vielleicht seinem Partner miteilen: "He paß auf, vielleicht krieg ich während des Tauchgangs mal die Panik, kann sein, daß ich dann plötzlich raufschieß oder Dir den Automaten aus dem Mund reiß oder so. Mach Dir nichts draus, das ist bei mir normal, ich beruhige mich dann schon. Alles klar?"

Bei dieser Meinung bleibe ich - auch wenn es dem einen oder anderen absolut nicht paßt. Aber auch damit kann ich leben.

11.01.2002 06:01
@ all: Leider muss ich Ulli-Bär insofern recht geben, dass Panik-Attacken wirklich nichts sind, die man einfach handeln kann - und seinen Buddy drauf aufmerksam machen, reicht natürlich auch nie aus.
Schon überwasser kann eine Panik-Attacke durch Atemkrämpfe o.ä. zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Wer einmal ein solch blaugefärbtes Gesicht gesehen hat, weiss, dass das unterwasser sehr schnell tödlich enden kann.
Wir befinden uns unterwasser in einem für uns doch eben auch sehr schnell tödlich wirkenden Element. Da sollte man wirklich nicht experimentieren oder verharmlosen.
Ich jedenfalls würde nicht tauchen, sondern (vielleicht) lieber auf Schnorcheln o.ä. ausweichen.
TIP: (natürlich für ÜW) Bach-Blüten und Homöopathie können helfen (a.a. per E-Mail)
11.01.2002 14:19
Hallo UllyBär,
Deinen Ausführungen und Bedenken in Bezug auf Panik und Tauchen ist nicht hinzuzufügen.
11.01.2002 14:45
@ Ully Bär,

ließ dir doch bitte noch mal genau mein Posting durch. Vielleicht hast Du auch nur Schwierigekeiten den Gesamttenor meines Postings zu verstehen. Das Du Dir nur diesen einen Satz als Statement herausgefischt hast spricht nicht grade für dein Fähigkeit komplexe Texte und deren Aussage zu verstehen. Insofern lies Dir bitte noch mal genau mein Posting durch und Versuch mal die Kernaussage rauszukriegen die eine völlig andere ist als wie Du sie verstanden hast.

Gruß und immer gut Luft

Dieter
11.01.2002 20:48
@ Antonia
ich bin mir nicht sicher, ob du vielleicht an einem "Essouflement" gelitten hast. Hauptgrund hierfür ist eine falsche Atemtechnik in Verbindung mit Anstrengung. Deine Symptome passen dazu. Bekanntlich sollte man "ausatemorientiert" atmen, damit es nicht dazu kommt.
Nur so eine Idee. Bei falscher Atemtechnik und gewissen aeusseren Umstaenden kann doch eigentlich fast jeder mal in die Gefahr einer Panik geraten! Das sollte jeder Buddy wissen und auch wissen wie zu reagieren ist.
@ alle anderen
ich hab mir nicht alles durchgelesen. Sorry.
11.01.2002 20:58
Wenn ich Frank richtig verstanden habe, geht es hier nicht um mögliche Panikattacken unter Wasser, es geht um die Erkrankung "Angststörung", in deren Rahmen es sowohl zu dauerhafter Angst als auch zu Panikattacken mit Hyperventilation und anderen körperlichen Symptomen kommt. Und das auch über Wasser.
Für Frank:Ich weiß nicht, wie vor ein paar Jahren die therapeutische Intervention ausgesehen hat. Das Mittel der Wahl gegen Panikstörungen ist aber Psychotherapie, rsp. Verhaltenstherapie, um die Ängste loszuwerden und auch mal hinzuschauen, wo sie herkommen.In der Regel leiden Angstpatienten 7-10 Jahre an ihren Symptomen, bevor sie einen Therapeuten aufsuchen... Empfehlen würde ich Dir das Buch von Doris Wolf "Ängste verstehen und überwinden" pAL-Verlag.
Normalerweise ist das natürlich eine Kontraindikation für den Tauchsport, aber wenn Du mehrere jahre beschwerdefrei wärest, denke ich, daß es auch möglich ist, sich wieder langsam und vorsichtig an das Tauchen heranzutasten.(Flachwassertraining, vertrauter Tauchlehrer etc.). Viel Glück!
12.01.2002 15:35
Du meine Güte, hier wird aber kräfig gedroschen
Ich denke uac, dass der Zugang zum tauchen viel zu einfach ist mitttlerweile. Allerdings denke ich auch, dass JEDER einmal in eine Paniksituation (oder knapp davor) kommen kann. Es braucht nur ne Verkettung unglücklicher Umstände und der Mensch ist nun mal ein Fluchttier...

Deswegen würde ich noch keinem das Tauchen verbieten. Wenn derjenige aber scheinbar Grundlos(da ist ja soviel Wasser um mich rum, ich krieg keine Luft) oder andauernd in Panik gerät, dann würde ich mir das doch sehr wohl überlegen !
13.01.2002 13:37
Ich propagiere nicht, daß jemand mit einer akuten Panikstörung zum Tauchen geht und auch nicht, daß dieser hinterher alle Rekorde bricht, aber warum sollte jemand auf alle Zeiten unter jeglichen Bedingungen und ungeachtet aller persönlichen Veränderungen abgeraten werden? Eines haben die Leute, die eine entsprechende Therapie hinter sich haben, den anderen voraus: sie haben die Konfrontation und den Umgang mit/in Panikattacken geübt. Das bei solchen Vorbedingungen absolute Ehrlichkeit angesagt ist, erwähnte ich schon.
Und noch was: Panikattacken sind nicht lebensgefährlich (über Wasser) und werden es auch nicht. Panikattacken sind ein psychisches und kein körperliches Problem. Und das kann überwunden werden.
16.01.2002 15:14
Hai Leute!
Bei einem Tauchgang vor ettlichen Jahren hatte ich eine Tauchpartnerin, die bei einem TG eine Panikattacke hatte. Ausgelöst wurde sie durch Unsicherheit und mangelnde Erfahrung. Dank der schnellen Reaktion des Tauchlehrers wurde es nicht zum Problem. Die Frage ist, woher kommt eine solche Panik? Wenn es nur die mangende Erfahrung ist, lässt sich die Ursache durch Training beheben. Wenn nicht, dann muss leider das Tauchen (wie bereita gesagt) ad acta gelegt werden.
Übrigens, ich habe Höhenangst und gehe trotzdem klettern (indoor, selbstverständlich mit Sicherung). Das Training hat mir da schon sehr geholfen.

Happy Dive
Uwe
24.01.2002 22:46
Als ich anfing zu tauchen habe ich mich auch auf meinen Buddy verlassen. Man taucht immer zu zweit heist es. Oft war es aber so das ich dem Buddy zu liebe tiefer getaucht bin. Oder in Gebiete eingetaucht bin wo ich mich umwohl gefühlt habe. Seit dem ich solo tauche, gehe ich nur so weit wie ich mich traue und mit mir klar kommt. Da ist keiner dem du zu liebe was tun musst oder unter Druck stehst ! Mit meiner Einstellung fühle ich mich jetzt bestens unter Wasser. Mit oder ohne Buddy. Wenn ich aber mit jemand tauchen dann bin ich für ihn immer da
;O)
25.01.2002 11:37
@Adam (und ich dachte immer, Eva sei die Verführerin gewesen):
Das finde ich ja super interessant! Da kann man sich auf dich ja immer verlassen, oder?
Wie tief und wie lange gehst du denn da immer so alleine?
Noch nie ein Problem gehabt? Wenn man diese Seiten hier so liest, denkt man ja immer noch, dass selbst mit Buddy noch genügend Probleme auftreten können...
Kann man bei dir auch Kurse im Alleintauchen buchen? Oder vielleicht auch im Allein-Problem-Bewältigen? Zu welchem Preis?
Und wie war deine E-Mail Adresse noch gleich: Devildiver78@Whereinthehell???
25.01.2002 13:36
hey, das hier ist kein Solotauch-Thread. Wenn ihr euch darüber fetzten wollt, dann macht bitte nen eigenen auf, damit die andren nicht immer die Benchrichtigungsmail für etwas bekommen, was sie (vielleicht) nicht lesen wollen.
01.02.2002 17:52
Hallo Leute !
Kann Euren Argumenten, dass Frank ja aus dem Wasser bleiben soll nicht folgen, im Gegenteil, eine meiner Bekannten hat durch den Tauchsport gelernt mit Ihrer Angst umzugehen, wichtig ist dabei natürlich ein TL der die entsprechende Erfahrung hat. Weiters sehe ich kein Problem wenn der Buddy mit den Umständen vertraut ist.
Für den Betroffenen ist das meistern einer nicht alltäglichen Situation ein unbeschreiblicher Selbstvertrauenschub und damit ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung.
Aus persönlichen Gründen hab ich mit dem Thema sehr ausführlich beschäftigt, ein Rat an Frank :
Nicht Aufgeben, immer wieder neu beginnen.
01.02.2002 18:38
Hallo @Kamikatze

Hier die Antworten :

1- Auf mich kann man sich immer verlassen !

2- Die Tiefe hängt von meiner Verfassung ab
der tiefste solo war bis jetzt weit über die
Grenze ! Länge häng davon ab wie Interessant
es da unten ist. Wenn es sein muss, auch Deko.

3- Probleme auch schon gehabt.

4- Bei mir kannst du keine Kurse buchen !

Meinst du denn das den Name " Kamikatze " ein Ausdruck von Sicherheit ist ??? ( bezogen auf das tauchen )

Aber in einer Sache muss ich dir Recht geben.

Mit nen Buddy treten genügend Probleme auf ;O)
01.02.2002 18:48
@Adam: nur zur Info: Kamikaze hat nix mit Katze zu tun, sondern ist ein bisschen selbstironisch, wenn du (irgendwann) verstehst, was ich meine...
Trotzdem, oder gerade deshalb: viel Glück bei deinen "Abenteuern"...

@Jessica: krieg dich mal wieder ein!
Ein bisschen Spass muss doch auch mal sein,
oder?
(Wenn einer da mit so einer E-Mail-Adresse rüberkommt und solchen "Tips"!)
Oder bist du vielleicht der ultimative Filter in diesem Net(t)???
01.02.2002 19:01
@Jessica

Wir fetzen uns nicht ...
Das mit dem Solo-Thread ist doch ein Gutes Thema für das Tek-Forum.

@kamikaze

schick doch mal das Passwort rüber so das man sich mal die Homepage " www.tod.de " anschauen kann ;O) ansonsten kannst du dir mal vielleicht den Text auf: www.kreislauftaucher.de/solotauchen.htm
durchlesen. Vielleicht wirst du auch mal ( irgendwann ) einsichtig.

Sorry an alle, das jetzt jeder die Benachrichtigund bekommt.

Ich werde in Zukunft " Kamikaze " über seine Emailadresse:
*lieberdualsich@tod.de* anschreiben.



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