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bubblemaker2001PADI + TDI + PSAI

PADI Divemaster Ausbildung

hi all,
ich wollte mal fragen ob es sinn macht schon eine divemasterausbildung mit rd 75 tauchgängen anzufangen oder ob ich noch mehr praxis sammeln sollte. ich tauche zu 98% in heimischen seen und steinbrüchen.
mein buddy ist erst 17 und wird nächstes jahr 18. kann er die ausbildung mitmachen?
gruß und dank im voraus
bm
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29.08.2005 12:05
Hi
lasst euch doch Zeit. Macht mal mehrere 100 TGs dann machts evtl Sinn. Mit grade mal 75 halte ich es nicht für sehr sinnvoll, gelinde gesagt.
Grüße
K3
29.08.2005 12:55
Ich würde auch mal die 100 voll machen und nebenbei mal in die Tauchschule deiner Wahl und lass dir schon mal die Divemaster-Unterlagen geben um für dich schon mal in die Materie zu kommen...
29.08.2005 13:48
Es zeichnet Dich aber schon sehr positiv aus, daß Du Dir überhaupt Gedanken machst, ob 75 TG ausreichen.

Ich bin schon mit DM getaucht, die hatten 50 TG und Null Ahnung...aber eine riesen große Klappe...

...wenn Du da verantwortungsvoll rangehst, wird aus Dir sicher mal ein hervorragender DM - lass Dir nur Zeit, nix überstürzen.
Scott***/RD
29.08.2005 14:00
warum möchtest du den DM denn machen, willst du irgendwo als guide arbeiten oder in einer basis mitarbeiten ? falls nicht, würd ich mit dem geld eine woche ans rote meer und tauchen gehen
Vercingétorixold school
29.08.2005 14:39
Gleicher Ansatz wie Scott. Warum willst du DM werden? Nicht das Fortbildung schadet, aber das kostet schon eine kleine Summe. Die kann man besser anlegen, es sei den du willst Basenknecht oder Anweiser werden.
bubblemaker2001PADI + TDI + PSAI
29.08.2005 16:48
@scott/detlef
...um himmels willen. ich hab nen super job!!! brauche keinen neuen. will doch tauchen und nicht arbeiten beim tauchen. wollte ihn einfach mit meinm junior zusammen machen und dachte das die ausbildung etwas bringt und man weiss ja nie im leben...
als aller erstes geht es mir um die richtige ausbildung und um das sichere tauchen. wenn ich das dann ab und an weitergeben kann, ist das o.k. will damit kein geld verdienen.
übrigen... ne woche ägypten ist so auch noch drin... würde aber lieber in die südsee als nach ägypten
danke für eure anregungen
29.08.2005 17:26
Hallo Bubblemaker,
ich habe vor kurzem meine DM-Ausbildung beendet. Hatte einen sehr guten INstructor. Über die Lehrinhalte war ich begeistert. Ich hatte zu Beginn der Ausbildung ca. 200 TG. Aber eine Anzahl TG heißt ja nix, es gibt gute Taucher mit wenig TG u. schlechte mit vielen...Als Ziel für diese Ausbildugn hatte ich eigentlich nur, mehr über mich selbst zu lernen, mich fortzubilden, in Krisenreaktionen (hoffentlich) richtig reagieren zu können usw. Außerdem entstand bei der Ausbildung selber auch das Interesse, in einem Tauchclub o. bei einer Ausbildung assistieren zu können (ich habe schon in anderen Bereichen fernab vom Tauchen mal unterrichtet u. der Umgang mit Menschen/Kindern interessiert mich). Am ENde der Ausbildung hatte ich das Gefühl, viel gelernt zu haben. Einiges davon konnte ich auch schon gut anwenden. Außerdem habe ich mich nun bei einem Club angemeldet u. bin da sofort integriert worden, d.h. ich darf mithelfen (nicht Flaschen schleppen!), also mich um Neuankömmlinge kümmern usw. Es macht Spaß. Ich kann dir die Ausbildung auf jeden Fall sehr empfehlen. Wenn du dich mit 75 TG schon erfahren genug fühlst, du scheinst ja hauptsächlich in "harten" Gewässern zu tauchen, meinst, du packst das, nicht mehr zu sehr mit dir selbst beschäftigt bist (ich war das noch mit 75 TG, weil ich bis dahin z.B. immer nur "Mittaucher" war u. 0 Erfahrung in Navi etc. hatte) - warum nicht. Es dient auf jeden Fall der Fortbildung. Und wenn du einen guten Instructor hast, wirst du sehr viel dabei rausholen für dein eigenes Tauchvergnügen!
bubblemaker2001PADI + TDI + PSAI
29.08.2005 18:15
@smiley
ich seh das auch so wie du... ist eben wie mit dem autofahren... einige packen es nie, egal wie lange sie fahren. nee im ernst: denke nicht das ich schon so gut bin. dazu hab ich zu wenig tg. macht mir nur viel spaß und ich möcht mehr wissen und können. mit der navi ist das ja so eine sache. bisher bin ich immer da wieder raus wo ich rein bin und gefunden hab ich auch bisher alles.
hat jemand ne empfehlung für einen guten instructor/ts in der nähe von berlin?
29.08.2005 19:31
Wenn es dir, was sehr löblich ist, um Weiterbildung geht, gibt es einen ganz anderen Weg:
Die Tauchwelt besteht nicht nur aus PADI, sondern z. B. auch aus CMAS. Such dir mal einen CMAS-TL, lass dir sagen, inwiefern dein bisherie Ausbildung anerkannt wird und mach den CMAS **. Bin mir sicher, du wirst allein schon im Theorieteil allerhand lernen (müssen), das bei PADI selbst im DM-Kurs nicht drin ist.

Kannst dir ja mal den \\\"Stibbe\\\" besorgen und durcharbeiten, das ist das Standardbuch von CMAS ** bis ***, und den Inalt mit dem vergleichen was du hast.
Vercingétorixold school
29.08.2005 19:47
Naja, ohne jetzt wieder gleich auf die Rudi-Jünger einzuprügeln. Wenn du das nebenbei und zu deinem Vergnügen machen willst ok. Aber bevor du Geld in den Teichmeister investierst, schau mal bei Stibbe oder Ehm. Oder schau mal in deinem örtlichen Tauchverein, vielleicht sind die ja nicht so Kaninchenzüchtermäßig darauf. Fortbildung ist wichtig, aber das geht auch zu deutlich günstigeren Konditionen und mit wesentlich mehr Inhalt.
30.08.2005 08:11
Ihr vergleicht wieder mal Äpfel mit Birnen (CMAS und PADI). Den ** mit dem Divemaster zu vergleichen ist schon gewagt. Bei den Einsteigerkursen mag der Vergleich noch zulässig sein, aber bei CMAS *** und Divemaster sicherlich nicht mehr.

Tatsache ist, die Divemaster Ausbildung ist bei PADI der beste und umfangreichste Kurs. Der CMAS *** ist damit nicht vergleichbar! Das liegt an den Unterschiedlichen Zielsetzungen der Ausbildungen. Der Divemaster ist sehr gewerblich orientiert und beschäftigt sich neben der Gruppenführung mit der Perfektionierung der Skills, die beötigt werden um bei der Ausbildung zu assistieren. Der CMAS *** konzentriert sich ausschließlich auf das Führen von Gruppen, ist aber auch hier der Divemasterausbildung unterlegen. Neue Fähigkeiten kommen beim *** eigentlich kaum noch dazu, er ist quasi ein erweiterter **. So werden die Anforderungen bei den Tauchgängen einfach etwas anspruchsvoller, die Schnorchelstrecken länger.

Ich persönlich halte den Divemaster für die klar bessere Ausbildung. Das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder.

Ich kenne übrigends beides. Ich bin bei PADI AI und bei CMAS TL**.
Vercingétorixold school
30.08.2005 08:50
Einspruch, euer Ehren.
Wenn du beides kennst dann vermag ich deine Ausführungen nicht nachzuvollziehen. Vergleichbar sind die beiden Ausbildungen schon, da beide letztendlich Diveleader im Sinne der EU-Normen sind. Richtig ist das der Teichmeister bei PADI einen gewerblichen Status bekommen kann, aber das was der Teichmeister mehr macht fehlt ihm vorher.
Was ist ein AI?
30.08.2005 09:04
Hi Detlef,

ein AI ist ein Assistent Instructor.

Laut Norm ist ein Maybach genauso ein Auto wie ein Lada. Normen sind das Eine, deren Umsetzung das Andere.

Bei welcher CMAS Ausbildung kartographierst du einen Tauchplatz? Wo werden Skills in Lehrqualität gefordert? Wo wird verlangt, bei Ausbildungen zu assistieren?

Ich gebe dir recht wenn du die Ausbildung bis zum ** bei der CMAS als umfangreicher und besser bezeichnest. Das ist auch meine Meinung. Aber bei Divemaster und *** dreht sich das. Die Divemasterausbildung ist umfangreicher als die ***.

Natürlich kann man die beiden vergleichen. Bei dem Vergleich ergibt sich dann, daß die Divemasterausbildung die bessere ist.

Die Put-Another-Dollar-In-Mentalität hat mittlerweile auch die CMAS erreicht. Wie lassen sich sonst Brevets wie Pooldiver oder Basicdiver erklären? So etwas bilde ich z.B. nicht aus. Das empfinde ich als Geldmacherei.
Vercingétorixold school
30.08.2005 09:29
Das läßt sich leider nicht leugnen, das die CMAS über die Jahre ihre Richtlinien immer weiter nach unter angepaßt hat und versucht das vorzügliche Verkaufsmodel zu kopieren. Das ist meinen Augen leider nicht der richtige Weg. Den Unsinn mit Basic und Pool gibt es seit Jahren. Das bildet aber glaube ich keiner aus.
Tauchplätze zeichnen steht niergendwo, Durchführung von Briefing und Debriefing schon. Dazu gehört auch die Beschreibung des Tauchplatzes. Retten, Bergen Töten beinhaltet die systematische Suche. Lehrprobe und Demonstration der üblichen Übungen werden jedenfalls in der Tauchbude verlangt die bei uns die Ausbildung macht. Was auch richtig ist, da der Goldjunge auch als Basenknecht eingesetzt wird. Soweit sind die Ausbildungen nicht auseinander, als das das streiten lohnt. Das Lehrmaterial von PADI (sieht man von kleineren und größeren Mängeln, z.B. Verhalten bei Überschreiten der Nullzeit mal ab), ist sehr schön gemacht. Das abstellen auf Autos ist fehl am Platz. Schau dir die Normen und dann was die Verbande daraus gemacht haben mal an.
30.08.2005 09:55
Die Ausbildungsstufen der Verbände gab es vor den Normen. Die einzelenen Stufen wurden dann in das Normengerüst gequetscht. Viel verändert hat sich nicht.

Wenn ihr Lehrproben abgeben müsst bildet eure Tauchschule über den Standards aus. Gefordert wird das nicht.

Einen Tauchplatz in einem Briefing zu beschreiben ist nicht das selbe, wie ihn zu kartographieren.

Ich denke wir werden bei dem Thema keinen Konsens erreichen. Jeder hat halt seine Meinung.

Das von dir angesprochene Ausbildungsmaterial wünschte ich mir auch für die CMAS-Ausbildung in vergleichbarer Qualität.
31.08.2005 23:38
Bevor man CMAS-Tauchlehrer werden kann, muß man vorher auch bei der Ausbildung mitgeholfen haben und dies nachweisen. Was die Skills anbelangt, da muß ein CMAS-Tauchlehrer die entsprechenden, in der Prüfungsordnung vorgeschriebenen Übungen wie Aufstieg ohne Flossenbenutzung bis zur WOF auch perfekt vorführen können - also z. B. Maske ausblasen, Jacket ab- und wieder anlegen (aber aus einigen Metern bzw. von der Oberfläche antauchen). Was ein CMAS-TL NICHT können muß, das ist die maßlos übertriebene Betonung, und da ich die wilden Gestiken schon so peinlich fand, daß ich mich sogar dabei geschämt habe - sieht ja teilweise wirklich kurios aus!), habe ich auch beschlossen, den AI doch nicht fertigzumachen und PADI weiter zu verfolgen. Ansonsten ist ganz richtig, ein CMAS*** ist kein DM und es ist müßig, dies vergleichen zu wollen, ist wie Äpfel und Birnen. Anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen, sollte man lieber aus allen für sich das Beste heraussuchen, und damit fahre ich ganz gut!
Das wäre doch eine Überlegung wert - von allem das Beste und keine Definition von Stardards auf ein absolutes Minumum!
Lusttaucher
Scott***/RD
01.09.2005 10:04
die allerschwerste übung für einen padi DM ist es sicherlich, diese ganzen blöden und tw. ungehobelten diskussionen im forum über die DM ausbildung zu lesen da kommt kein *** annähernd ran
01.09.2005 12:40
Hallo Bubblemaker!

Auch wenn es mittlerweile bei mir schon über 200 sind, kann ich nur sagen: mach es! Die Sicherheit und Routine die du dabei erlangen wirst zahlt sich in jedem Fall aus, auch wenn du nicht den professionellen Weg einschlagen willst!
Denn: Wenn du es jemandem vormachen kannst, musst du es können!
Viel Spass bei der Ausbildung!
25.07.2006 12:03
Hallo Allerseits,

meine Erfahrungen gerade mit dem DM waren ganz anders, als man es heute überall liest. Bei mir fand die Ausbildung auch nicht in einer kommerziellen Tauchbasis statt, sondern als Teil des Marine Science Studiums an der Hawaii Pacific University in Hawaii. Ich kam 1994 mit CMAS Vorausbildung und etwas über 200 Tauchgängen seit 1985 nach Hawaii. In den "Oceanographic Field Techniques" und „Marine Safety“ Kursen der Uni bestand dann die Möglichkeit zu entsprechender PADI Fortbildung. AWO empfand ich damals als weitgehend überflüssig und inhaltsleer (war halt nett tauchen gehen), aber ab Rescue Diver ging es rund. Der Tauchlehrer war PADI Course Director und Meeresbiologe mit 20 Jahren Erfahrung als Forschungstaucher. Das Training war sehr umfassend und brachte neben Rescue Diver und Divemaster auch noch Rot Kreuz Rettungsschwimmer und Erste Hilfe Zertifikate für Fortgeschrittene ein (über den damals von PADI verlangten Medic First Aid hinaus). Die beiden Besceinigungen sind in den USA für so manchen schon Grundlage für eine Berufstätigkeit als Rettungsschwimmer. Es wurde z.B. sehr umfassend suchen, retten und bergen von Gegenständen trainiert, sowohl vom Strand als auch vom Boot und vom Surfbrett aus. Deko Theorie war bereits beim Rescue Diver verlangt, und wie gesagt: Schwimmfähigkeit auf Rettungsschwimmer Niveau. Zum Kurs gehörte z.B. 5 Meilen schwimmen im offenen Meer. Damals war der Divemaster dann nicht viel mehr als eine ausführliche Wiederholung des Rescue Diver Stoffes, ähnlich wie *** im Wesentlichen eine Wiederholdung und ergänzung des ** Stoffes ist. Es ist schon klar, daß das auch damals nicht die übliche PADI Ausbildung war, aber heute scheinen viele Standards tatsächlich arg verwässert zu sein, und der Focus ist z.T. mehr auf Kundenfang und Unterhaltung. Der Divemaster ist scheinbar fast zum Animateur verkommen. Tauchen ist schon lange brutalster Kommerz geworden, und der lebt von Wachstum. Da müssen halt auch Leute unter Wasser gelockt werden, die da eigentlich nichts zu suchen haben...

Ich bin ein absoluter Gegner der kommerziellen Massentaucherei, aber wenn man einen guten Ausbilder findet, kann sicher jede Art von Fortbildung nicht schaden. Man sollte es aber nicht machen, um nur das Kärtchen zu bekommen. Es gibt erstklassige PADI TLs, die auch erstklassige Divemaster ausbilden. Aber es gibt eben auch die Möglichkeit irgendwie "durchzurutschen" oder so grad eben mit Auge zudrücken zu bestehen. Nach dem Motto: Wie nennt man denjenigen, der als schlechtester seines Jahrgangs in der Nachprüfung so grade eben sein Medizinexamen bestanden hat? Herr Doktor! Nützen tut derlei niemandem.

Übrigens habe ich damals für den Rescue Diver mit dem vielgeliebten Stibbe gelernt. Der Stoff passte schon in etwa. Aber das war halt 1994. Allerdings ist mein PADI Instructor Manual von 1998 auch noch ganz passabel.

25.07.2006 13:58
Toll






Da darf sich aber jemand ganz toll hervortun, in einem elf Monate alten Thread.

Ein echtes Fossil.

Ich verneige mich in Ehrfurcht, wenn ich mal Zeit habe.

Daß das den Blasenmacher noch interressiert kann ich mir nur schwer vorstellen
25.07.2006 15:40
Alte Threads, die über Google gefunden werden, sind immer noch für manchen interessant, der zufällig drüber stolpert, weil er nach dem Thema gesucht hat. Wenn threads geziehtl totgestellt werden sollen, dann bitte nich offen im Netz stehen lassen.

Waren noch Zeiten, als man sich auch nach zehn Jahren über eine Antwort auf einen alten Brief gefreut hat. Aber vielleicht ist der Threadaufwärmerhasser ja noch so jung, daß er sich an die gute alte Zeit der Briefe nicht erinnern kann. Und nicht einmal an die gute alte Zeit der Netiquette.

Dann Tschuess Forum. Ein Forum in dem mein erster Eintrag mit beißender Ironie begrüßt wird. Pffft. Habe ich irgendwen angegriffen? Ich brauche so einen Schwachsinn nicht.





07.05.2012 17:12
Hi,
jetzt habe ich hier schon ziemlich lange im Forum rumgewühlt. Ich versuche hier ein paar Informationen über die PADI Divemaster Ausbildung zu finden, da diese bei PADI direkt recht knapp gehalten sind finde ich.
Gibts irgendwo eine Auflistung, was genau erfüllt werden muss?
Oder steht es in den Unterlagen, die ich erst kaufen müsste?
Wenn ich es hier irgendwo überlesen habe, schlagt mich!

Aber über einige Infos würde ich mich freuen!

Danke,

Gruß, funfact
Bodensee_CHAI / EFR Instr. / PDA Instructortrainer
08.05.2012 10:46
Da die Ausbildung aus mehreren Teilen:
Theorie
Hallenbad
sowie auch Praxsis

Am besten erkundigst Du Dich bei einem TL deines Vertrauen

E schön`s Tägli
Antwort