Operation gelungen, Patient Tod, oder Nasenscheidewandkorrektur
Hallo,
ich habe es geschafft!!
Die lange aufgeschobene Nasen Op würde , endlich vollbracht.Wem es interessiert, hier ein kleines Erlebnissbericht über das wie,wo, wann u.s.w.
Eigentlich hatte ich,seid mindestens 15 Jahren, immer wieder mal , Schmerzen in den Stirnhöhlen.DAs hat mir nicht viel ausgemacht, diese konnte mann mit Kopfschmerzmitteln schnell beheben und meißtens verschwanden sie nach 1-2 Tagen.
Doch dann fing ich zu tauchen an.Bei meiner ersten Tauchprüfung, machte ich bereits die unangenehme Erfahrung, was es heißt, einer Umkehrblockierung zu bekommen.Es waren starke schmerzen, die sehr langsam auskliengten.
Ein Besuch beim HNO Arzt brachte Gewissheit.Eine NAsenscheidewand Korrektur samt verkleinerung der Schleimlappen, war unumgänglich. Medikamentöse Versuche der Heilung, über Kortisonspray, brachten keine Erfolge. Wie denn auch, bei einem mechanischen Problem.Die Öffnung zu den Stirnhöhlen war minimal, so das bei der kleinsten Anschwellung der Schleimhaut, diese sofort verschloss.Tauchen unmöglich, also entschloss ich mich für eine OP.
TAg 1: Stationäre Aufnahme. eigentlich nichts besonderes.Nochmalige HNO Untersuchung, gespräch mit dem Anestisisten, ellendes warten.
Tag 2: OP Tag.
NAch der üblichen L.m.a.A TAblette und einer halben Std Wartezeit, ging es ins OP. LAufen ging nicht mehr. Der Stoff wirkte bereits
DAnn, 21,22 und ....Dunkel.....Hell, was, schon fertig?
TAtsächlich.Durst,trockenheit im Rachenraum und eine unheimlich Fette Nase. Ich kamm mir vor, wie ein Klown mit seiner dicken, roten Nase.Etwas Schmerzen, dafür gab es auch jede erfordeliche Menge an Schmerzmitteln, die mann braucht. Paradies für Schmerzmittelabhängige.
Tag 3: Nicht besonderes. Langeweile, weil absolute Bettruhe. Gefahr von Nachblutung. Kopfschmerzen, wegen der TAmponierten Nase.
Meine Idee, zwischen den TAmpons und der Nasenwand, dünne Rörchen einzuführen, hatte zwar den Arzt begeistert, wurde aber bereits erprobt, mit dem Ergebniss, das diese sich immer wieder zu setzten.Schade, damit wäre das Kopfdruckproblem vom Tisch.
TAg 4:
Heute komm die Tamponage raus. Welch ein Glück...
Wisst Ihr eigentlich was alles in die Nase passt? Nein? Ich weiß es jetzt.DA waren TAmpons drin, an dennen die XL Variante für die Frauen wie Babytampons aussehen.Die dinger waren mind. 15 cm lang und so dick wie der Daumen!
Ich hatte das Gefühl, der Arzt reißt mir mein Gehirn mit raus.Ein wiederlichens Gefühl. Und erst die Suppe, die da raus kamm, Bähhh, eckelig.
Blut, überall Blut,Oh Gott, Hilfe, ich verblute. Schwester!! Konserven, alle!!!Ist da irgendwo eine Paipline?
O.k, nach 5 min, war der Spuck vorbei.Kein Bluten mehr. Phuu, überstanden. Doch nun fängt der Horror erst an.
Die SadoMAso veranlagten Ärzte nennen es Nasenpflege.
Ich nenne es: Rache an dem Patienten
Er stopfte mir, in meine Heilige, verletzte Nase, in der ich das Gefühl hatte, als würde mir Arni persönlich mit voller Wucht eine drauf gehauen haben, also, in diese Gebrochene, verwundete Nase( Kennt Ihr das, schon mal auf die Fre.. bekommen?), also, da stopft mir der Arzt tatsächlich LAppen Streifen rein, getränkt mit Otriwen und irgendwas. 15 cm lang, 2 cm Breit. Pro Loch.
Hey, ich kann vieles ab, aber das war zu viel des guten. Ich wollte ihn schon...., na ja: " warten sie bitte jetzt mal kurz drausen" Jawohl, Hr. Doktor.
Dann die LAppen raus. Mittlerweile war mir alles egal,ging es mit einem Staubsauger ,natürlich 15 cm langem Rohr, in die Nase rein und alles, aber wirklich alles , rausgesaugt
BRUMMMMMM;BRUMMMMMM
Gehirn Ade
Na ja, etwas ist davon doch noch übrig, sonst würde ich es hier nicht mehr schreiben.
Der Doc sagte, versuchen sie mal durch die NAse zu atmen. O.k.
SCHWUUUPP. ARRGGGHHH. Ein Gefühl, als würde ein Tornado durch eine KAthedralle durchfegen.WOW.
So fühlt es sich also an, wenn man vernüftig Luft durch die NAse bekommt. Bin begeistert, was habe ich alles verpasst.
Diese Prozedur der Nasenpflege begleitete mich die nächsten 4 Tage und des weiteren nach der Entlassung, bei HAus HNO Arzt.
LAppen rein, Lappen raus, Sauger an, u.s.w.
TAg 5:
Nasenspülung.
"Hier haben Sie 1 Liter Kochsalzlösung. Diese kippen Sie in die NAse und Spülen."
Sprach eine nette Schwester, mit Moskauer Akzent und bestimmtheit eines ehemaligen KGB Angestellten.
" Alles auf einmal, Schwester?
"Nein, machen Becher voll, NAse rein, Hochzienen, Auspücken".
O.k, ich versuchs.
1 mal
2 mal
3 mal
L.m.a.A
Ortiwenspray und anschliessende Salbenbehandlung gehörten täglich, mehrmals dazu. Immer noch.
Tag 8:
Nähte raus. Kleinstes Übel.
Und Aufwiedersehn, alles gute.
Ab zum Haus HNO Arzt.Entlassung
So, und da bin ich nun.
HAt es was gebracht?
Hmm, schwer zu sagen, bis jetzt nicht viel, weil es immer noch stark geschwollen ist.Leichte Schmerzen noch vorhanden. Ein Gefühl der gebrochenen NAse. MAl sehen was die Zeit brint.
Freue mich jedenfalls auf das TAuchen.
Ob ich es nochmal machen würde?
Ich weiß es nicht. Stand von heute: NEIN
Werde ich sehen, welche Vorteil sich daraus ergeben.
Cu
Swidi
ich habe es geschafft!!
Die lange aufgeschobene Nasen Op würde , endlich vollbracht.Wem es interessiert, hier ein kleines Erlebnissbericht über das wie,wo, wann u.s.w.
Eigentlich hatte ich,seid mindestens 15 Jahren, immer wieder mal , Schmerzen in den Stirnhöhlen.DAs hat mir nicht viel ausgemacht, diese konnte mann mit Kopfschmerzmitteln schnell beheben und meißtens verschwanden sie nach 1-2 Tagen.
Doch dann fing ich zu tauchen an.Bei meiner ersten Tauchprüfung, machte ich bereits die unangenehme Erfahrung, was es heißt, einer Umkehrblockierung zu bekommen.Es waren starke schmerzen, die sehr langsam auskliengten.
Ein Besuch beim HNO Arzt brachte Gewissheit.Eine NAsenscheidewand Korrektur samt verkleinerung der Schleimlappen, war unumgänglich. Medikamentöse Versuche der Heilung, über Kortisonspray, brachten keine Erfolge. Wie denn auch, bei einem mechanischen Problem.Die Öffnung zu den Stirnhöhlen war minimal, so das bei der kleinsten Anschwellung der Schleimhaut, diese sofort verschloss.Tauchen unmöglich, also entschloss ich mich für eine OP.
TAg 1: Stationäre Aufnahme. eigentlich nichts besonderes.Nochmalige HNO Untersuchung, gespräch mit dem Anestisisten, ellendes warten.
Tag 2: OP Tag.
NAch der üblichen L.m.a.A TAblette und einer halben Std Wartezeit, ging es ins OP. LAufen ging nicht mehr. Der Stoff wirkte bereits
DAnn, 21,22 und ....Dunkel.....Hell, was, schon fertig?
TAtsächlich.Durst,trockenheit im Rachenraum und eine unheimlich Fette Nase. Ich kamm mir vor, wie ein Klown mit seiner dicken, roten Nase.Etwas Schmerzen, dafür gab es auch jede erfordeliche Menge an Schmerzmitteln, die mann braucht. Paradies für Schmerzmittelabhängige.
Tag 3: Nicht besonderes. Langeweile, weil absolute Bettruhe. Gefahr von Nachblutung. Kopfschmerzen, wegen der TAmponierten Nase.
Meine Idee, zwischen den TAmpons und der Nasenwand, dünne Rörchen einzuführen, hatte zwar den Arzt begeistert, wurde aber bereits erprobt, mit dem Ergebniss, das diese sich immer wieder zu setzten.Schade, damit wäre das Kopfdruckproblem vom Tisch.
TAg 4:
Heute komm die Tamponage raus. Welch ein Glück...
Wisst Ihr eigentlich was alles in die Nase passt? Nein? Ich weiß es jetzt.DA waren TAmpons drin, an dennen die XL Variante für die Frauen wie Babytampons aussehen.Die dinger waren mind. 15 cm lang und so dick wie der Daumen!
Ich hatte das Gefühl, der Arzt reißt mir mein Gehirn mit raus.Ein wiederlichens Gefühl. Und erst die Suppe, die da raus kamm, Bähhh, eckelig.
Blut, überall Blut,Oh Gott, Hilfe, ich verblute. Schwester!! Konserven, alle!!!Ist da irgendwo eine Paipline?
O.k, nach 5 min, war der Spuck vorbei.Kein Bluten mehr. Phuu, überstanden. Doch nun fängt der Horror erst an.
Die SadoMAso veranlagten Ärzte nennen es Nasenpflege.
Ich nenne es: Rache an dem Patienten
Er stopfte mir, in meine Heilige, verletzte Nase, in der ich das Gefühl hatte, als würde mir Arni persönlich mit voller Wucht eine drauf gehauen haben, also, in diese Gebrochene, verwundete Nase( Kennt Ihr das, schon mal auf die Fre.. bekommen?), also, da stopft mir der Arzt tatsächlich LAppen Streifen rein, getränkt mit Otriwen und irgendwas. 15 cm lang, 2 cm Breit. Pro Loch.
Hey, ich kann vieles ab, aber das war zu viel des guten. Ich wollte ihn schon...., na ja: " warten sie bitte jetzt mal kurz drausen" Jawohl, Hr. Doktor.
Dann die LAppen raus. Mittlerweile war mir alles egal,ging es mit einem Staubsauger ,natürlich 15 cm langem Rohr, in die Nase rein und alles, aber wirklich alles , rausgesaugt
BRUMMMMMM;BRUMMMMMM
Gehirn Ade
Na ja, etwas ist davon doch noch übrig, sonst würde ich es hier nicht mehr schreiben.
Der Doc sagte, versuchen sie mal durch die NAse zu atmen. O.k.
SCHWUUUPP. ARRGGGHHH. Ein Gefühl, als würde ein Tornado durch eine KAthedralle durchfegen.WOW.
So fühlt es sich also an, wenn man vernüftig Luft durch die NAse bekommt. Bin begeistert, was habe ich alles verpasst.
Diese Prozedur der Nasenpflege begleitete mich die nächsten 4 Tage und des weiteren nach der Entlassung, bei HAus HNO Arzt.
LAppen rein, Lappen raus, Sauger an, u.s.w.
TAg 5:
Nasenspülung.
"Hier haben Sie 1 Liter Kochsalzlösung. Diese kippen Sie in die NAse und Spülen."
Sprach eine nette Schwester, mit Moskauer Akzent und bestimmtheit eines ehemaligen KGB Angestellten.
" Alles auf einmal, Schwester?
"Nein, machen Becher voll, NAse rein, Hochzienen, Auspücken".
O.k, ich versuchs.
1 mal
2 mal
3 mal
L.m.a.A
Ortiwenspray und anschliessende Salbenbehandlung gehörten täglich, mehrmals dazu. Immer noch.
Tag 8:
Nähte raus. Kleinstes Übel.
Und Aufwiedersehn, alles gute.
Ab zum Haus HNO Arzt.Entlassung
So, und da bin ich nun.
HAt es was gebracht?
Hmm, schwer zu sagen, bis jetzt nicht viel, weil es immer noch stark geschwollen ist.Leichte Schmerzen noch vorhanden. Ein Gefühl der gebrochenen NAse. MAl sehen was die Zeit brint.
Freue mich jedenfalls auf das TAuchen.
Ob ich es nochmal machen würde?
Ich weiß es nicht. Stand von heute: NEIN
Werde ich sehen, welche Vorteil sich daraus ergeben.
Cu
Swidi



Habe aber schon von anderen gehört das es nach 1-2 Jahren wieder schlechter wurde. Bei mir hält es seit 20zig Jahren.



weinenderTom
OP?